(19)
(11) EP 2 062 775 A8

(12) KORRIGIERTE EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG
Hinweis: Bibliographie entspricht dem neuesten Stand

(15) Korrekturinformation:
Korrigierte Fassung Nr.  1 (W1 A1)

(48) Corrigendum ausgegeben am:
05.08.2009  Patentblatt  2009/32

(43) Veröffentlichungstag:
27.05.2009  Patentblatt  2009/22

(21) Anmeldenummer: 08017280.2

(22) Anmeldetag:  01.10.2008
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B60Q 1/08(2006.01)
F21V 14/08(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA MK RS

(30) Priorität: 22.11.2007 DE 102007056382

(71) Anmelder:
  • Hella KGaA Hueck & Co.
    59552 Lippstadt (DE)
  • VOLKSWAGEN AG
    38440 Wolfsburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Ehm, Matthias
    59558 Lippstadt (DE)

(74) Vertreter: Ostermann, Thomas 
Patentanwälte Fiedler, Ostermann & Schneider Klausheider Strasse 31
33106 Paderborn
33106 Paderborn (DE)

   


(54) Projektionsscheinwerferanordnung für Fahrzeuge


(57) Die Erfindung betrifft eine Projektionsscheinwerferanordnung (1) für Fahrzeuge mit einem linken Projektionsscheinwerfer (2) und einem rechten Projektionsscheinwerfer (3), die jeweils einen zwei Brennorte aufweisenden schalenförmigen Reflektor (5), eine in einem ersten Brennort des Reflektors angeordnete Lichtquelle (4), eine Linse (6), deren Brennpunkt in der Nähe des zweiten Brennortes des Reflektors angeordnet ist, eine Blendeneinrichtung (50), die zwischen der Linse und dem Reflektor angeordnet ist und die mindestens eine Blendenkante (9,11',12) aufweist zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze einer Lichtverteilung enthalten, wobei die Blendeneinrichtung eine feststehende erste Blende (51) zur Erzeugung einer Fernlichtverteilung und eine um eine parallel zur optischen Achse verlaufende Drehachse (D) schwenkbar gelagerte zweite Blende (52) zur Erzeugung einer Abblendlichtverteilung aufweist, wobei die erste Blende mit der zweiten Blende derart zusammenwirkt, dass in einer Betriebsstellung der Blendeneinrichtung zumindest bereichsweise eine Blendenkantenoberfläche durch zumindest einen Teil einer Blendenkantenoberfläche (60) der ersten Blende (51) und zumindest einen Teil einer Blendenkantenoberfläche (58,59) der zweiten Blende (52) gebildet ist.