[0001] Die Erfindung betrifft eine Reihenklemmenanordnung aus aneinander reihbaren Reihenklemmen,
die wenigstens einen oder mehrere Anschlüsse für elektrische Leiter oder Stecker aufweisen
und mehrere die Leiter- oder Steckeranschlüsse miteinander leitend verbindende Stromschienen,
sowie wenigstens einen oder mehrere Steckplätze zur Aufnahme von wenigstens einem
oder mehreren Verbindern zur Querverteilung eines oder mehrerer Potentiale in Anreihrichtung
über mehrere der Reihenklemmen hinweg.
[0002] Derartige Reihenklemmenanordnungen sind aus dem Stand der Technik in verschiedener
Ausgestaltung bekannt.
[0003] Durch Aufstecken bzw. Einbringen der Verbinder in die für sie vorgesehen Steckplätze
ist es möglich, Stromschienen von zwei oder mehr Reihenklemmen in Anreihrichtung leitend
miteinander zu verbinden, um derart eine Querverteilung von einem oder mehreren Potentialen
in Anreihrichtung zu realisieren.
[0004] Dabei ist es bekannt, die Querverbinder mit an Sollbruchstellen abtrennbaren Steckern
zu versehen, so dass es möglich ist, nur ganz bestimmte der aneinander gereihten Reihenklemmen
leitend miteinander zu verbinden.
[0005] Die gattungsgemäße Anordnung hat sich an sich bewährt.
[0006] Es ist aber wünschenswert, die Möglichkeiten zur Potentialverteilung innerhalb der
Reihenklemmenanordnung auf einfach Weise noch vielseitiger zu gestalten, so dass gegenüber
dem Stand der Technik weitere Möglichkeiten zur Potentialverteilung gegeben sind.
[0007] Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
[0008] Danach wird die gattungsgemäße Anordnung durch weitere Steckplätze und/oder eine
Auslegung der Steckplätze zur Aufnahme wenigstens eines weiteren Verbinders oder mehrerer
weiterer steckbarer Verbinder zur Verteilung eines oder mehrer der Potentiale innerhalb
der jeweiligen Reihenklemmen versehen.
[0009] Durch die Erfindung wird es möglich, Potentiale nicht nur in Anreihrichtung zu verteilen
sondern auch innerhalb jeder Reihenklemme Stromschienen zur Verteilung quasi beliebig
auf einfache Weise miteinander zu verbinden, so dass die Möglichkeiten zur Potentialverteilung
innerhalb der Reihenklemmenanordnung auf einfache Weise deutlich erhöht bzw. erweitert
werden. Im Rahmen dieser Anmeldung wird daher unter Querverteilung einmal die Querverteilung
in Anreihrichtung über mehrere Reihenklemmen hinweg und andererseits eine Verteilung
innerhalb einer Reihenklemme verstanden, also insbesondere auch "Vertikalverteilung"
in der Reihenklemme. Vorzugsweise ist damit wenigstens einer der Verbinder als Querverbinder
und wenigstens einer der Verbinder als Vertikalverbinder ausgelegt.
[0010] Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0011] Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1a
- eine perspektivische Ansicht einer ersten Reihenklemmanordnung mit zwei Verbindern
im kontaktierten Zustand;
- Fig. 1b
- einen Ausschnitt aus Fig. 1a mit den Verbindern im noch nicht gesteckten bzw. kontaktierten
Zustand;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht einer zweiten, steckerartigen Reihenklemmenanordnung
mit zwei Steckern im kontaktierten Zustand;
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht einer dritten Reihenklemme für eine Reihenklemmenanordnung
mit zwei Steckern im noch nicht kontaktierten Zustand.
[0012] Fig. 1 zeigt eine Reihenklemmenanordnung 1 aus aneinander reihbaren Reihenklemmen
2a, 2b, 2c, ... die jeweils einen Isolierkörper 31 und wenigstens einen oder mehrere
Anschlüsse 3a, 3b; 4a, 4b, 5a, 5b, 6a, 6b für Leiter (Fig. 1) aufweisen, die nach
Fig. 1 stufenartig in einer Ebene senkrecht zur Anreihrichtung übereinander in mehreren
Ebenen angeordnet sind und die jeweils paarweise über Stromschienen 3c, 4c, 5c, 6c
miteinander leitend verbunden sind.
[0013] Die Anschlüsse 3a, 3b, ... sind hier beispielhaft als Zugfederanschlüsse ausgestaltet,
eine Ausgestaltung in anderer Anschlusstechnik, so als Druckfederanschluss, isolationsdurchdringender
Anschluss oder als Schraubanschluss ist ebenfalls denkbar.
[0014] Es ist ferner denkbar, die Anschlüsse 3a, 3b; ... derart auszugestalten, dass sie
direkt mit einem Steckverbinder kontaktierbar sind. (Fig. 2). Die Anschlüsse 3a, 3b;
... und die Stromschienen 3c, 4c, ... sind vorzugsweise in mehreren - hier vier -
Ebenen 3, 4, 5, 6 übereinander angeordnet.
[0015] Als unterschiedliche Anschlussebenen wird hier auch angesehen, wenn die Anschlüsse
(3a, 3b, ...) an sich in einer Ebene liegen, nicht aber auch durchgängig die Stromschienen
(3c, 4c, ...) zur Verbindung der Anschlüsse (siehe Fig. 2).
[0016] Der Begriff der Stromschiene ist nicht zu eng zu fassen. Er umfasst im Sinne dieser
Anmeldung nicht nur Schienen insbesondere aus Metall sondern beispielsweise auch Leiterbahnen
oder drahtartige Leiter.
[0017] Nach Fig. 1 sind die Reihenklemmen zum Aufrasten auf eine Tragschiene 7 ausgelegt,
an der sie mit einem Befestigungsfuß 8 festgerastet werden können.
[0018] Jede der Reihenklemmen 2a, 2b, ... ist vorzugsweise in ihrem oberen, d.h. von der
Tragschiene 7 abgewandt liegenden Bereich mit mehreren Steckplätzen 9, 10, 11, 12,
13, 14, 15, 16 zur Aufnahme von Verbindern 17, 18 versehen. Nach Fig. 1 liegt dieser
Bereich direkt mittig oberhalb der Tragschiene 7.
[0019] Dabei sind jeweils zwei der Steckplätze zu einem Doppelsteckplatz zusammengefasst,
was auf einfache Weise dadurch realisierbar ist, dass je zwei der Steckplätze 9, 10
bzw. 11, 12 usw. auf von der Tragschiene 7 bzw. unteren Seite der Reihenklemmen 2
verschiedenen weit entfernten Stufenebenen einer in sich gestuften Stromschiene 19
ausgebildet sind, die hierzu in diesen verschiedenen Ebenen Stecköffnungen 20, 21
aufweist.
[0020] Jede der Stromschienen 19 ist mit einer der Anschlussebenen 3 bis 6 verbunden, was
beispielsweise über Stromschienenstücke 23 - 26 realisierbar ist, so dass nach Fig.
1 beispielhaft vier gestufte Stromschienen 19a - d vorgesehen sind, wobei jede der
gestuften Stromschienen 19a - d über eines der vorzugsweise senkrecht zur Tragschiene
verlaufenden Stromschienenstücke 23, 24, 25, 26 mit jeweils einer der in verschiedenen
Ebenen angeordneten Stromschienen 3c, 4c, 5c, 6 c verbunden ist.
[0021] Nach Fig. 1 dienen beispielhaft die näher zur Tragschiene 12 liegenden Einstecköffnungen
21 zur Aufnahme der ersten Verbinder 17, die sich nach Art von Querverbindern in Anreihrichtung
der Reihenklemmen bzw. in Haupterstreckungsrichtung der Tragschiene 7 "quer" bzw.
"horizontal" erstrecken.
[0022] Die weiter von der Tragschiene 7 entfernt liegenden Einstecköffnungen 20 dienen dagegen
zur Aufnahme der weiteren steckbaren Verbinder 18, die als "Vertikalverbinder" senkrecht
zur Anreihrichtung der Reihenklemmen bzw. zur Haupterstreckungsrichtung der Tragschiene
ausgerichtet werden und die dazu dienen, verschiedene Steckplätze innerhalb einer
einzelnen Reihenklemmen und damit einzelne oder sämtliche der Stromschienen 3c, 4c,
... bzw. der Anschlussebenen 3, 4, 5, 6 innerhalb jeder Reihenklemme ("vertikal" genannt)
miteinander zu verbinden.
[0023] Danach sind die Einstecköffnungen 20, 21 für die Verbinder 17, 18 matrixartig gruppiert
sind.
[0024] Durch die gestufte Ausgestaltung der Stromschienen 19 zur Aufnahme der Verbinder
17, 18 ist es auf einfache Weise möglich, jeweils zwei der Verbinder quasi kreuzend
übereinander anzuordnen, so dass einerseits in Anreihrichtung und andererseits senkrecht
zur Anreihrichtung Stromschienen bzw. Potentiale innerhalb der Reihenklemmenanordnung
querverteilt werden können.
[0025] Die Verbinder 17, 18 sind vorzugsweise kammartig ausgestaltet und weisen jeweils
einen Rückenbereich 17a, 18a und vorzugsweise abtrennbare Steckbereiche 17b, 18b auf,
so dass durch Ausbrechen von Steckbereichen 17b verschiedenste Potentialverteilungen
realisierbar sind.
[0026] Beispielsweise können mit einem Verbinder 17 mit vier Steckerbereichen 17b in Anreihrichtung
X maximal vier Reihenklemmen 2a, 2b, ... in Anreihrichtung miteinander verbunden werden.
Wenn jetzt noch jeweils einer der weiteren Verbinder 18 in jeder der vier Reihenklemmen
2a, 2b, ... angeordnet wird, der die Stromschienen 3c, 4c, ... innerhalb jeder der
Reihenklemmen 2a, 2b, 2c, 2d miteinander verbindet, wird ein Potential auf einfache
Weise an viele - hier sechzehn - Anschlüsse 3a, 3b, 4a, ... gelegt. Die Anzahl der
Anschlüsse ist beispielhaft. Je Reihenklemme 2 können auch mehr oder weniger als acht
Anschlüsse 3a, 3b; ... und/oder weniger oder mehr als vier Anschlussebenen 3 - 6 vorgesehen
sein.
[0027] Es ist zudem denkbar, an der Oberseite oder in/an den Seitenbereichen der Reihenklemmen
weitere Verbinder vorzusehen.
[0028] Fig. 2 zeigt als Alternative insbesondere zu Fig. 1 einen steckerartigen Verbinderaufsatzblock
27, der hier aus vier Aufsatzklemmen 28a, 28b, ... besteht, die zu dem Querverbindungsblock
zusammengefasst sind, der als Ganzes auf eine Reihenklemmenanordnung mit einer entsprechenden
Ausnehmung und entsprechenden Anschlüssen aufrastbar ist (letztere hier nicht dargestellt).
Dabei sind die Stromschienen 19 jeweils mit hier beispielhaft in Richtung zur Reihenklemme
hin (in Fig. 2 unten) tulpenartigen Steckbereichen 29 versehen, die zur Kontaktierung
korrespondierender Steckbereiche beispielsweise an einer Reihenklemmenanordnung (hier
nicht dargestellt) nutzbar sind.
[0029] Der Verbinderaufsatzblock 27 weist wenigstens einen vorzugsweise ansteckbaren oder
angeformten Rasthaken 30 zur Verrastung insbesondere auf einem korrespondierend ausgebildeten
Reihenlclemmenblock auf
[0030] Die Möglichkeiten zur Querverteilung an den Stromschienen 19 entsprechen ansonsten
denen des Ausführungsbeispiels der Fig. 2. Eine Abdeckung 42 dient insbesondere als
Staubschutz.
[0031] In Fig. 3 wird eine zu einer Reihenklemmenanordnung reihbare Reihenklemme 43 dargestellt,
in der übereinander liegende Stromschienen 3c - 6c "vertikal" verbindbar sind.
[0032] Die Anschlüsse 3a, 4a, der Reihenklemme sind hier ansonsten als Stifte 39 ausgebildet,
die mit Steckern 40 einzeln oder als Gruppe einfach kontaktierbar sind.
[0033] Verbinder 17 zur Querverbindung der Reihenklemmen 43a in Anreihrichtung sind auf
Steckplätze 44 hier im seitlichen Bereich der Isoliergehäuse steckbar. Derart ist
bei der Reihenklemmenanordnung der Fig. 3 wiederum eine "horizontale" Potential-Querverteilung
nicht nur in Anreihrichtung sondern auch eine "vertikale" Potential-Querverteilung
innerhalb jeder der Reihenklemmen 43a, 43b, ... vorgesehen, so dass wiederum auch
eine Potentialverteilung in Anreihrichtung über mehrere Reihenklemmen hinweg und auch
über die verschiedenen Ebenen von Stromschienen innerhalb jeder Stromschiene realisierbar
ist.
Bezugszeichen
[0034]
- Reihenklemmenanordnung
- 1
- Reihenklemmen
- 2a, 2b, ...
- Anschlüsse
- 3a, 3b; 4a, 4b, ...
- Stromschienen
- 3c, 4c, ...
- Ebenen
- 3, 4, 5, 6
- Tragschiene
- 7
- Befestigungsfuß
- 8
- Steckplätze
- 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16
- Verbinder
- 17, 18
- Rückenbereiche
- 17a, 18a
- Steckbereiche
- 17b, 18
- Stromschiene
- 19
- Stecköffnungen
- 20, 21
- Stromschienenstücke
- 22
- Stromschienenstücke
- 23, 24, 25, 26
- Öffnung
- 38
- Stifte
- 39
- Stecker
- 40
- Isolierkörper
- 41
- Abdeckung
- 42
- Reihenklemme
- 43
- Steckplätze
- 44
1. Reihenklemmenanordnung aus wenigstens zwei oder mehr aneinander reihbaren Reihenklemmen
(2a, 2b, ...; 28a, 28b, ...;43) ,
a. die wenigstens einen oder mehrere Anschlüsse Steckplätze 44 (3a, 3b, 4a, ...) für
elektrische Leiter oder Stecker (40) aufweisen und
b. mehrere die Leiter- oder Steckeranschlüsse miteinander leitend verbindende Stromschienen
(3c, 4c, ..),
c. sowie wenigstens einen oder mehrere Steckplätze (9, 11...) zur Aufnahme von wenigstens
einem oder mehreren Verbindern (17) zur Querverteilung eines oder mehrerer Potentiale
in Anreihrichtung über mehrere der Reihenklemmen hinweg,
gekennzeichnet durch
d. durch weitere Steckplätze (10, 12, ...) und/ oder eine Auslegung der Steckplätze zur Aufnahme
wenigstens eines weiteren Verbinders (18) oder mehrer weiterer steckbarer Verbinder
(18) zur Verteilung eines oder mehrerer der Potentiale innerhalb der jeweiligen Reihenklemmen.
2. Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenklemmen (2a, 2b, 2c, ...) jeweils einen Isolierkörper (41) und wenigstens
einen oder mehrere der Anschlüsse (3a, 3b; 4a, 4b, 5a, 5b, 6a, 6b) aufweisen, die
vorzugsweise jeweils paarweise über die Stromschienen (3c, 4c, 5c, 6c) miteinander
leitend verbunden sind.
3. Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Reihenklemmen (2a, 2b, ...) vorzugsweise in ihrem von der Tragschiene (7)
abgewandt liegenden Bereich mit den Steckplätzen (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) zur
Aufnahme der Verbinder (17, 18) versehen ist.
4. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Verbinder (17) als Querverbinder ausgelegt ist.
5. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder kammartig ausgestaltet und jeweils einen Rückenbereich (17a, 18a) und
vorzugsweise abtrennbare Steckbereiche (17b, 18b) aufweisen, so dass durch Ausbrechen
von Steckbereichen (17b) verschiedene Potentialquerverbindungen realisierbar sind.
6. Reihenklemmenallordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (17, 18) senkrecht zueinander auf die Reihenklemmen aufsteckbar sind.
7. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei der Steckplätze (9, 10, ...) zu einem Doppelsteckplatz zusammengefasst
sind.
8. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei der Steckplätze an einer in sich gestuft ausgebildeten Stromschiene
(19) ausgebildet sind.
9. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in sich gestufte Stromschiene (19) in verschiedenen Ebenen jeweils eine Stecköffnung
(20, 21) zur Aufnahme eines Steckbereiches (17b, 18b) von einem der Verbinder (17,
18) aufweist.
10. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der gestuften Stromschienen (19) mit einer der Anschlussebenen (3 bis
6) verbunden ist.
11. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die gestuften Stromschienen (19) in zwei zueinander senkrechten Richtungen erstreckende
Verbinder aufsteckbar sind, deren Rückenbereiche (17a, 18a) übereinander angeordnet
sind.
12. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinderöffnungen in Draufsicht matrixartig gruppiert sind.
13. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verbinderaufsatzblock (27).
14. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinderaufsatzblock (27) aus Aufsatzklemmen (28a, 28b, ...,) besteht und als
Ganzes auf eine Reihenklemmenanordnung mit einer entsprechenden Ausnehmung und entsprechenden
Anschlüssen aufsetzbar ist.