[0001] Die Erfindung betrifft ein Doppelstock-Schienenfahrzeug, das sich von einem Wagenende
in eine Längsrichtung erstreckt, mit einem ersten Zwischenstock, mit einem Oberstock,
der in einem Stockwerk oberhalb des Zwischenstocks liegt und über mindestens eine
Treppe zugänglich ist, mit einem Unterstock, der in einem Stockwerk unterhalb des
Zwischenstocks liegt und über mindestens eine weitere Treppe zugänglich ist, mit einem
ersten Einstieg, der in den ersten Zwischenstock führt und/oder mit einem zweiten
Einstieg, der in einen zweiten Zwischenstock führt, mit einer behindertengerechten
Toilette und mit einem Stellplatz für einen Rollstuhl, vorzugsweise im Unterstock.
[0002] Doppelstöckige Schienenfahrzeuge, auch Doppelstockwagen genannt, weisen üblicherweise
einen Unterstock, einen Oberstock und zum Unterstock bzw. Oberstock höhenmäßig und
gegebenenfalls in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs versetzt einen Zwischenstock
auf, von dem sowohl der Unterstock als auch der Oberstock über eine entsprechende
Treppe zugänglich ist. Es kann auch einen ersten Zwischenstock im Bereich eines ersten
Wagenendes und einen zweiten Zwischenstock im Bereich eines dem ersten Wagenende gegenüberliegenden
zweiten Wagenendes geben, wobei der erste und der zweite Zwischenstock bezogen auf
die Schienenoberkante in der selben Ebene liegen können. Der Boden des Unterstocks
liegt dabei etwa 440 mm über Schienenoberkante (SO). Um dies zu erreichen, ist der
Unterstock üblicherweise zwischen den beiden Drehgestellen des Doppelstock-Schienenfahrzeugs
angeordnet. Der Oberstock liegt etwa 2500 mm über SO. Der Zwischenstock ist in einem
Bereich dazwischen, beispielsweise bei etwa 1150 mm über SO, angeordnet.
[0003] Damit der Bereich des Unterstocks, also der Bereich zwischen den Drehgestellen, möglichst
vollständig als Fahrgastraum, das heißt für eine entsprechende Bestuhlung zur Verfügung
steht, ist üblicherweise der Bereich über den Drehgestellen als Einstieg in das Doppelstock-Schienenfahrzeug
vorgesehen. Da sich der Einstieg oberhalb des Niveaus des Unterstocks befindet, wird
dieser auch als Hocheinstieg bezeichnet.
[0004] Eine Toilette für die Fahrgäste ist konstruktionsbedingt in der Regel im Unterstock,
teilweise aber auch im Zwischenstock, angeordnet.
[0005] Es sind auch Doppelstock-Schienenfahrzeuge mit einer Behinderteneinrichtung, also
mit einer behindertengerechten Toilette und einem Stellplatz für einen Rollstuhl,
bekannt. Beim Einbau einer Behinderteneinrichtung in ein Doppelstock-Schienenfahrzeug
muss einerseits berücksichtigt werden, dass eine behindertengerechte Toilette deutlich
größer als eine normale Fahrgasttoilette auszulegen ist. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen,
dass die behindertengerechte Toilette vom Stellplatz des Rollstuhls ebenerdig oder
zumindest über eine flache Rampe erreichbar sein muss. Die Folge ist, dass bei der
Planung eines Doppelstock-Schienenfahrzeugs die behindertengerechte Toilette und der
Stellplatz für den Rollstuhl im selben Stockwerk, in der Regel auch relativ nah beieinander,
vorgesehen werden.
[0006] Ferner ist zu berücksichtigen, dass eine Toilette, also auch eine behindertengerechte
Toilette, konstruktionsbedingt nur im Unterstock oder Zwischenstock angeordnet werden
kann. Im Zwischenstock kann aber aus Platzmangel eine Anordnung der vollständigen
Behinderteneinrichtung, das heißt der behindertengerechten Toilette und des Stellplatzes,
nicht vorgenommen werden, wenn im Zwischenstock der Einstiegsbereich, auf der einen
Seite davon die Treppe zum Oberstock und die Treppe zum Unterstock und auf der anderen
Seite davon zumindest der Durchgang zum benachbarten Wagen und ggf. eine kleine Sitzgruppe,
mit entsprechendem Platzbedarf angeordnet werden sollen.
[0007] Um einen ebenerdigen Zugang zur behindertengerechten Toilette gewährleisten zu können,
wird diese also zusammen mit dem Stellplatz für den Rollstuhl im Unterstock angeordnet.
Damit einem Rollstuhlfahrer der ebenerdige Zugang zum Unterstock ermöglicht wird,
ist gemäß Stand der Technik alternativ oder zusätzlich zum Hocheinstieg ein so genannter
Tiefeinstieg vorgesehen, über den vom Bahnsteig aus der Unterstock ebenerdig oder
über eine flache Rampe direkt zugänglich ist.
[0008] Der Tiefeinstieg, der beispielsweise etwa bei 600 mm über SO liegt, hat allerdings
den Nachteil, dass der für die Bestuhlung im Unterstock zur Verfügung stehende Raum
gegenüber einem Doppelstock-Schienenfahrzeug mit Hocheinstieg reduziert ist. Es können
im Unterstock also weniger Fahrgäste befördert werden.
[0009] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Doppelstock-Schienenfahrzeug
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass trotz des Vorsehens
einer Behinderteneinrichtung der für die Fahrgäste im Unterstock zur Verfügung stehende
Raum vergrößert wird.
[0010] Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass mindestens eine der Treppen mit einem Treppenlift, vorzugsweise in den Unterstock,
versehen ist.
[0011] Indem erfindungsgemäß eine der Treppen mit einem Treppenlift versehen ist, wird ermöglicht,
dass ein Rollstuhlfahrer vom ersten Zwischenstock aus in ein anderes Stockwerk gelangen
kann. In diesem Stockwerk, vorzugsweise dem Unterstock, kann damit die vollständige
Behinderteneinrichtung, das heißt die behindertengerechte Toilette einschließlich
des Stellplatzes für einen Rollstuhl, angeordnet werden, ohne dass ein zusätzlicher
Einstieg, beispielsweise ein Tiefeinstieg, für den ebenerdigen Zugang vom Bahnsteig
zu diesem Stockwerk vorgesehen werden müsste. Außerdem ist der Einstieg von Rollstuhlfahrern
auch bei höheren Bahnsteigen (z.B. 960 mm über SO) möglich.
[0012] Im Gegenteil, durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Treppenlift kann das aus dem
Stand der Technik bei Doppelstock-Schienenfahrzeugen ohne behindertengerechte Zusatzausstattung
bekannte und bis heute bewährte Konzept beibehalten werden, wonach der Zugang zum
ersten Wagenbereich ausschließlich über einen einzigen Einstieg realisiert wird, vorzugsweise
einen Hocheinstieg, der über einem der Drehgestelle angeordnet sein kann. Der entsprechende
Raum, den der Tiefeinstieg und der entsprechende Einstiegsbereich im Unterstock bisher
bei Doppelstock-Schienenfahrzeugen mit Behinderteneinrichtung eingenommen hat, kann
auf diese Weise für eine zusätzliche Bestuhlung und damit die Beförderung weiterer
Fahrgäste verwendet werden. Ein Rollstuhlfahrer kann sich trotzdem, beispielsweise
auf der Ebene des Unterstocks, frei und ohne Hindernisse bewegen und insbesondere
die behindertengerechte Toilette, ohne Stufen überwinden zu müssen, benutzen. Außerdem
ist der Einstieg von Rollstuhlfahrern auch bei höheren Bahnsteigen (z.B. 960 mm über
SO) möglich.
[0013] Da erfindungsgemäß ein Treppenlift vorgesehen ist, ist es aber nicht zwingend notwendig,
die behindertengerechte Toilette und den Stellplatz für den Rollstuhl auf ein und
derselben Ebene anzuordnen. Es ist beispielsweise auch denkbar, wenn dies beispielsweise
konstruktionsbedingte Vorteile hat, den Stellplatz im Unterstock anzuordnen, falls
der Treppenlift an der vom ersten Zwischenstock zum Unterstock führenden Treppe vorgesehen
ist, oder im Oberstock anzuordnen, falls der Treppenlift an der vom ersten Zwischenstock
zum Oberstock führenden Treppe vorgesehen ist, und die behindertengerechte Toilette
im Zwischenstock, beispielsweise zwischen dem Einstiegsbereich und dem entsprechenden
Wagenende, anzuordnen. Selbstverständlich ist auch der umgekehrte Fall denkbar, wonach
der Stellplatz im Zwischenstock und die behindertengerechte Toilette in einem anderen
Stockwerk angeordnet ist. Letztlich muss nur gewährleistet sein, dass bei der Anordnung
von Stellplatz einerseits und Toilette andererseits auf unterschiedlichen Ebenen die
jeweils zwischen den Ebenen angeordnete Treppe mit einem Treppenlift versehen ist.
[0014] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Doppelstock-Schienenfahrzeugs
ist vorgesehen, dass vom zweiten Zwischenstock eine Treppe in den Oberstock und/oder
eine Treppe in den Unterstock führt. Eine solche zusätzliche Treppe hat den Vorteil,
dass die Fahrgäste eine alternative Möglichkeit haben, um von einem in ein anderes
Stockwerk zu gelangen, wenn zu dieser Zeit der Treppenlift in Benutzung ist. So kann
nämlich unter Umständen bei Benutzung des Treppenlifts die Treppe abhängig von der
Bauart des Treppenlifts und/oder abhängig von der Länge der Treppe einige Zeit von
anderen Fahrgästen nicht verwendet werden. In diesem Fall kann der Fahrgast auf eine
entsprechende Treppe an einem anderen Wagenende bzw. in einem anderen Wagenbereich
zurückgreifen.
[0015] Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Doppelstock-Schienenfahrzeugs
ist mindestens eine der vom zweiten Zwischenstock ausgehenden Treppen mit einem weiteren
Treppenlift versehen. Beispielsweise ist es denkbar, dass die vom zweiten Zwischenstock
zum Oberstock führende Treppe mit einem Treppenlift versehen ist und die vom ersten
Zwischenstock zum Unterstock führende Treppe ebenfalls mit einem Treppenlift versehen
ist. Dadurch wird ermöglicht, dass sowohl der Oberstock als auch der Unterstock für
einen Rollstuhlfahrer zugänglich ist. Grundsätzlich ist auch vorstellbar, in ein und
demselben Treppenhaus sowohl die zum Unterstock als auch die zum Oberstock führende
Treppe jeweils mit einem Treppenlift zu versehen.
[0016] Schließlich ist gemäß noch einer anderen Ausgestaltung vorgesehen, dass der Treppenlift
eine Plattform für einen Rollstuhl aufweist. Eine solche Plattform ermöglicht einen
besonders einfachen Zugang zu dem Treppenlift und hat den Vorteil, dass der Treppenlift
vom Rollstuhlfahrer auch selbständig verwendet werden kann. Ist die Plattform hochklappbar,
so kann der Treppenlift in den beiden Endstellungen auf besonders platzsparende Weise
untergebracht werden.
[0017] Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Doppelstock-Schienenfahrzeug
auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch
1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
- Fig. 1
- einen Grundriss eines Doppelstock-Schienenfahrzeugs, und
- Fig. 2
- eine Seitenansicht des zweiten Teils des Doppelstock-Schienenfahrzeugs aus Fig. 1.
[0018] Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Doppelstock-Schienenfahrzeug 1, das
mit einer Behinderteneinrichtung versehen ist, ein erstes Wagenende 2 auf, das in
den Figuren 1 und 2 auf der rechten Seite dargestellt ist und sich in eine Längsrichtung
L zu einem zweiten Wagenende (nicht dargestellt) erstreckt. Die Begriffe "erstes Ende"
und "zweites Ende" sind nicht zwingend auf die Fahrtrichtung des Doppelstock-Schienenfahrzeugs
1 zu verstehen. Im Gegenteil, die Anordnung der einzelnen Komponenten und Bauteile
im Innern des Doppelstock-Schienenfahrzeugs ist fahrtrichtungsunabhängig.
[0019] Das Doppelstock-Schienenfahrzeug 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen
ersten Zwischenstock 3 auf, der wie im Stand der Technik mit einem bestuhlten Abschnitt
im Bereich des Wagenendes 2 sowie mit einem vollständigen Treppenhaus versehen ist.
[0020] Im Bereich zwischen dem ersten Zwischenstock 3 und dem zweiten Wagenende (nicht dargestellt),
in welchem sich ein weiterer Zwischenstock befinden kann, ist ein Unterstock 6 und
ein darüber liegender Oberstock 4 vorgesehen. Der Oberstock 4 ist zumindest über eine
Treppe 5a vom ersten Zwischenstock 3 und gegebenenfalls über eine weitere Treppe (nicht
dargestellt) vom zweiten Zwischenstock zugänglich. Der Unterstock 6 ist über eine
Treppe 5b vom ersten Zwischenstock zugänglich und kann ebenfalls vom zweiten Zwischenstock
über eine weitere Treppe erreicht werden.
[0021] Die vom ersten Zwischenstock 3 zum Unterstock 6 führende Treppe 5b ist mit einem
Treppenlift 10, der eine Plattform 11 aufweist, zugänglich.
[0022] Im Unterstock 6 ist außerdem eine behindertengerechte Toilette 8 und ein Stellplatz
9 sowie eine Mehrzahl von Sitzplätzen 13 für die Fahrgäste vorgesehen. Ein Rollstuhlfahrer
kann das Doppelstock-Schienenfahrzeug 1 über einen ersten Einstieg 7, der in den Zwischenstock
3 führt, vom Bahnsteig aus über eine Rampe (nicht dargestellt) erreichen und von dort
mit Hilfe des Treppenlifts 10 über die Treppe 5b in den Unterstock 6 gelangen. Hier
kann sich der Rollstuhlfahrer frei bewegen und auch ebenerdig in die behindertengerechte
Toilette 8 gelangen.
[0023] Beim ersten Einstieg 7 handelt es sich, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, um einen so
genannten Hocheinstieg, der im vorliegenden Fall über dem Drehgestell 12 angeordnet
ist. Auf einen zusätzlichen Tiefeinstieg, der direkt in die Ebene des Unterstocks
6 führt, kann aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Zusatzausstattung, nämlich
aufgrund des Treppenlifts, zugunsten weiterer Sitzplätze für Fahrgäste verzichtet
werden.
1. Doppelstock-Schienenfahrzeug (1), das sich von einem Wagenende (2) in eine Längsrichtung
(L) erstreckt,
- mit einem ersten Zwischenstock (3),
- mit einem Oberstock (4), der in einem Stockwerk oberhalb des Zwischenstocks (3)
liegt und über mindestens eine Treppe (5a) zugänglich ist,
- mit einem Unterstock (6), der in einem Stockwerk unterhalb des Zwischenstocks (3)
liegt und über mindestens eine weitere Treppe (5b) zugänglich ist,
- mit einem ersten Einstieg (7), der in den ersten Zwischenstock (3) führt und/oder
mit einem zweiten Einstieg, der in einen zweiten Zwischenstock führt,
- mit einer behindertengerechten Toilette (8) und
- mit einem Stellplatz (9) für einen Rollstuhl,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Treppen (5a,5b) mit einem Treppenlift (10) versehen ist.
2. Doppelstock-Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Treppenlift (10) eine Plattform (11) für einen Rollstuhl aufweist, die insbesondere
hochklappbar ist.
3. Doppelstock-Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Treppenlift (10) an der vom ersten Zwischenstock (3) zum Unterstock (6) führenden
Treppe (5b) vorgesehen ist.
4. Doppelstock-Schienenfahrzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette (8) und der Stellplatz (9) in einem gemeinsamen Stockwerk liegen.
5. Doppelstock-Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette (8) und der Stellplatz (9) im Unterstock (6) angeordnet sind.
6. Doppelstock-Schienenfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette (8) und der Stellplatz (9) jeweils in unterschiedlichen Stockwerken
liegen.
7. Doppelstock-Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette (8) im Unterstock (6) und der Stellplatz (9) im ersten Zwischenstock
(3) angeordnet ist.
8. Doppelstock-Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilette (8) im ersten Zwischenstock (3) und der Stellplatz (9) im Unterstock
(6) angeordnet ist.
9. Doppelstock-Schienenfahrzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom zweiten Zwischenstock eine Treppe in den Oberstock (4) und/oder eine Treppe in
den Unterstock (6) führt.
10. Doppelstock-Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der vom zweiten Zwischenstock ausgehenden Treppen mit einem weiteren
Treppenlift versehen ist.
11. Doppelstock-Schienenfahrzeug (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Einstieg (7) und/oder der zweite Einstieg über einem Drehgestell (12) angeordnet
ist.