[0001] Die Erfindung betrifft einen Antrieb, vorzugsweise für Schiffe, nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Übliche Schiffsantriebe umfassen mindestens einen Antriebsmotor, mindestens ein auf
das Wasser einwirkendes Vortriebselement und mindestens eine trieblich zwischen dem
Antriebsmotor und dem Vortriebselement angeordnete, drehmomentübertragende Kupplung.
Bei der Kupplung handelt es sich gewöhnlich um eine hydraulisch betätigbare bzw. schaltbare
Lamellenkupplung, die in einem Getriebe mit einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle
angeordnet ist. Die Antriebswelle ist mit dem Antriebsmotor und die Abtriebswelle
mit dem Vortriebselement, insbesondere einem Propeller, trieblich verbunden. Die hydraulisch
betätigbare Lamellenkupplung stellt wahlweise direkt oder indirekt die triebliche
Verbindung zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle her. Bei bekannten hydraulisch
betätigbaren Lamellenkupplungen für Schiffsgetriebe wird Drucköl einem Zylinder- beziehungsweise
Druckraum der Lamellenkupplung durch eine axiale und gegebenenfalls weiter durch eine
radiale Bohrung in der Welle zugeführt. Dadurch drückt ein im Zylinder oder Druckraum
angeordneter Kolben das Lamellenpaket der Lamellenkupplung zusammen und schließt die
Lamellenkupplung. Durch den so entstehenden Reibschluss zwischen den Innenlamellen
und den Außenlamellen kann ein Drehmoment übertragen werden.
[0003] Antriebe, bei denen die Druckölzufuhr der Lamellenkupplung über in die Antriebswelle
eingebrachte, zum Teil sehr lange, axiale Bohrungen erfolgt, sind beispielsweise in
den Patentschriften
US 6,884,131 und
US 5,509,863 sowie in der Offenlegungsschrift
US 2007/0232161 A1 offenbart.
[0004] Derartige Ausführungen mit axialen Bohrungen in der Welle sind zwar für höhere Drücke
geeignet, haben jedoch den Nachteil, dass sie eine stirnseitige Drehzuführung gegebenenfalls
mit Steuereinheit benötigen, so dass eine anderweitige Nutzung des Wellenendes, beispielsweise
für eine Kraftabnahme, nicht möglich ist. Nachteilig ist zudem, dass die langen axialen
Bohrungen mit den daran anschließenden radialen Bohrungen nur mit großem Aufwand zu
fertigen sind.
[0005] Andere Ausführungen mit Druckölzufuhr, welche ohne axiale Bohrungen in der Welle
auskommen, benötigen jedoch Wellendichtringe zur Abdichtung. Solche Ausführungen sind
nicht für höhere Drücke geeignet. Zudem sind nachteilig hohe Reibungsverluste an den
Wellendichtringen zu beobachten.
[0006] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Antrieb, vorzugsweise für Schiffe, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
weiterzuentwickeln, dass das Druckmittel mit hohem Druck, bei gleichzeitig hohen Umfangsgeschwindigkeiten,
dem Schaltelement zuführbar ist, wobei das Wellenende noch anderweitig nutzbar ist.
[0007] Diese Aufgabe wird durch einen Antrieb mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
[0008] Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, dass zwischen dem Gehäuse und einem auf der
Welle angeordneten Innenkörper eine schwimmende Dichtung vorgesehen ist, wobei die
Druckmittelzufuhr in Form eines Zuführkanals erfolgt, der von radial außen durch das
Gehäuse und abhängig von der Ausbildung der schwimmenden Dichtung gegebenenfalls auch
durch die schwimmende Dichtung verläuft, dann in einer Ringnut des sich mit der Welle
mitdrehenden Innenkörpers mündet und weiter innerhalb des Innenkörpers, vorzugsweise
parallel zur Wellenachse, zum Schaltelement führt.
[0009] Durch die schwimmende Dichtung wird wenigstens ein Spalt zwischen Dichtung und Innenkörper
und gegebenenfalls wenigstens ein weiterer Spalt zwischen Dichtung und Gehäuse erzeugt,
durch den oder durch die das Druckmittel als gewollter Leckagestrom entweicht.
[0010] Durch die erfindungsgemäße Konstruktion mit schwimmender Dichtung wird erreicht,
dass der zum Betätigen des Schaltelements erforderliche hohe Druck des Druckmittels
aufbaubar ist. Das Wellenende bleibt hierbei für eine anderweitige Nutzung frei. Ein
Druckmittelanschluss ist dort vorteilhaft nicht mehr erforderlich.
[0011] Bei sich drehender Welle und gleichzeitiger Zuführung von Druckmittel, vorzugsweise
von Drucköl, entsteht ein vorzugsweise konzentrischer Ringspalt zwischen dem Innenkörper
und der Dichtung, der eine Sperrwirkung auf das Druckmittel ausübt und die Leckage
mindert. Es können bei nur geringem Leckagestrom sehr hohe Drücke aufgebaut werden.
[0012] Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Schaltelement eine Kupplung,
vorzugsweise eine Lamellenkupplung ist, wobei die Lamellenkupplung vorzugsweise hydraulisch
mittels eines Drucköls betätigbar ist.
[0013] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse und/oder
die schwimmende Dichtung derart ausgebildet sind und/oder geeignete Mittel derart
angeordnet sind, dass die schwimmende Dichtung gegen axiales Verschieben gehalten
wird.
[0014] Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass das Gehäuse und/oder die schwimmende Dichtung
derart ausgebildet sind und/oder geeignete Mittel derart angeordnet sind, dass sich
die schwimmende Dichtung nicht mit der Welle mitdreht.
[0015] Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Gehäuse und/oder die schwimmende Dichtung derart
ausgebildet sind und/oder geeignete Mittel derart angeordnet sind, dass Schiefstellungen
und/oder Verlagerungen der Welle ausgleichbar sind.
[0016] Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die schwimmende Dichtung ein mit
einem Zuführkanal versehener Dichtring ist, der vorzugsweise durch zwei O-Ringe elastisch
im Gehäuse montiert ist.
[0017] Die O-Ringe sind vorzugsweise beidseitig des Zuführkanals in entsprechende Aufnahmenuten
des Gehäuses und Dichtrings angeordnet. Sie verhindern einerseits das axiale Verschieben
des Dichtrings und andererseits das Drehen des Dichtrings im Gehäuse. Zum anderen
wird durch die Elastizität der O-Ringe erreicht, dass mögliche Schiefstellungen oder
Verlagerungen der Welle ausgeglichen werden.
[0018] Eine alternative Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die schwimmende Dichtung
zwei Dichtringe umfasst, die beidseitig zur Ringnut des Innenkörpers angeordnet sind
und vorzugsweise das den Zuführkanal aufweisende, radial zur Ringnut des Innenkörpers
weisende Ende des Gehäuses einfassen.
[0019] Vorzugsweise ist auf der nicht zur Ringnut weisenden Stirnseite jedes Dichtungsrings
ein auch am Gehäuse anliegender Haltering vorgesehen, wobei Dichtring und Haltering
vorzugsweise mit mindestens einem Stift verbunden sind.
[0020] Durch die Halteringe, welche über die Stifte mit den Dichtringen verbunden sind,
wird einerseits ein axiales Verschieben der Dichtringe und andererseits ein Mitdrehen
der Dichtringe mit der Welle verhindert. Die Stifte, die in einer entsprechend fluchtenden
Bohrung zwischen Dichtring und Haltering eingebracht sind, ermöglichen zudem eine
begrenzte radiale Beweglichkeit der Dichtringe, so dass mögliche Schiefstellungen
oder Verlagerungen der Welle ausgeglichen werden und sich ein konzentrischer Ringspalt
einstellen kann.
[0021] Vorteilhaft betragen bei dem erfindungsgemäßen Antrieb der Wellendurchmesser bis
500 mm, vorzugsweise bis 300 mm, der Öldruck bis zu 30 bar und/oder die Drehzahlen
vorzugsweise mehr als 100, besonders bevorzugt mehr als 500 U/min.
[0022] Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert, die
in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
- Fig. 1
- einen Abschnitt eines Antriebsstrangs eines Schiffes in einer ersten Ausführungsform
mit einer hydraulisch betätigbaren Lamellenkupplung und
- Fig. 2
- einen Abschnitt eines Antriebsstrangs eines Schiffes in einer zweiten Ausführungsform
mit einer hydraulisch betätigbaren Lamellenkupplung.
[0023] In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Abschnitt eines Antriebsstrangs eines Schiffes
dargestellt. Der Antrieb umfasst hierbei ein feststehendes Gehäuse 10 mit mindestens
einer darin gelagerten Welle 12 und mindestens eine hydraulisch betätigbaren Lamellenkupplung
22.
[0024] Soweit in den Fig.1 und 2 gleiche Bezugsziffern verwendet werden, sollen damit auch
gleiche Teile bezeichnet werden.
[0025] Die Lamellenkupplung 22 weist einen Außenlamellen 34 tragenden Außenlamellenträger
36 auf, der mit einer hier nicht dargestellten Welle drehfest verbunden ist. Axial
zwischen den einzelnen Außenlamellen 34 sind Innenlamellen 38 angeordnet, welche an
einem Innenlamellenträger 40 befestigt sind, der wiederum mit der Welle 12 drehfest
verbunden ist.
[0026] Das im wesentlichen durch die Innenlamellen 38 und die Außenlamellen 34 gebildete
Lamellenpaket der Lamellenkupplung 22 ist zur Übertragung eines Drehmomentes von der
Welle 12 direkt oder indirekt zu der hier nicht dargestellten Welle mit einer von
einem Kolben 42 ausübbaren Axialkraft belastbar, so dass die genannten Lamellen 34
und 38 miteinander in Reibschluss gelangen. Dieser Kolben 42 ist als Ringkolben ausgebildet
und in einem Druckraum 44 axial verschiebbar angeordnet.
[0027] Zum Schließen der Lamellenkupplung 22 ist der Kolben 42 mit einem hydraulischen Betätigungsdruck
beaufschlagbar, der in dem Druckraum 44 an der kupplungslamellenfernen Seite des Kolbens
42 wirkt. Der Betätigungsdruck oder auch Hydraulikdruck wird von einer hier nicht
dargestellten Ölpumpe erzeugt.
[0028] Das zum Schalten notwendige Hydrauliköl wird dem Druckraum 44 erfindungsgemäß wie
folgt zugeführt.
[0029] Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform sieht vor, dass zwischen dem Gehäuse 10
und dem auf der Welle 12 angeordneten Innenkörper 14 ein schwimmender Dichtring 24
vorgesehen ist. Gehäuse 10, Innenkörper 14 und Dichtring 24 umgreifen die Welle12
koaxial. Die Zuführung des Hydrauliköls in den Druckraum 44 erfolgt erfindungsgemäß
über ein Zuführkanal 16, der von radial außen durch das Gehäuse 10 und weiter fluchtend
durch den schwimmenden Dichtring 24 verläuft, dann in einer Ringnut 18 des sich mit
der Welle 12 mitdrehenden Innenkörpers 14 mündet und weiter innerhalb des Innenkörpers
14 parallel zur Wellenachse 20 in den Druckraum 44 führt.
[0030] Der Dichtring 24 ist durch zwei O-Ringe 26 elastisch im Gehäuse 10 montiert, wobei
Dichtring 24 und Gehäuse 10 entsprechende Aufnahmenuten 46 aufweisen.
[0031] Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform sieht vor, dass zwischen dem Gehäuse 10
und dem auf der Welle 12 angeordneten Innenkörper 14 eine schwimmende Dichtung in
Form zweier Dichtringe 28 vorgesehen ist. Gehäuse 10, Innenkörper 14 und Dichtringe
28 umgreifen die Welle12 koaxial. Die Zuführung des Hydrauliköls in den Druckraum
44 erfolgt erfindungsgemäß über ein Zuführkanal 16, der von radial außen durch das
Gehäuse 10 führt, in einer Ringnut 18 des sich mit der Welle 12 mitdrehenden Innenkörpers
14 mündet und weiter innerhalb des Innenkörpers 14 parallel zur Wellenachse 20 in
den Druckraum 44 führt.
[0032] Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, umfasst die schwimmende Dichtung zwei Dichtringe
28, die beidseitig zur Ringnut 18 des Innenkörpers 14 angeordnet sind und das den
Zuführkanal 16 aufweisende, radial zur Ringnut 18 des Innenkörpers 14 weisende Ende
des Gehäuses 10 einfassen.
[0033] Auf der nicht zur Ringnut 18 weisenden Stirnseite jedes Dichtungsrings 28 ist ein
auch am Gehäuse 10 anliegender Haltering 30 vorgesehen, wobei vorzugsweise je ein
den Dichtring 28 mit dem Haltering 30 verbindender Stift 32 vorgesehen ist.
[0034] Das koaxial die Welle 12 umgreifende Gehäuse 10 ist an seinem zur Ringnut 18 des
Innenkörpers 14 weisenden radialen Ende beidseits des Zuführkanals 16 gestuft ausgebildet,
derart, dass Andruckflächen für die Dichtungsringe 28 und weitere Andruckflächen für
die Halteringe 30 ausgebildet sind.
[0035] Durch die schwimmende Dichtung wird wenigstens ein Spalt 48 zwischen Dichtung 24
oder 28 und Innenkörper 14 und gegebenenfalls wenigstens ein weiterer Spalt 50 zwischen
Dichtung 24 und Gehäuse 10 erzeugt.
Bezugszeichenliste
(ist Bestandteil der Beschreibung)
[0036]
- 10
- Gehäuse
- 12
- Welle
- 14
- Innenkörper
- 16
- Zuführkanal
- 18
- Ringnut
- 20
- Wellenachse
- 22
- Lamellenkupplung
- 24
- Dichtring
- 26
- O-Ring
- 28
- Dichtring
- 30
- Haltering
- 32
- Stift
- 34
- Außenlamellen
- 36
- Außenlamellenträger
- 38
- Innenlamellen
- 40
- Innenlamellenträger
- 42
- Kolben
- 44
- Druckraum
- 46
- Aufnahmenut
- 48
- Spalt
- 50
- Spalt
1. Antrieb, vorzugsweise für Schiffe, umfassend ein feststehendes Gehäuse (10) mit mindestens
einer darin gelagerten Welle (12), mindestens ein druckmittelbetätigbares Schaltelement
und mindestens eine Zuführung des Druckmittels zum Schaltelement, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (10) und einem auf der Welle (12) angeordneten Innenkörper (14)
eine schwimmende Dichtung vorgesehen ist, wobei die Zuführung in Form eines Zuführkanals
(16) erfolgt, der von radial außen durch das Gehäuse (10) und abhängig von der Ausbildung
der schwimmenden Dichtung gegebenenfalls auch durch die schwimmende Dichtung verläuft,
dann in einer Ringnut (18) des sich mit der Welle (12) mitdrehenden Innenkörpers (14)
mündet und weiter innerhalb des Innenkörpers (14), vorzugsweise parallel zur Wellenachse
(20, zum Schaltelement führt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement eine Kupplung, vorzugsweise eine Lamellenkupplung (22) ist, wobei
die Lamellenkupplung (11) vorzugsweise hydraulisch mittels eines Drucköls betätigbar
ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) und/oder die schwimmende Dichtung derart ausgebildet sind und/oder
geeignete Mittel derart angeordnet sind, dass die schwimmende Dichtung gegen axiales
Verschieben gehalten wird.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) und/oder die schwimmende Dichtung derart ausgebildet sind und/oder
geeignete Mittel derart angeordnet sind, dass sich die schwimmende Dichtung nicht
mit der Welle (12) mitdreht.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) und/oder die schwimmende Dichtung derart ausgebildet sind und/oder
geeignete Mittel derart angeordnet sind, dass Schiefstellungen und/oder Verlagerungen
der Welle (12) ausgleichbar sind.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Dichtung ein mit einem Zuführkanal (16) versehener Dichtring (24)
ist, der vorzugsweise durch zwei O-Ringe (26) elastisch im Gehäuse (10) montiert ist.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Dichtung zwei Dichtringe (28) umfasst, die beidseitig zur Ringnut
(18) des Innenkörpers (14) angeordnet und vorzugsweise das den Zuführkanal (16) aufweisende,
radial zur Ringnut (18) des Innenkörpers (14) weisende Ende des Gehäuses (10) einfassen.
8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der nicht zur Ringnut (18) weisenden Stirnseite jedes Dichtungsrings (28) ein
auch am Gehäuse (10) anliegender Haltering (30) vorgesehen ist, wobei Dichtring (28)
und Haltering (30) vorzugsweise mit mindestens einem Stift (32) verbunden sind.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise der Wellendurchmesser bis 500 mm, vorzugsweise bis 300 mm, der Öldruck
bis zu 30 bar und/oder die Drehzahlen vorzugsweise mehr als 100, besonders bevorzugt
mehr als 500 U/min betragen.