[0001] Die Erfindung betrifft einen Kuppler sowie einen Stecker einer Steckverbindung, mit
Koshiri-Sicherheit gemäß den Merkmalen des jeweiligen Oberbegriffes der unabhängigen
Patentansprüche.
[0002] Aus der
DE 103 33 718 B4 sind ein Kuppler und ein Stecker, die zusammengesteckt eine Steckverbindung bilden,
bekannt. Der Kuppler sowie der Stecker weisen jeweils ein Kupplergehäuse bzw. ein
Steckergehäuse auf, in dem beim Kuppler zumindest eine Kontaktkammer, vorzugsweise
mehrere Kontaktkammern, vorhanden sind, die Kontaktpartner aufnehmen. Gleiches gilt
für das Steckergehäuse, das mit zumindest einem, vorzugsweise mehreren Kontaktstiften
versehen ist, die im zusammengesteckten Zustand von Kuppler und Stecker die Kontaktpartner
des Kupplers kontaktieren. Um beim Zusammenstecken von Kuppler und Stecker, insbesondere
bei einem schrägen Zusammenführen und somit nicht in axialer Steckrichtung, Beschädigungen
der Kontaktstifte, die aus dem Steckergehäuse herausragen, zu vermeiden, ist es bei
diesem Stand der Technik schon vorgesehen, dass zumindest das Kupplergehäuse stirnseitig
an zumindest einer Ecke eine Abschrägung aufweist, wobei im Zusammenspiel mit dieser
zumindest einen Abschrägung die Geometrien (Länge, Breite, Tiefe) der zusammenzusteckenden
Gehäuse von Kuppler und Stecker verhindert wird, dass bei einem nicht sachgerechten
Zusammenstecken, insbesondere bei einem schrägen Zusammenführen von Kuppler und Stecker,
verhindert wird, dass das Kupplergehäuse die vorstehenden Kontaktstifte des Steckers
berühren kann. Dies funktioniert an und für sich zufrieden stellend, jedoch ist noch
ein zusätzliches Teil erforderlich, welches in Form einer Steckerabdeckung erforderlich
ist, die den Gehäusekörper abdeckt und relativ zu dem Gehäusekörper zwischen einer
vorgeschobenen und einer zurückgeschobenen Position gleitend beweglich ist. Dabei
kann es beim Zusammenstecken von Stecker und Kupplung passieren, dass diese Steckerabdeckung
nicht mit montiert wird oder aber, wenn sie montiert wird, nicht korrekt montiert
wird, so dass die Gefahr besteht, dass sich beim Betrieb der Steckverbindung Stecker
und Kuppler voneinander lösen und die gewünschte Kontaktierung zwischen Stecker und
Kupplung nicht mehr sachgerecht funktioniert und im schlimmsten Fall vollständig unterbrochen
ist. Dadurch können diejenigen elektrischen oder elektronischen Elemente, die über
die Steckverbindung miteinander verbunden und elektrisch kontaktiert sind, nicht mehr
korrekt oder gar nicht mehr funktionieren.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kuppler sowie einen Stecker
einer Steckverbindung sowie die gesamte Steckverbindung dahingehend zu verbessern,
dass dauerhaft Kontaktsicherheit besteht. Außerdem sollen Stecker und Kuppler dahingehend
ausgelegt werden können, dass auf einfache Art und Weise eine eindeutige Zuordnung
eines bestimmten Steckers zu dem bestimmten zugehörigen Kuppler (Codierung) gegeben
ist.
[0004] Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
[0005] Erfindungsgemäß ist ein Kuppler vorgesehen, bei dem das Kupplergehäuse eine abstehende
Federlasche aufweist, die im Bereich ihres freien Endes einen Absatz aufweist, wobei
das Kupplergehäuse und die abstehende Federlasche ein einstückiges Bauteil bilden.
Einerseits kann das Kupplergehäuse mit der Federlasche auf einfache Art und Weise
z.B. in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren als einstückiges Bauteil hergestellt
werden. Andererseits ist durch die Federlasche gewährleistet, dass diese mit entsprechenden
Elementen auf Seite des Steckers (was noch zu beschreiben sein wird) zusammenwirkt,
so dass mit Zusammenstecken des Kupplers und des Steckers die Federlasche eine Rastverbindung
bewirkt, die verhindert, dass im Betrieb der zusammengesteckten Steckverbindung diese
gelöst werden kann. Andererseits hat die Federlasche noch den Vorteil, dass diese
Rastverbindung einfach und schnell, vorzugsweise ohne Werkzeug, zum Lösen der Steckverbindung
betätigt werden kann. Schließlich ist durch die Formgebung der Federlasche insbesondere
in axialer Richtung betrachtet, der Vorteil gegeben, dass durch unterschiedliche Ausgestaltung
vorzugsweise des Querschnittes der Federlasche im Zusammenspiel mit entsprechenden
Elementen auf Seiten des Steckers eine eindeutige Zuordnung zwischen einem bestimmten
Kuppler und dem zugehörigen Stecker (Codierung) möglich ist. Diese Formgebung wird
beispielhaft noch im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben.
[0006] Der erfindungsgemäße Stecker weist bezüglich seines Steckergehäuses eine Außenwandung
auf, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass ein Teil der Außenwandung einen zurückgesetzten
Wandungsbereich aufweist, der über einen Wandbereich mit der Außenwandung verbunden
ist. Diese Gestaltung von Außenwandung und zurückgesetztem Wandungsbereich ermöglicht
es, die Federlasche des Kupplers im zusammengesteckten Zustand aufzunehmen. Durch
die aufeinander abgestimmte Formgebung von Federlasche des Kupplers und Ausgestaltung
der Außenwandungen wird eine eindeutige Zuordnung zwischen Kuppler und Stecker realisiert.
Dadurch wird verhindert, dass nicht zusammengehörige Kuppler und Stecker zusammengesteckt
werden können. Außerdem bewirken die Außenwandungen eine Führung der Federlasche beim
Einsetzen des Steckers in den Kuppler (bzw. umgekehrt).
[0007] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, auf die diese jedoch nicht beschränkt ist,
sind in den Unteransprüchen angegeben, im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel
im Folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
[0008] In den Figuren 1 bis 9, ist, soweit im Einzelnen dargestellt, ein Kuppler 10 sowie
ein Stecker 20, deren konstruktive Details und das Zusammenwirken der einzelnen Elemente
von Kuppler 10 und Stecker 20 sowie die Bewegungsabfolge beim Zusammenstecken zum
Bilden einer Steckverbindung dargestellt.
[0009] In den Figuren 1 und 2 ist der Kuppler 10 gezeigt, der ein Kupplergehäuse 11 aufweist,
das zumindest eine Kontaktkammer 12, hier vorzugsweise mehrere Kontaktkammern 12 nebeneinander
und untereinander, aufweist. Zur Vermeidung von Beschädigungen an dem korrespondierenden
Stecker 20, insbesondere dessen abstehenden Kontaktstifte, weist das Kupplergehäuse
11 an zumindest einer Ecke, hier an zwei Ecken, stirnseitig jeweils eine Abschrägung
13 auf. Weiterhin weist das Kupplergehäuse 11 zumindest einen Vorsprung 14, hier zwei
Vorsprünge 14 am Rand und mit der Steckseite des Kupplergehäuses 11 abschließend auf.
Weiterhin ist eine außerhalb des Kupplergehäuses 11 und von diesem abstehend eine
Federlasche 15 angeordnet, wobei die Federlasche 15 im Bereich ihres freien Endes
einen Absatz 16 aufweist. Weiterhin weist das Kupplergehäuse 11 eine vorzugsweise
flächig gestaltete Rückenplatte 17 auf, die mit einem Vorsprung 18 versehen ist. Dieser
Vorsprung 18 ist bei dieser Ausgestaltung des Kupplers 10 oberhalb in Verlängerung
der Federlasche 15, genau hinter dem Absatz 16 der Federlasche 15, angeordnet, wobei
die Rückenplatte 17 eine Aussparung 19 aufweist, so dass der Vorsprung 18 im Bereich
oberhalb der Federlasche 15 auf einem Steg der Rückenplatte 17 angeordnet ist. Die
Federlasche 15 hat, im Querschnitt betrachtet, eine T-Form und kann, muss aber nicht,
im Inneren eine Aussparung bzw. Öffnung aufweisen. Die Federlasche 15 sowie das Kupplergehäuse
11 bilden ein einstückiges Bauteil und werden vorzugsweise in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren,
wie die übrigen Elemente die Kupplergehäuses 11 auch, hergestellt.
[0010] In Figur 3 ist der zu den in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kuppler 10 zugehörige
Stecker 20 dargestellt, wobei der Stecker 20 ein Steckergehäuse 21 aufweist, in dem
ein Kontaktstift oder mehrere Kontaktstifte 22 angeordnet sind. Die Anordnung der
Kontaktstifte 22 entspricht dabei der Anordnung der Kontaktkammern 12 des Kupplers
10, so dass beim Zusammenstecken von Kuppler 10 und Stecker 20 die Kontaktstifte 22
mit Kontaktpartnern in den Kontaktkammern 12 elektrisch verbunden werden. Das Steckergehäuse
21 weist eine umlaufende Außenwandung 23 auf, wobei ein Teil der Außenwandung 23 auf
der einen Seite, insbesondere einer Längsseite, ausgeht von einem Außenwandungsbereich
231, der dann übergeht in einen zurückgesetzten Wandungsbereich 232, wobei die Außenwandungsbereiche
231 und 232 mit einem zurückgesetzten Wandungsbereich 233 über einen in etwa senkrecht
dazu ausgerichteten Wandungsbereich 234 verbunden sind. Die Wandungsbereiche 232,
233 und 234 bilden dabei einen Querschnitt, der dem Querschnitt der Federlasche 15
des Kupplers 10 entspricht. Folglich ist bei diesem Ausführungsbeispiel der durch
die Wandungsbereiche 232 bis 234 gebildete Querschnitt ebenfalls T-förmig. Andere
Querschnittsformen, z.B. runde, dreieckige oder sonstige Formen, sind ebenfalls denkbar.
In dem nach außen weisenden und abstehenden Wandungsbereich 232 ist noch eine Aussparung
24 vorgesehen. Weiterhin weist das Steckergehäuse 21 einen oder mehrere nach außen
abstehende Ausleger 25 mit Öffnungen 26 auf. Mit diesen Auslegern 25 kann z.B. mit
einer durch die Öffnung 26 eingeführte Schraube oder ein Stift oder dergleichen der
Stecker 20 an seinem Einbauort, z.B. auf einer Leiterplatte, kontaktiert werden.
[0011] In den Figuren 4 bis 9 sind beispielhaft mehrere Formen einer eigentlich nicht korrekten
und nicht gewünschten Bewegungsabfolge beim Zusammenstecken von Kuppler 10 und Stecker
20 gezeigt. Bei dieser Bewegungsabfolge ist durch die Abschrägungen 13 und aufgrund
der aufeinander abgestimmten Geometrien des Kupplergehäuses 11 und des Steckergehäuses
21 wirksam vermieden, dass beim Zusammenstecken von Kuppler 10 und Stecker 20 das
Kupplergehäuse 11 bis an die Kontaktstifte 22 heranreichen kann. Infolgedessen wird,
egal auf welche Art und Weise und egal in welcher Bewegungsabfolge Kuppler 10 und
Stecker 20 zusammengesteckt werden, immer ein Abstand A (siehe z.B. Figur 6) zwischen
dem Kupplergehäuse 11 und dem Steckergehäuse 21, genauer den Spitzen der Kontaktstifte
22, eingehalten.
[0012] Figur 9 schließlich zeigt die korrekte Bewegungsabfolge beim Zusammenstecken von
Stecker 10 und Kuppler 20, nämlich eine Bewegungsabfolge in im Wesentlichen axialer
Richtung. Dabei ist erkennbar, dass aufgrund des Querschnittes der Federlasche 15
und der korrespondierenden Gestaltung der Wandungsbereiche 231 bis 234 eine Führung
beim Einstecken des Kupplers 10 in das Steckergehäuse 21 des Steckers 20 erfolgt.
Diese Führung wird noch zusätzlich unterstützt durch das Vorhandensein der Vorsprünge
14, die genau in denjenigen Bereich hineinfassen, der durch die Stirnseite der zurückgesetzten
Wandung 233 und der Innenwand der Außenwandung 23 (siehe Figur 3) gebildet wird. Wenn
der Kuppler 10 vollständig in den Stecker 20 (was in Figur 9 noch nicht vollständig
dargestellt ist) eingesteckt worden ist, rastet der Absatz 16 der Federlasche 15 an
der Kante der Aussparung 24 ein, so dass dadurch ein unbeabsichtigtes Auseinanderziehen
von Stecker 20 und Kuppler 10 nicht mehr möglich ist. Andererseits kann die Verbindung
durch einfaches Herunterdrücken der Federlasche schnell und ohne Werkzeug wieder gelöst
werden. Um ein unbeabsichtigtes Betätigen der Federlasche 15 zu vermeiden, ist diese
in der Aussparung 19 der Rückenplatte 17 geschützt angeordnet.
[0013] Wie vorstehend schon ausgeführt werden der Kuppler 10 und der Stecker 20 in einem
Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt, wozu entsprechende Spritzgusswerkzeuge,
insbesondere mehrteilige Spritzgusswerkzeuge, insbesondere auch unter Verwendung von
Fibern, hergestellt. Durch einfaches Ändern der Konturen der Spritzgusswerkzeuge können
auf einfache Art und Weise die Querschnittsformen der Federlasche 15 und die zugehörigen
Querschnittsformen, die durch die Wandungen 231 bis 234 gebildet werden, geändert
und gleichzeitig aufeinander abgestimmt werden, so dass damit verschiedene Stecker
20 und Kuppler 10, die jeweils zueinander gehören, hergestellt werden können. Gleiches
gilt für die geometrische Form der Vorsprünge 14 (Länge, Breite, Tiefe) und deren
Aufnahmebereich im Steckergehäuse 21, welcher, wie vorstehend beschrieben, durch die
nach innen zurückgesetzte Außenwandung 233, genauer deren Stirnseite, die in Richtung
der Außenwandung 23 zeigt, und der Innenseite dieser Außenwandung 23 gebildet wird.
[0014] Bevorzugt werden Kuppler 10 und Stecker 20, die im zusammengesteckten Zustand eine
Steckverbindung bilden, in der Automobiltechnik angewendet, wo es besonders wichtig
ist, dass die Steckverbindung aufgrund von rauen Umgebungsbedingungen, insbesondere
Vibrationen, ihren zusammengesteckten Zustand beibehält. Dies wird wirksam durch die
Rastverbindung, gebildet von Federlasche 15 mit Absatz 16 und Aussparung 24, realisiert.
[0015] Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Stecker 20 dazu ausgebildet, auf einer Leiterplatte
montiert zu werden. Dazu wird das Steckergehäuse 21 mit der der Steckseite abgewandten
Montageseite auf einer Leiterplatte montiert, wobei Führungsstifte 27 (siehe Figur
6) vorhanden sind, die in korrespondierende Bohrungen der Leiterplatte zur Lagefixierung
eingesetzt werden. Die Kontaktstifte 22 werden mit der der Steckseite abgewandten
Seite ebenfalls durch Bohrungen in der nicht dargestellten Leiterplatte geführt und
deren Ende mit Leiterbahnen auf der Leiterplatte verlötet. Zur mechanischen Lagefixierung
werden z.B. durch die Öffnungen 26 der Ausleger 25 des Steckergehäuses 21 Schrauben
durchgeführt, mit denen der Stecker 20 auf der Leiterplatte befestigt wird.
[0016] Es sei abschließend noch darauf hingewiesen, dass Kuppler und Stecker auch umgekehrt
ausgestaltet sein können, d.h., dass z.B. der Stecker die Federlasche und die Kontaktkammern
mit Kontaktpartnern aufweisen kann, wobei der Kuppler die entsprechende Gestaltung
der Außenwandungen aufweisen kann.
Bezugszeichenliste
[0017]
- 10.
- Kuppler
- 11.
- Kupplergehäuse
- 12.
- Kontaktkammer
- 13.
- Abschrägung
- 14.
- Vorsprung
- 15.
- Federlasche
- 16.
- Absatz
- 17.
- Rückenplatte
- 18.
- Vorsprung
- 19.
- Aussparung
- 20.
- Stecker
- 21.
- Steckergehäuse
- 22.
- Kontaktstift
- 23.
- Aussenwandung
- 24.
- Aussparung
- 25.
- Ausleger
- 26.
- Öffnung
- 27.
- Führungsstift
1. Kuppler (10) einer Steckverbindung, mit einem Kupplergehäuse (11) in dem zumindest
eine Kontaktkammer (12) zur Aufnahme eines Kontaktpartners angeordnet ist, wobei stirnseitig
das Kupplergehäuse (11) an zumindest einer Ecke mit einer Abschrägung (13) versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplergehäuse (11) eine abstehende Federlasche (15) aufweist, die im Bereich
ihres freien Endes einen Absatz (16) aufweist, wobei das Kupplergehäuse (11) und die
Federlasche (15) ein einstückiges Bauteil bilden.
2. Kuppler (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlasche (15) mit dem Ende, an dem sie an dem Kupplergehäuse (11) befestigt
ist, mit der Steckseite des Kupplergehäuses (11) abschließt.
3. Kuppler (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kupplergehäuse (11) zumindest ein nach außen abstehender Vorsprung (14) vorgesehen
ist.
4. Kuppler (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Vorsprünge (14) am Rand und mit der Steckseite des Kupplergehäuses (11) abschließend
an diesem angeordnet sind.
5. Stecker (20) einer Steckverbindung, mit einem Steckergehäuse (21), in dem zumindest
ein Kontaktstift (22) angeordnet ist, wobei das Steckergehäuse (21) eine umlaufende
Außenwandung (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Außenwandung (23) einen zurückgesetzten Wandungsbereich (233) aufweist,
der über einen Wandbereich (234) mit der übrigen Außenwandung (23) verbunden ist.
6. Stecker (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Außenwandung (23) einen von dem Steckergehäuse (21) abstehenden Wandungsbereich
(232) aufweist.
7. Stecker (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandungsbereich (232) eine Aussparung (24) aufweist.
8. Stecker (20) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (21) zumindest einen Ausleger (25) mit einer Öffnung (26) und/oder
zumindest einen von der Steckseite wegweisenden Führungsstift (27) aufweist.
9. Kuppler (10) und Stecker (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Gestaltung, insbesondere die Breite des Vorsprunges (14) des Kupplers
(10) dem Abstand zwischen der Innenseite der Außenwandung (23) des Steckers (20) und
der Stirnseite des zurückgesetzten Wandungsbereiches (233) entspricht.
10. Kuppler (10) und Stecker (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungsbereiche (232, 233, 234) einen Schacht bilden, in dem die Federlasche
(15) eingeführt wird, wobei der Querschnitt des Schachtes dem Querschnitt der Federlasche
(15) entspricht.