[0001] Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück oder ein, beispielsweise als Umhängetasche,
Schmuck oder Gürtel oder dergleichen ausgebildetes Modeaccessoire, bestehend aus zumindest
einer Stoffbahn mit zwei an gegenüberliegenden Enden der Stoffbahn angeordneten Rändern
und einem Längsrand. Ferner betrifft die Erfindung ein Kleidungsstück oder ein, beispielsweise
als Umhängetasche, Schmuck oder Gürtel oder dergleichen ausgebildetes Modeaccessoire,
bestehend aus zumindest einer, eine Vorderseite und eine Rückseite aufweisende Stoffbahn
mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden und an gegenüberliegenden
Enden der Stoffbahn angeordneten Rändern.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind verschiedenen Kleidungsstücke bekannt. Zu nennen ist
hier beispielsweise der sogenannte Möbiusschal, der grundsätzlich auf das sogenannte
Möbiusband zurückgeht. Ein Möbiusband geht derart in sich selbst über, dass man, wenn
man auf einer der scheinbar zwei Seiten beginnt, die Fläche einzufärben, zum Schluss
das ganze Objekt gefärbt hat. Ein derart ausgebildeter Schal als Kleidungsstück ist
somit endlos und kann aus einer Stoffbahn bestehen, deren Enden entsprechend miteinander
vernäht sind. Darüber hinaus kann ein derartiger Schal aus einem Strick- oder Häkelgewebe
bestehen und entsprechend ausgestaltet sein.
[0003] Ausgehend von dem voranstehend dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung
die
Aufgabe zugrunde, ein multifunktionales Kleidungsstück oder Modeaccessoire zu schaffen, welches
in unterschiedlicher Weise getragen werden kann.
[0004] Die
Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei einer ersten Ausführungsform vor, dass die Stoffbahn
um zumindest 360° um ihre Längsachse verdreht und ein erster Teilbereich des Längsrandes
unter Ausbildung einer im Wesentlichen schlaufenförmigen Öffnung mit einem zweiten
Teilbereich des Längsrandes derart verbunden ist, dass die an den gegenüberliegenden
Enden der Stoffbahn angeordneten Ränder im Wesentlichen ineinander übergehend verlaufend
ausgerichtet sind.
[0005] Zur
Lösung der voranstehend dargestellten Aufgabenstellung ist in einer zweiten Ausführungsform
vorgesehen, dass ein Rand durch eine Trennung der Stoffbahn über einen Teilbereich
der Stoffbahn in zwei Teilbahnen mit jeweils zwei Randbereichen unterteilt ist, wobei
die Randbereiche unter Ausbildung einer im Wesentlichen schlaufenförmigen Öffnung
derart miteinander verbunden sind, dass ein außenliegender Eckbereich der ersten Teilbahn
im Wesentlichen auf einem außenliegenden Eckbereich der zweiten Teilbahn angeordnet
ist, und wobei die Flächennormalen der Vorderseite der erste Teilbahn mit der Flächennormalen
der Rückseite der zweiten Teilbahn gleichgerichtet verläuft.
[0006] Beide Ausführungsformen der voranstehend dargestellten erfindungsgemäßen Kleidungsstücke
haben den Vorteil, dass sie in unterschiedlicher Weise getragen werden können. Es
ergibt sich somit ein multifunktionales Kleidungsstück, welches sowohl in Alleinstellung,
als auch in Kombination mit weiteren Kleidungsstücken verwendet werden kann. So kann
das Kleidungsstück beispielsweise in Form eines Schals verwendet werden. Darüber hinaus
kann das Kleidungsstück als modisches Accessoire über einer Bluse getragen werden,
wobei das Kleidungsstück sowohl im Brustbereich als auch im Rückenbereich am Körper
anliegt. Weitere Möglichkeiten bestehen ebenfalls und werden nachfolgend noch beschrieben.
[0007] Dach einem weiteren Merkmal der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Trennung der Stoffbahn im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Stoffbahn
verlaufend ausgerichtet ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Trennung
der Stoffbahn mittig anzuordnen, so dass das Kleidungsstück beispielsweise richtungsunabhängig
getragen werden kann. Gegebenenfalls besteht dadurch die Möglichkeit, das Kleidungsstück
auf beiden Oberflächen, nämlich der Vorderseite und der Rückseite mit unterschiedlichen
Mustern auszubilden, so dass die Multifunktionalität des Kleidungsstücks erweitert
wird.
[0008] Hinsichtlich der beiden Ausführungsformen der Erfindung hat es dich ferner als vorteilhaft
erwiesen, die Längsränder der Stoffbahn bzw. die Randbereiche der Teilbahn miteinander
zu vernähen. Grundsätzlich bestehen aber auch andere Möglichkeiten, die Verbindung
der Längsränder der Stoffbahn bzw. der Randbereiche der Teilbahn auszubilden, beispielsweise
kommt hier auch eine Verklebung in Frage. Ferner kann auch eine lösbare Verbindung
vorgesehen sein, die beispielsweise einen Klettverschluss, Druckknöpfe oder dergleichen
aufweist.
[0009] Bei der ersten Ausführungsform hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen,
die Verbindung der Längsränder der Stoffbahn über ca. 10% bis 35% der Gesamtlänge
der halben Stoffbahn auszubilden. Diese Länge reicht aus, um die Multifunktionalität
des Kleidungsstücks bereitzustellen und gleichzeitig eine ausreichend große schlaufenförmige
Öffnung zu bilden, die das Anziehen und Ausziehen des Kleidungsstücks erleichtert
und darüber hinaus beispielsweise auch eine dekolltierte Tragweise des Kleidungsstücks
ermöglicht.
[0010] Um das Kleidungsstück entsprechend multifunktional verwenden zu können bzw. an unterschiedliche
Körpergrößen anpassen zu können hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Stoffbahn
aus einem elastischen Stoff auszubilden. Hierdurch wird insbesondere vermieden, dass
das Kleidungsstück in jeder Konfektionsgröße bereitgehalten werden muss, um es an
unterschiedliche Körper anpassen zu können.
[0011] Für eine Vielzahl von Anwendungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Stoffbahn
mit einer Breite zwischen 30 und 70 cm auszubilden. Durch die voranstehend beschriebene
Elastizität lässt sich die Breite der Stoffbahn um ca. 1/3 vergrößern.
[0012] Eine weitere Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass
die Teilbahnen über ihre gesamte Breite miteinander vernäht sind. Hierdurch wird eine
ausreichende Festigkeit der Verbindungsstelle zwischen den Teilbahnen erzielt, so
dass das Kleidungsstück auch hohen Qualitätsansprüchen genügt und insbesondere langlebig
im Bereich der Nähte ausgebildet ist.
[0013] Schließlich sieht eine Weiterbildung der Ausführungsform der Erfindung vor, dass
die an den gegenüberliegenden Enden der Stoffbahn angeordneten Ränder im Wesentlichen
kollinear verlaufend ausgerichtet sind. Selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit,
die Ränder V-förmig zueinander anzuordnen, so dass hierdurch weitere Gestaltungsmöglichkeiten
bereitgestellt werden. Von Bedeutung ist hier jedenfalls der Übergang der beiden Ränder
ineinander.
[0014] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung
zeigen:
- Figur 1
- eine erste Ausführungsform einer Stoffbahn für ein Kleidungsstück bzw. ein Modeaccessoire
in Ansicht;
- Figur 2
- ein Kleidungsstück aus einer Stoffbahn gemäß Figur 1 in einer Ansicht;
- Figur 3
- eine zweite Ausführungsform einer Stoffbahn für ein Kleidungsstück bzw. ein Modeaccessoire
in Ansicht;
- Figur 4
- ein Kleidungsstück aus der Stoffbahn gemäß Figur 3 in Ansicht;
- Figur 5
- das Kleidungsstück gemäß Figur 2 in einer ersten Traganordnung;
- Figur 6
- das Kleidungsstück gemäß Figur 2 in einer zweiten Traganordnung;
- Figur 7
- das Kleidungsstück gemäß Figur 2 in einer dritten Traganordnung;
- Figur 8
- das Kleidungsstück gemäß Figur 2 in einer vierten Traganordnung;
- Figur 9
- das Kleidungsstück gemäß Figur 5 in einer Seitenansicht und
- Figur 10
- eine skizzenartige Darstellung der Handhabung des Kleidungsstücks gemäß Figur 2 zur
Erzielung der Traganordnung des Kleidungsstücks gemäß Figur 8.
[0015] Figur 1 zeigt eine Stoffbahn 1 in einer Ansicht. Die Stoffbahn hat einen ersten Längsrand
2 und einen zweiten Längsrand 3, wobei die Längsränder 2 und 3 parallel zueinander
ausgerichtet und gleich lang ausgebildet sind. Die Längsränder 2, 3 der Stoffbahn
1 sind über Ränder 4 und 5 miteinander verbunden, wobei die Ränder 4, 5 im Wesentlichen
rechtwinklig zu den Längsrändern 2, 3 verlaufend ausgerichtet sind.
[0016] In Figur 1 ist eine Vorderseite 6 der Stoffbahn 1 zu erkennen.
[0017] Figur 2 zeigt ein Kleidungsstück aus der Stoffbahn 1, wobei die Stoffbahn 1 in einem
Bereich 7 um zumindest 360° um ihre Längsachse gemäß der strichpunktierten Linie 8
in Figur 1 verdreht ist. Ein erster Teilbereich 9 des Längsrandes 2 ist unter Ausbildung
einer schlaufenförmigen Öffnung 10 mit einem zweiten Teilbereich 11 des Längsrandes
2 derart verbunden, dass die an den gegenüberliegenden Enden der Stoffbahn 1 angeordneten
Ränder 4, 5 kollinear verlaufen.
[0018] In Figur 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Stoffbahn 1 dargestellt, die eine
Vorderseite 6 und eine Rückseite 12 aufweist. Die Stoffbahn 1 gemäß Figur 3 weist
wiederum zwei Längsränder 2, 3 und einen Rand 5 auf. Der Rand 5 ist rechtwinklig zu
den Längsrändern 2, 3 ausgerichtet.
[0019] Die Stoffbahn 1 weist einen zweiten Rand 4 auf in dessen Mitte ein Trennschnitt 13
parallel zu den Längsrändern 2, 3 ausgeführt ist. Der Trennschnitt 13 erstreckt sich
über ca. 2/3 der Länge der Stoffbahn 1 und teilt die Stoffbahn 1 in diesem Bereich
in zwei identisch ausgebildete Teilbahnen 14, 15.
[0020] Jede Teilbahn 14, 15 weist einen Randbereich 16, 17 auf.
[0021] In Figur 4 ist ein, aus der Stoffbahn 1 gemäß Figur 3 ausgebildetes Kleidungsstück
dargestellt. Bei diesem Kleidungsstück sind die Randbereiche 16, 17 der Teilbahnen
14, 15 unter Ausbildung einer Öffnung 10 derart miteinander verbunden, dass ein außenliegender
Eckbereich 18 der ersten Teilbahn 15 auf einem außenliegenden Eckbereich 19 der zweiten
Teilbahn 14 angeordnet ist, wobei die Flächennormalen der Vorderseite 6 der ersten
Teilbahn 15 mit der Flächennormalen der Rückseite 12 der zweiten Teilbahn 14 gleichgerichtet
verläuft. Die Teilbahnen 14, 15 sind diesbezüglich entlang einer Naht 20 miteinander
vernäht.
[0022] Durch die voranstehend dargestellte Verbindung der Teilbahnen 14, 15 ist entweder
eine Teilbahn 14 oder 15 gegenüber der Ausrichtung gemäß Figur 3 um 360° bzw. beide
Teilbahnen 14, 15 um jeweils 180° verdreht.
[0023] Die voranstehend dargestellten Kleidungsstücke können gemäß den Figuren 5 bis 9 multifunktional
verwendet werden. So zeigt Figur 5 eine Ausgestaltung, bei der das Kleidungsstück
in Form eines Schals getragen wird, wobei die entlang der Naht 20 verbundenen Bereiche
der Stoffbahn 1 im Rücken- und/oder Gesäßbereich der das Kleidungsstück tragenden
Person angeordnet sind.
[0024] Eine ähnliche Tragweise ist in Figur 6 dargestellt, wobei hier die Bereiche der Stoffbahn
1 oberhalb der Naht 20 gekreuzt angeordnet sind, so dass die Öffnung 10 achtförmig
ausgebildet ist und eine Teilöffnung zur Aufnahme des Halses der das Kleidungsstück
tragenden Person ausgebildet ist. Bei dieser Tragweise führt die Verdrehung der Stoffbahn
1 um ihre Längsachse dazu, dass die Stoffbahn 1 mit einer Oberfläche gleichgerichtet
ausgerichtet am Hals des das Kleidungsstück tragenden Person liegt.
[0025] Figur 7 zeigt eine weitere Tragweise des Kleidungsstücks, wobei die freien unteren
Enden der Stoffbahn 1 im Bauchbereich des das Kleidungsstück tragenden Person miteinander
verknotet sind.
[0026] Eine weitere Tragweise, die mit der Tragweise gemäß Figur 6 vergleichbar ist, ist
in Figur 8 dargestellt. Hierbei ist die obere der beiden Öffnungen 10 derart groß
ausgebildet, dass die Stoffbahn 1 um die Schultern einer das Kleidungsstück tragenden
Person verlaufen. Bei den voranstehend dargestellten Kleidungsstücken hat es sich
gezeigt, dass die Stoffbahn 1 aus einem elastischen Material ausgebildet ist, um die
Vielfalt der Tragemöglichkeiten ausbilden zu können.
[0027] In Figur 9 ist wiederum die Stoffbahn 1 in einer Tragweise gemäß Figur 5 dargestellt,
wobei Figur 9 jedoch eine Seitenansicht zeigt.
[0028] Schließlich zeigt Figur 10 die Handhabung der Stoffbahn 1 gemäß den Figuren 1 und
2, um die Stoffbahn 1 entsprechend der Figur 8 am Körper der das Kleidungsstück tragenden
Person anzuordnen. In einem ersten Schritt, der im oberen Teil der Figur 10 dargestellt
ist wird die Stoffbahn derart über den Körper geführt, dass der Körper sich durch
die Öffnung 10 erstreckt und mit der Naht 20 rücken- und/oder gesäßseitig angeordnet
ist. Anschließend werden die oberen Enden der Stoffbahn 1 vor dem Körper von rechts
nach links bzw. von links nach rechts geführt, um schließlich die Stoffbahn 1 ihrer
Öffnung 10 erneut über den Kopf des das Kleidungsstück tragenden Körpers zu führen
(unterer Teil der Figur 10). Die Stoffbahn 1 kann sodann aufgrund ihrer Elastizität
über die Schultern drapiert werden bzw. gemäß Figur 6 eng am Hals des das Kleidungsstück
tragenden Körpers angelegt werden.
[0029] Bezugszeichenliste
- 1
- Stoffbahn
- 2
- Längsrand
- 3
- Längsrand
- 4
- Rand
- 5
- Rand
- 6
- Vorderseite
- 7
- Bereich
- 8
- Linie
- 9
- Teilbereich
- 10
- Öffnung
- 11
- Teilbereich
- 12
- Rückseite
- 13
- Trennschnitt
- 14
- Teilbahn
- 15
- Teilbahn
- 16
- Randbereich
- 17
- Randbereich
- 18
- Eckbereich
- 19
- Eckbereich
- 20
- Naht
1. Kleidungsstück oder beispielsweise als Umhängetasche, Schmuck oder Gürtel oder dergleichen
ausgebildetes Modeaccessoir, bestehend aus zumindest einer Stoffbahn
(1) mit zwei an gegenüberliegenden Enden der Stoffbahn (1) angeordneten Rändern (4,
5) und einem Längsrand (2), wobei die Stoffbahn (1) um zumindest 360° um ihre Längsachse
verdreht und ein erster Teilbereich (9) des Längsrandes (2) unter Ausbildung einer
im Wesentlichen schlaufenförmigen Öffnung (10) mit einem zweiten Teilbereich (11)
des Längsrandes (2) derart verbunden ist, dass die an den gegenüberliegenden Enden
der Stoffbahn (1) angeordneten Ränder (4, 5) im Wesentlichen ineinander übergehend
verlaufend ausgerichtet sind.
2. Kleidungsstück oder beispielsweise als Umhängetasche, Schmuck oder Gürtel oder dergleichen
ausgebildetes Modeaccessoir, bestehend aus zumindest einer, eine Vorderseite (6) und
eine Rückseite (12) aufweisende Stoffbahn (1) mit zwei im Wesentlichen parallel zueinander
verlaufenden und an gegenüberliegenden Enden der Stoffbahn (1) angeordneten Rändern
(4, 5), von denen ein Rand (4) durch eine Trennung der Stoffbahn (1) über einen Teilbereich
der Stoffbahn () in zwei Teilbahnen (14, 15) mit jeweils zwei Randbereichen (16, 17)
unterteilt ist, wobei die Randbereiche (16, 17) unter Ausbildung einer im Wesentlichen
schlaufenförmigen Öffnung (10) derart miteinander verbunden sind, dass ein außenliegender
Eckbereich (18) der ersten Teilbahn (15) im Wesentlichen auf einem außenliegenden
Eckbereich (19) der zweiten Teilbahn (14) angeordnet ist und wobei die Flächennormale
der Vorderseite
(6) der ersten Teilbahn (15) im Verbindungsbereich mit der Flächennormalen der Rückseite
(12) der zweiten Teilbahn (14) gleichgerichtet verläuft.
3. Kleidungsstück oder Modeaccessoir nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennung der Stoffbahn (1) im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Stoffbahn
(1) verlaufend ausgerichtet ist.
4. Kleidungsstück oder Modeaccessoir nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsränder (2, 3) der Stoffbahn (1) bzw. die Randbereiche (16, 17) der Teilbahnen
(14, 15) miteinander vernäht sind.
5. Kleidungsstück oder Modeaccessoir nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Verbindung der Längsränder (2, 3) der Stoffbahn (1) über ca. 10% bis 35%
der Gesamtlänge der halben Stoffbahn (1) erstreckt.
6. Kleidungsstück oder Modeaccessoir nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stoffbahn (1) aus einem elastischen Stoff ausgebildet ist.
7. Kleidungsstück oder Modeaccessoir nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stoffbahn (1) eine Breite zwischen 30 und 70 cm aufweist.
8. Kleidungsstück oder Modeaccessoir nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilbahnen (14, 15) über ihre gesamte Breite miteinander vernäht sind.
9. Kleidungsstück oder Modeaccessoir nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die an den gegenüberliegenden Enden der Stoffbahn (1) angeordneten Ränder (4, 5)
im Wesentlichen kolinear verlaufend ausgerichtet sind.