| (19) |
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(11) |
EP 2 067 901 B2 |
| (12) |
NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Nach dem Einspruchsverfahren |
| (45) |
Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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25.07.2018 Patentblatt 2018/30 |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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06.03.2013 Patentblatt 2013/10 |
| (22) |
Anmeldetag: 05.12.2007 |
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| (51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Einrichtung mit einer Spülvorrichtung und einem Klosettkörper, Montageset zum Montieren
einer solchen Einrichtung sowie Verfahren zum Montieren der genannten Einrichtung
Device with a flushing device and a WC body, installation set for installation of
such a device and method for installing the device
Installation dotée d'un dispositif de lavage et d'une cuvette de W.-C., kit de montage
destiné au montage d'une telle installation et procédé de montage d'une telle installation
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO
SE SI SK TR |
| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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10.06.2009 Patentblatt 2009/24 |
| (73) |
Patentinhaber: Geberit International AG |
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8645 Jona (CH) |
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Erfinder: |
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- Gierer, Armin
9607 Mosnang (CH)
- Schibig, Erwin
8330 Cham (CH)
- Lienin, Reto
8810 Horgen (CH)
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| (74) |
Vertreter: Szynka, Dirk et al |
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König-Szynka-Tilmann-von Renesse
Patentanwälte Partnerschaft mbB
Machtlfinger Strasse 9 81379 München 81379 München (DE) |
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 180 236 WO-A1-02/22971 DE-U1-202007 001 297 US-A- 2 872 687 US-A- 4 628 548
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EP-A- 0 519 885 DE-U1-202006 009 870 FR-A- 2 710 086 US-A- 3 594 826 US-A- 5 813 060
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- CLOS O MAT: '10 Wochen Verzögerung - 10 Wochen Vorsprung' AVANTGARDE CLOS O MAT 01
Juni 2001,
- CLOSOMAT AG: 'Preisinformation 2001' CLOS O MAT AVANTGARDE
- CLOSOMAT AG: 'clos o mata Avantgarde Neuheit/Montage' CLOS O MAT Januar 2001,
- CLOSOMAT AG CLOS O MAT AVANTGARDE BEDIENUNGSANLEITUNG Juni 2002,
- CLOSOMAAT AG CLOS O MATA AVANTGARDE Januar 2004,
- CLOSOMAT AG: 'Teil: Montage des Tragständers' CLOS O MAT AVANTGARDE INSTALLATIONSANLEITUNG
- CLOSOMAT AG: 'montage des Tragständers7 Version Mauerdurchburch mit Sturz' CLOS O
MAT AVANTGARDE INSTALLATIONSANLEITUNG
- CLOSOMAT AG: 'Teil: Montage des Tragständers/ Version Vormauerung' CLOS O MAT AVANTGARDE
INSTALLATIONSANLEITUNG
- CLOSOMAT AG: 'Teil: Montage des Einbaurahmens in den vormontierten Tragständer/ alle
Versionen' CLOS O MAT AVANTGARDE
- CLOSOMAT AG: ' Erleben Sie, wofür WC wirklich steht: Wohlfühl-Center' CLOS O MAT DAS
ORGINAL DUSCH-WC Juni 2004,
- CLOSOMAT AG: 'Gut, ist das Beste so schön' CLOS O MAT AVANTGARDE
- CLOSOMAT AG: 'Installationsanleitung/ Teil/ Montage des Closomat Avantgarde' CLOS
O MAT AVANTGARDE
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[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einer Spülvorrichtung und einem Klosettkörper,
der einen Zulauf für Spülwasser und einen Ablauf aufweist und der an die Spülvorrichtung
angeschlossen ist, mit einer einen Duscharm aufweisenden Duscheinheit sowie einer
Bedienungseinrichtung für die Duscheinheit sowie mit einer Installationswand, an dem
der Klosettkörper befestigt ist.
[0002] Eine Einrichtung dieser Art ist im Stand der Technik aus der
EP 1 317 586 B1 bekannt geworden. Bei dieser besitzt der Klosettkörper rückseitig in einem Heckteil
eine Kammer, in welche die Duscheinheit eingebaut ist. Diese Duscheinheit besitzt
in einem Gehäuse einen Antrieb, mit dem der Duscharm bewegbar ist. Die Duscheinheit
kann zudem beispielsweise einen Fön aufweisen. Weiter ist im Klosettkörper seitlich
die Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der Duscheinheit angeordnet. Der Klosettkörper
bildet mit seiner Rückseite eine Schnittstelle zu einem Montageelement, an dem der
Klosettkörper befestigt ist. Im Montageelement sind ein Unterputzspülkasten mit einem
Spülrohr sowie eine Ablaufleitung gelagert.
[0003] Bekannt ist zudem aus der
DE-A-1 759 098 und der parallelen
US 3,594,826 ein so genanntes "Komplett-WC", bei dem die Klosettschüssel mit einem Traggestell
eine Einheit bildet. Die Klosettschüssel besitzt einen rund um einen oberen Rand verlaufenden
Flansch, der auf einem Ausleger des Traggestells abgestützt ist. Eine rückseitige
Wandung der Klosettschüssel weist eine Öffnung zum Einblasen von Warmluft und eine
weitere Öffnung zur Lagerung eines Düsenrohrs zur Abgabe von Duschwasser auf. Diese
Einrichtung hat den Nachteil, dass der Klosettkörper vergleichsweise aufwendig hergestellt
werden muss und sich von üblichen Klosettkörpern ohne Unterdusche wesentlich unterscheidet.
In der Praxis haben sich diese Einrichtungen vielfach bewährt.
[0005] Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der genannten Art zu
schaffen, die noch einfacher und kostengünstiger hergestellt werden kann.
[0006] Die Aufgabe ist durch eine Einrichtung nach Anspruch 1 gelöst und somit insbesondere
dadurch, dass die Duscheinheit mit dem Duscharm und dem Föhn als Fertigbauelement
in der Installationswand eingebaut ist, ein Gehäuse umfasst und in der Installationswand
gelagert ist.
[0007] Die Installationswand ist eine Gebäudewand oder eine Vorwand mit Montageelementen.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Klosettkörper, der in der Regel aus Keramik
hergestellt ist, einfacher hergestellt werden kann. Die bisherige vergleichsweise
grosse Kammer zur Aufnahme der Duscheinheit ist nicht mehr erforderlich. Hinreichend
ist nunmehr ein vergleichsweise kleiner Durchgang im Klosettkörper für die Aufnahme
des Duscharms. Da lediglich der genannte Durchgang erforderlich ist und die Duscheinheit
nicht im Klosettkörper gelagert ist, besteht eine wesentlich grössere Gestaltungsfreiheit
bezüglich der Formgebung. Insbesondere der Keramikhersteller besitzt bezüglich des
Designs mehr Möglichkeiten als bisher.
[0008] Der Klosettkörper kann noch einfacher hergestellt werden, wenn gemäss einer Weiterbildung
der Erfindung die Bedienungseinrichtung ebenfalls in der Installationswand gelagert
ist. Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zudem auch weitere Funktionselemente,
wie beispielsweise ein Boiler oder eine Geruchsabsaugung in der Installationswand
montiert. Der Klosettkörper unterscheidet sich dann von einem üblichen Klosettkörper
lediglich noch durch die genannte Öffnung für die Aufnahme des Duscharms.
[0009] Die Installationswand besitzt nach einer Weiterbildung der Erfindung ein Gestell,
an dem die Duscheinheit gelagert ist. Die Duscheinheit kann beispielsweise auf einer
Traverse des Gestells aufgesetzt, beispielsweise aufgerastet oder angeschraubt sein.
[0010] Erfindungsgemäß ist die Duscheinheit als Fertigbauelement in die Installationswand
eingebaut. Die Duscheinheit bildet somit eine Montageeinheit, die nach der Fertigstellung
in diese eingesetzt wird. Die Installationswand kann beispielsweise frontseitig eine
Öffnung aufweisen, die sich beispielsweise in einer Abdeckung befindet. In diese Öffnung
kann dann die Montageeinheit eingesetzt werden.
[0011] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Revisionsöffnung vorgesehen, die
von einer Platte abgedeckt ist. In dieser Platte ist nach einer Weiterbildung der
Erfindung ein Betätigungselement, beispielsweise eine Taste zum Betätigen der Duscheinheit
gelagert. Die Revisionsöffnung bzw. die genannte Platte befindet sich vorzugsweise
unmittelbar über dem Klosettkörper. Über dieser Revisionsöffnung befindet sich vorzugsweise
eine weitere Revisionsöffnung für den Spülkasten.
[0012] Die Erfindung betrifft zudem ein Montageset zum Montieren einer genannten Einrichtung,
und zwar nach Anspruch 16. Diese umfasst wenigstens eine Installationswand, einen
an der Installationswand befestigbaren Klosettkörper, eine Spülvorrichtung, eine als
Fertigbauelement ausgebildete Duscheinheit mit einem Duscharm, einem Föhn und einem
Gehäuse, eine Bedienungseinrichtung zum Bedienen der Duscheinheit und ein in der inställationswand
angeordnetes Lagermittel zum Lagern der Duscheinheit in der Installationswand. Das
Montageset besitzt nach einer Weiterbildung der Erfindung weitere in der Installationswand
lagerbare Elemente bzw. Funktionselemente.
[0013] Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Montieren einer Einrichtung der genannten
Art, insbesondere mit einem Montageset gemäss Anspruch 19.
[0014] Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der
nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Ansicht einer erfindungsgemässen Einrichtung,
- Figur 2
- ein vertikaler Schnitt durch die Einrichtung gemäss Figur 1,
- Figur 3
- schematisch das Einführen einer Duscheinheit in die Installationswand,
- Figur 4
- schematisch eine Ansicht des Gestells einer Installationswand und
- Figur 5
- eine Ansicht einer fertigen Installationswand mit eingesetzter Duscheinheit.
[0016] Die Einrichtung ist gemäss den Figuren 1 und 2 eine WC-Toilette mit einem Klosettkörper
21, der an einer Installationswand 4 befestigt und an ein Spülrohr 10 sowie an eine
Ablaufleitung 11 angeschlossen ist. Mit einem Spülkasten 12 kann über das Spülrohr
10 der Klosettkörper 21 in üblicher Weise gespült werden. Der Spülkasten 12 ist hier
ein Unterputzspülkasten, an dem das Spülrohr 10 angeschlossen ist. Anstelle des Unterputzspülkastens
12 kann aber auch eine andere Spülvorrichtung, beispielsweise ein Aufputzspülkasten
oder eine andere geeignete Spülwasserquelle verwendet werden. Die Auslösung der Spülung
erfolgt durch Drükken einer Taste 22 einer Betätigungsplatte 13, die vor einer Revisionsöffnung
des Spülkastens 12 angeordnet ist. Es sind hier aber auch andere Spülauslösungen,
beispielsweise auch berührungslose Spülauslösungen denkbar.
[0017] Zur Befestigung des Klosettkörpers 21 weist die Installationswand 4 gemäss der Figur
4 ein Montagegestell 5 auf, das zwei vertikale Profile 6 sowie wenigstens zwei diese
verbindende Traversen 7 und 8 aufweist. An den Profilen 6 ist zudem eine Befestigungsplatte
9 oder ein anderes geeignetes Montageelement angebracht, an welcher der Klosettkörper
21 über hier nicht gezeigte Gewindestangen befestigt ist. Das Spülrohr 10 kann an
der Traverse 7 und an der Befestigungsplatte 9 und die Ablaufleitung 11 an der Traverse
8 befestigt sein. Die Installationswand 4 ist an einem Gebäudeboden 2 und einer Gebäudewand
3 abgestützt. Mit einer Abdeckung 14 ist die Installationswand 4 frontseitig, seitlich
und oben abgedeckt. Diese Abdeckung 14 kann beispielsweise aus Gipskartonplatten,
Fliesen und dergleichen hergestellt sein.
[0018] An der Installationswand 4 ist eine Duscheinheit 15 gelagert, die gemäss Figur 2
einen Duscharm 17 aufweist, welcher in einen Durchbruch 19 des Klosettkörpers 21 eingreift.
Die Duscheinheit 15 bildet eine Unterdusche. Der Duscharm 17 kann in an sich bekannter
Weise teleskopisch ausfahrbar oder sonst wie bewegbar sein. Denkbar ist aber auch
eine Ausführung, bei welcher der Duscharm 17 nicht bewegbar oder als biegbarer Schlauch
ausgebildet ist. Eine solche Duscheinheit 15 ist beispielsweise aus der
EP 1 317 586 B bekannt Die Duscheinheit nach dieser Schrift befindet sich jedoch vollständig innerhalb
einer Kammer des Klosettkörpers. Bei der Einrichtung 1 ist diese Duscheinheit 15 jedoch
in der Installationswand 4 und somit unabhängig vom Klosettkörper 21 gelagert. Das
Montagegestell 5 ist in der gezeigten Ausführung für die so genannte Vormontage vorgesehen.
Das Montagegestell 5 könnte im Trockenbau als Inwandinstallation ausgeführt sein.
Die Befestigungsplatte 9 könnte zudem auch eingemauert sein, wie dies beim bekannten
Montagesystem "Kombifix" des Anmelders vorgesehen ist. Möglich wäre ferner eine Installationswand
aus Montageelementen gemäss dem "Duofixsystem" des Anmelders.
[0019] Die Duscheinheit 15 umfasst wenigstens ein hier nicht näher dargestelltes Gehäuse,
den genannten Duscharm 17 sowie einen hier nicht gezeigten Anschluss an eine Wasserleitung.
Ein im Gehäuse verlaufender Kanal verbindet diese Wasserleitung mit dem Duscharm 17.
Die Duscheinheit 15 kann weiter einen Antrieb enthalten, wie dies in der
EP 1 317 586 B offenbart ist. Weitere mögliche Funktionselemente, welche in der Duscheinheit 15 integriert
sein können, sind ein Fön sowie eine Steuerung. Der Durchbruch 19 kann durch den in
Figur 2 angedeuteten Spülkanal 26 hindurchführen. Grundsätzlich kann dieser Durchbruch
19 jedoch auch unterhalb des Spülkanals 26 in den Klosettkörper 21 münden. Der Durchbruch
19 erstreckt sich von der Rückseite 27 (Fig. 3) des Klosettkörpers 21 bis zur Innenseite
des Klosettkörpers 21. Der Durchbruch 19 kann mit vergleichsweise kleinem Durchmesser
als einfacher Kanal hergestellt werden. Der Klosettkörper 21, der insbesondere aus
Keramik hergestellt ist, unterscheidet sich deshalb von einem üblichen Klosettkörper
ohne Unterdusche lediglich durch diesen einfachen Durchbruch 19.
[0020] Die Duscheinheit 15 ist gemäss den Figuren 2 und 3 durch eine Öffnung 16 der Abdeckung
14 in die Installationswand 4 eingesetzt. In der Figur 3 zeigt der Pfeil 18 die Richtung,
in welcher die Duscheinheit 15 eingesetzt wird. Die Duscheinheit 15 kann beispielsweise
an der Befestigungsplatte 9 und/oder an der Traverse 7 befestigt sein. Die Verbindung
kann beispielsweise eine Rastverbindung oder eine Schraubverbindung sein. Vorzugsweise
ist diese Verbindung lösbar. Die Befestigungsplatte 9 kann zur Aufnahme der Duscheinheit
15 gemäss Figur 5 eine entsprechende Ausnehmung 20 aufweisen.
[0021] Die in der Installationswand 4 gelagerte Duscheinheit 15 ist an eine Wasserleitung
angeschlossen, beispielsweise an eine Leitung eines Boilers. Der entsprechende Anschluss
ist hier vorzugsweise als Steckanschluss ausgebildet. Dies gilt ebenfalls für einen
eventuellen weiteren elektrischen Anschluss und einen Anschluss einer Steuerleitung
an eine Steuerung. Diese sind vorzugsweise ebenfalls steckbar ausgebildet. Wird die
Duscheinheit 15 somit gemäss Figur 3 in Richtung des Pfeils 18 in die Installationswand
4 eingeführt, so werden diese Anschlüsse gefügt und vorzugsweise wird gleichzeitig
die Verbindung bzw. Befestigung hergestellt. In der Installationswand 4 bzw. im Montagegestell
5 können entsprechende hier nicht gezeigte Funktionselemente, beispielsweise ein Boiler,
eine Geruchsabsaugung sowie eine Steuerung gelagert sein, die entsprechend mit der
Duscheinheit 15 verbunden sein können. Eine Geruchsabsaugung könnte aber auch grundsätzlich
unabhängig von der Duscheinheit 15 betrieben werden.
[0022] Die Duscheinheit 15 wird an der in Figur 1 gezeigten Bedienungsvorrichtung 25 betätigt.
Die Bedienungsvorrichtung 25 besitzt beispielsweise eine Taste, die gedrückt wird.
Denkbar ist eine berührungslose Auslösung. Es können hier auch weitere Elemente, beispielsweise
zum Einstellen der Wassertemperatur und dergleichen angeordnet sein. Die Bedienungsvorrichtung
25 bzw. die genannte Taste ist in einer Platte 24 gelagert, welche die hinter der
Platte 24 befindliche Revisionsöffnung 23 abdeckt. Die Platte 24 ist abnehmbar gelagert.
Nach dem Entfernen der Platte 24 sind die Duscheinheit 15 und gegebenenfalls auch
weitere in der Installationswand 4 gelagerte Funktionselemente für eine Revision zugänglich.
Die Platte 24 befindet sich gemäss Figur 4 vorzugsweise unmittelbar über dem Klosettkörper
21.
[0023] Nachfolgend wird der Montagevorgang näher erläutert.
[0024] Zunächst wird die Installationswand 4 am Gebäudeboden 2 und an der Gebäudewand 3
in an sich bekannter Weise befestigt. Der Spülkasten 12, das Spülrohr 10 und das Ablaufrohr
11 können hierbei vormontiert sein. Dies gilt auch für weitere Funktionselemente,
beispielsweise eine Geruchsabsaugung, ein Boiler und gegebenenfalls eine Steuerung.
Anschliessend wird das Montagegestell 5 mit der Abdeckung 14 beplankt. Gegebenenfalls
werden Fliesen oder dergleichen aufgebracht. Die Öffnung 16 und die Revisionsöffnung
23 des Spülkastens 12 sind hierbei mit einem Bauschutzelement abgedeckt. Nach dem
Fertigstellen der Installationswand 4 werden die genannten Bauschutzelemente entfernt
und die Duscheinheit 15, die Betätigungsplatte 13 und die Platte 24 montiert. Die
Duscheinheit 15 bildet hier somit ein Fertigbauelement. Schliesslich wird der Klosettkörper
21 an der Installationswand 4 befestigt, wobei der Duscharm 17 in den Durchbruch 19
eingeführt wird. Die Anschlüsse des Klosettkörpers 21 an das Spülrohr 10 und an die
Ablaufleitung 11 sind vorzugsweise ebenfalls Steckverbindungen. Die Montage der Einrichtung
1 kann somit mit vergleichsweise einfachen Montageschritten und mit geringerem Zeitaufwand
als bisher erfolgen. Anstelle der hier erwähnten Vorwandinstallation ist, wie bereits
weiter oben erwähnt, auch eine Inwandinstallation möglich. Schliesslich könnte die
Duscheinheit 15 im Montagegestell 5, beispielsweise an der Platte 9 vormontiert sein,
was die Montage noch weiter vereinfachen würde.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Einrichtung
- 2
- Gebäudeboden
- 3
- Gebäudewand
- 4
- Installationswand
- 5
- Montagegestell
- 6
- Profil
- 7
- Traverse
- 8
- Traverse
- 9
- Befestigungsplatte
- 10
- Spülrohr
- 11
- Ablaufleitung
- 12
- Spülkasten
- 13
- Betätigungsplatte
- 14
- Abdeckung
- 15
- Duscheinheit
- 16
- Öffnung
- 17
- Duscharm
- 18
- Pfeil
- 19
- Durchbruch
- 20
- Ausnehmung
- 21
- Klosettkörper
- 22
- Taste
- 23
- Revisionsöffnung
- 24
- Platte
- 25
- Bedienungsvorrichtung
- 26
- Spülkanal
- 27
- Rückseite
1. Einrichtung mit einer Spülvorrichtung (12) und einem Klosettkörper (21), der einen
Zulauf für Spülwasser und einen Ablauf aufweist und der an die Spülvorrichtung (12)
angeschlossen ist, mit einer einen Duscharm (17) und einen Fön aufweisenden Duscheinheit
(15) sowie einer Bedienungsvorrichtung (25) für die Duscheinheit (15) und mit einer
Installationswand (4), nämlich einer Gebäudewand oder einer Vorwand mit Montageelementen,
an welcher der Klosettkörper (21) befestigt ist, wobei der Klosettkörper (21) rückseitig
einen Durchbruch (19) aufweist, in welchen der Duscharm (17) hineinragt bzw. hindurchragt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinheit (15) mit dem Duscharm (17) und dem Fön als Fertigbauelement in der
Installationswand (4) eingebaut ist, ein Gehäuse umfasst und in der Installationswand
(4) gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (25) ebenfalls in der Installationswand (4) gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinheit (15) wenigstens einen Antrieb für den Duscharm (17) sowie eine Steuerung
aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinheit (15) an dem Gehäuse in der Installationswand (4) gelagert ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationswand (4) ein Gestell (5) aufweist, an dem die Duscheinheit (15)
gelagert ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinheit (15) von vorne durch eine Öffnung (16) einer Abdeckung (14) in die
Installationswand (4) eingesetzt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinheit (15) steckbare Mittel für den Anschluss der Duscheinheit (15) an
Funktionselemente aufweist, die in der Installationswand (4) gelagert sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Funktionselemente ein Wasseranschluss und insbesondere ein Anschluss an einen
Boiler und/oder eine Stromquelle vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Installationswand (4) eine Revisionsöffnung (23) für die Revision der Duscheinheit
(15) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Revisionsöffnung (23) mit einer abnehmbaren Abdeckplatte (24) abgedeckt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (25) für die Unterdusche an der Installationswand (4) über
dem Klosettkörper (21) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsvorrichtung (25) in der Abdeckplatte (24) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinheit (15) eine separate ein- und ausbaubare Montageeinheit ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Installationswand (4) wenigstens ein Boiler und/oder eine Geruchsabsaugung
und/oder eine Steuereinrichtung angeordnet sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülvorrichtung (12) einen in der Installationswand (4) gelagerten Unterputzspülkasten
(12) aufweist.
16. Montageset zum Montieren einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, umfassend
wenigstens:
- eine Installationswand (4), nämlich eine Vorwand mit Montageelementen
- einen an der Installationswand (4) befestigbaren Klosettkörper (21), der rückseitig
einen Durchbruch (19) für einen Duscharm (17) aufweist,
- eine Spülvorrichtung (12)
- eine als Fertigbauelement ausgebildete Duscheinheit (15) mit einem Duscharm (17),
einem Fön und einem Gehäuse
- eine Bedienungsvorrichtung (25) zum Bedienen der Duscheinheit (15) und
- ein in der Installationswand (4) angeordnetes Lagermittel (9) zum Lagern der Duscheinheit
(15).
17. Montageset nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, dass es weiter wenigstens folgende in der Installationswand (4) lagerbare Elemente aufweist
- eine Geruchsabsaugung und/oder
- einen Boiler und/oder
- einen Fön und/oder
- eine Steuervorrichtung.
18. Montageset nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinheit (15) in die Installationswand (4) einsteckbar ist.
19. Verfahren zum Montieren einer Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationswand (4), nämlich eine Vorwand mit Montageelementen, montiert, die
mit dem Duscharm und dem Fön als Fertigbauelement ausgebildete Duscheinheit (15) in
die Installationswand (4) eingesetzt und in der Installationswand (4) gelagert wird
oder in der Installationswand (4) an dem Lagermittel (9) vormontiert ist und zumindest
an einer Wasserleitung angeschlossen wird und dass der Klosettkörper (21) an der Installationswand
(4) befestigt wird, wobei der Duscharm (17) in einen Durchbruch (19) des Klosettkörpers
(21) eingeführt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinheit (15) an wenigstens ein Funktionselement angeschlossen wird, das
in der Installationswand (4) gelagert ist.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinheit (15) durch eine Öffnung (16) einer Abdeckung (14) eingebaut wird.
1. An apparatus having a flushing device (12) and a closet body (21), which closet body
(21) comprises an inflow for flushing water and an outflow and is connected to said
flushing device (12), having a douche unit (15) comprising a douche arm (17) and blow
drying means as well as having an operating device (25) for said douche unit (15)
and having an installation wall (4), namely a building wall or a pre-wall comprising
mounting elements, on which said closet body (21) is fixed, wherein said closet body
(21) comprises a through-hole (19) on its backside, in which or through which through-hole
said douche arm (17) projects, characterized in that said douche unit (15) is mounted in said installation wall (4) as a pre-fabricated
element further comprising said douche arm (17) and said blow drying means, that said
douche unit (15) has a housing, and that said douche unit (15) is supported in said
installation wall (4).
2. The apparatus of claim 1, characterized in that said operating device (25) is likewise supported in said installation wall (4).
3. The apparatus of claim 1 or 2, characterized in that said douche unit (15) comprises at least a drive for said douche arm (17) as well
as a control.
4. The apparatus of one of claims 1 to 3, characterized in that said douche unit (15) is supported in said installation wall (4) by said housing.
5. The apparatus of one of claims 1 to 4, characterized in that said installation wall (4) comprises a stand (5) on which said douche unit (15) is
supported.
6. The apparatus of claim 1, characterized in that said douche unit (15) is inserted into said installation wall (4) from a front side
through an opening (16) of a cover (14).
7. The apparatus of one of claims 1 to 6, characterized in that said douche unit (15) comprises pluggable means for a connection of said douche unit
(15) to functional elements supported in said installation wall (4).
8. The apparatus of claim 7, characterized in that a water terminal and in particular a terminal to a water heater and/or to an electric
current source are provided as functional elements.
9. The apparatus of one of claims 1 to 8, characterized in that an inspection opening (23) for an inspection of said douche unit (15) is arranged
in said installation wall (4).
10. The apparatus of claim 9, characterized in that said inspection opening (23) is covered by a removable cover plate (24).
11. The apparatus of one of claims 1 to 10, characterized in that said operating device (25) for said douche is arranged on said installation wall
(4) above said closet body (21).
12. The apparatus of claim 10 or 11, characterized in that said operating device (25) is arranged in said cover plate (24).
13. The apparatus of one of claims 1 to 12, characterized in that said douche unit (15) is a separate mountable and dismountable mounting unit.
14. The apparatus of one of claims 1 to 13, characterized in that at least a water heater and/or an odour evacuation means and/or a control device
are arranged in said installation wall (4).
15. The apparatus of one of claims 1 to 14, characterized in that said flushing device (12) comprises a concealed flushing cistern (12) supported in
said installation wall (4).
16. A mounting kit for mounting an apparatus of one of claims 1 to 15, said kit comprising
at least:
- an installation wall (4)
- a closet body (21) mountable on said installation wall (4) comprising a through-hole
(19) on its backside for a douche arm (17)
- a flushing device (12)
- a douche unit (15) having a douche arm (17), blowing drying means, and a casing
and being implemented as a pre-fabricated element
- an operating device (25) for operating said douche unit (15) and
- a supporting means (9) arranged in said installation wall (4) for supporting said
douche unit (15).
17. The mounting kit of claim 16,
characterized in that it further comprises at least the following elements supportable in said installation
wall (4):
- an odour evacuation means and/or
- a water heater and/or
- blow drying means and/or
- a control device.
18. The mounting kit of claim 16 or 17, characterized in that said douche unit (15) can be inserted into said installation wall (4) in a plug-manner.
19. A method of mounting an apparatus (1) of one of claims 1 to 15, characterized in that said installation wall (4) is mounted, said douche unit (15) being implemented as
a pre-fabricated element with said douche arm and said blow drying means is inserted
and supported in said installation wall (4) or is premounted on said supporting means
(9) in said installation wall (4), and is connected at least to a water conduit and
that said closet body (21) is fixed on said installation wall (4), wherein said douche
arm (17) is inserted into a through-hole (19) of said closet body (21).
20. The method of claim 19, characterized in that said douche unit (15) is connected to at least one functional element supported in
said installation wall (4).
21. The method of claim 19 or 20, characterized in that said douche unit (15) is mounted through an opening (16) of a cover (14).
1. Dispositif avec un dispositif de rinçage (12) et un corps de cuvette (21), lequel
comporte une arrivée pour l'eau de rinçage et une évacuation et est raccordé sur le
dispositif de rinçage (12), avec un ensemble douche (15) comportant un bras de douche
(17) et un séchoir et avec un dispositif de manoeuvre (25) pour l'ensemble douche
(15) et avec une paroi d'installation (4), à savoir une paroi d'un bâtiment ou une
préparoi avec des éléments de montage, sur laquelle est fixé le corps de cuvette (21)
le corps de cuvette (21) présentant sur sa face arrière un orifice (19) dans lequel
ou à travers lequel saillit le bras de douche (17), caractérisé en ce que l'ensemble douche (15) est monté dans la paroi d'installation (4) sous la forme d'un
élément préfabriqué comprenant le bras de douche (17) et le séchoir (15), que l'ensemble
douche (15) comprenant un boîtier et est logé dans la paroi d'installation (4).
2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que le dispositif de manoeuvre (25) est également logé dans la paroi d'installation (4).
3. Dispositif selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que l'ensemble douche (15) comporte au moins un moteur pour le bras de douche (17), ainsi
qu'une commande.
4. Dispositif selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que l'ensemble douche (15) est logé dans la paroi d'installation (4) sur le boîtier.
5. Dispositif selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que la paroi d'installation (4) comporte un châssis (5) sur lequel l'ensemble douche
(15) est logé.
6. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'ensemble douche (15) est inséré par l'avant dans la paroi d'installation (4), à
travers une ouverture (16) dans un cache (14).
7. Dispositif selon l'une quelconque des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que l'ensemble douche (15) comporte des moyens enfichables pour le raccordement de l'ensemble
douche (15) sur des éléments fonctionnels qui sont logés dans la paroi d'installation
(4).
8. Dispositif selon la revendication 7, caractérisé en ce qu'en tant qu'éléments fonctionnels, il est prévu un branchement d'eau et notamment un
branchement sur un chauffe-eau et/ou sur une source électrique.
9. Dispositif selon l'une quelconque des revendications 1 à 8, caractérisé en ce que la paroi d'installation (4) comporte un regard de visite (23) pour la révision de
l'ensemble douche (15).
10. Dispositif selon la revendication 9, caractérisé en ce que le regard de visite (23) est recouvert d'une plaque de recouvrement (24) amovible.
11. Dispositif selon l'une quelconque des revendications 1 à 10, caractérisé en ce que die le dispositif de manoeuvre (25) de la douche est disposé sur la paroi d'installation
(4), au dessus du corps de cuvette (21).
12. Dispositif selon la revendication 10 ou 11, caractérisé en ce que le dispositif de manoeuvre (25) est disposé dans la plaque de recouvrement (24).
13. Dispositif selon l'une quelconque des revendications 1 à 12, caractérisé en ce que l'ensemble douche (15) est un ensemble de montage séparé, montable et démontable.
14. Dispositif selon l'une quelconque des revendications 1 à 13, caractérisé en ce que dans la paroi d'installation (4) est installé au moins un chauffe-eau et/ou un système
d'aspiration des odeurs et/ou un dispositif de manoeuvre.
15. Dispositif selon l'une quelconque des revendications 1 à 14, caractérisé en ce que le dispositif de rinçage (12) comporte un réservoir de chasse d'eau (12) encastré
dans la paroi d'installation (4).
16. Kit de montage pour monter un dispositif selon l'une quelconque des revendications
1 à 15, comprenant au moins :
- une paroi d'installation (4)
- un corps de cuvette (21) susceptible de se fixer sur la paroi d'installation (4)
comprenant un orifice (19) à l'arrière pour un bras de douche (17)
- un dispositif de rinçage (12)
- un ensemble douche (15) avec un bras de douche (17), un séchoir et un boîtier intégré
en tant qu'élément préfabriqué
- un dispositif de manoeuvre (25) pour commander l'ensemble douche (15) et
- un moyen de logement (9) disposé dans la paroi d'installation (4), pour loger l'ensemble
douche (15).
17. Kit de montage selon la revendication 16,
caractérisé en ce qu'il comporte en plus au moins les éléments suivants susceptibles d'être logés dans
la paroi d'installation (4)
- un système d'aspiration des odeurs et/ou
- un chauffe-eau et/ou
- un séchoir et/ou
- un dispositif de commande.
18. Le kit de montage selon revendication 16 ou 17, caractérisé en ce que l'ensemble douche (15) est enfichable dans la paroi d'installation (4).
19. Procédé de montage d'un dispositif (1) selon l'une des revendications 1 à 15, caractérisé en ce qu'on monte la paroi d'installation (4), que on insère l'ensemble douche (15) étant constitué
d'un élément préfabriqué avec un bras de douche et un séchoir dans la paroi d'installation
(4) et on le loge dans la paroi d'installation (4) ou l'ensemble douche (15) est préinstallé
sur le logement (9) dans la paroi d'installation (4) et l'ensemble douche (15) est
branché au moins sur un conduit d'eau et le corps de cuvette (21) est fixé sur la
paroi d'installation (4), le bras de douche (17) étant introduit dans un orifice (19)
du corps de cuvette (21).
20. Procédé selon la revendication 19, caractérisé en ce qu'on raccorde l'ensemble douche (15) sur au moins un élément fonctionnel, lequel est
logé dans la paroi d'installation (4).
21. Procédé selon revendication 19 ou 20, caractérisé en ce qu'on monte l'ensemble douche (4) à travers une ouverture (16) dans un cache (14).
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