(57) Bei einer Schaltvorrichtung (1, 1', 1'', 1''') zur Erzeugung von mindestens einem
elektrisch auswertbaren Schaltsignal (2, 2', 2", 2"', 2
IV, 2
V) bestehend aus einem Gehäuse (3, 3', 3", 3'''), an dem eine von außen zugängliche
Betätigungskappe (4, 4', 4") verschenkbar angebracht ist, und aus einem oder mehreren
im Gehäuse (3, 3', 3", 3''') gelagerten Übertragungsgliedern (8, 8', 8", 8"), die
mit ihrer ersten Stirnseiten (14) der Innenfläche der Betätigungskappe (4, 4', 4")
und mit ihrer zweiten Stirnseiten (15) jeweils einem im Gehäuse (3, 3', 3", 3''')
eingebauten Kontaktschalter (10) zugewandt sind und mit diesem beim Aktivieren der
Betätigungskappe (4, 4', 4") zusammenwirken, soll eine Vielzahl von unterschiedlichen
Schaltsignalen (2, 2', 2", 2''', 2
IV, 2
V) generierbar sein und gleichzeitig soll sicher gestellt sein, dass die Betätigung
der Schaltvorrichtung (1) in einem möglichst gleichförmigen und über den letzten Schaltpunkt
hinausgehenden Bewegungsablauf möglich ist.
Des Weiteren soll durch die Schaltvorrichtung (1) eine Bewegungsüberlagerung, nämlich
um eine Drehachse (6) und eine Linearbewegung möglich sein.
Dies wird dadurch erzielt, dass mindestens drei der Übertragungsglieder (8, 8', 8",
8") in dem Gehäuse (3, 3', 3", 3"') seitlich und/ oder in der Höhe räumlich zueinander
versetzt angeordnet sind.