| (19) |
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(11) |
EP 2 076 161 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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18.04.2012 Patentblatt 2012/16 |
| (22) |
Anmeldetag: 05.10.2007 |
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| (51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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| (86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2007/008667 |
| (87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2008/043488 (17.04.2008 Gazette 2008/16) |
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| (54) |
VERFAHREN ZUM VERTEILEN EINES FLUIDES IN REINIGUNGSAUTOMATEN
METHOD FOR DISTRIBUTING A FLUID IN AN AUTOMATIC CLEANING MACHINE
PROCÉDÉ POUR DISTRIBUER UN FLUIDE DANS DES MACHINES AUTOMATIQUES DE NETTOYAGE
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO
SE SI SK TR |
| (30) |
Priorität: |
06.10.2006 DE 102006047344
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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08.07.2009 Patentblatt 2009/28 |
| (73) |
Patentinhaber: MEIKO Maschinenbau GmbH & Co. KG |
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77652 Offenburg (DE) |
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| (72) |
Erfinder: |
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- SCHERINGER, Stefan
77654 Offenburg (DE)
- STREB, Michael
76473 Iffezheim (DE)
- ECKER, Engelbert
77654 Offenburg (DE)
- PEUKERT, Thomas
77815 Bühl (DE)
- GAUS, Bruno
77654 Offenburg (DE)
- KUPETZ, Joachim
77791 Berghaupten (DE)
- HILS, Wendelin
77836 Rheinmünster (DE)
- LEHMANN, Denis
77799 Ortenberg (DE)
- RÖDERER, Thomas
77749 Hohberg (DE)
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| (74) |
Vertreter: Hörschler, Wolfram Johannes et al |
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Isenbruck Bösl Hörschler LLP
Eastsite One
Seckenheimer Landstrasse 4 68163 Mannheim 68163 Mannheim (DE) |
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 1 040 785 DE-A1-102004 030 001 US-A- 2 388 258
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CH-A- 437 678 DE-B3-102006 014 464
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung-zum
Einbringen eines Fluides in einen Reinigungsautomaten, insbesondere eine Durchlaufgeschirrspülmaschine
zum Reinigen von Reinigungsgut wie Geschirr, Besteck oder dergleichen mehr.
Stand der Technik
[0002] Aus
DE 10 2004 049 392 A1 ist ein Verfahren zum Transport von Reinigungsgut durch eine Durchlaufspülmaschine
sowie eine Durchlaufspülmaschine bekannt. Gemäß des dort offenbarten Verfahrens umfasst
eine Durchlaufspülmaschine mindest eine Waschzone, eine Klarspülzone, wobei das Reinigungsgut
in der Waschzone gereinigt und in der Klarspülzone klargespült wird. Es sind Transporteinrichtungen
vorgesehen, mit denen das Reinigungsgut mit für die in den jeweiligen Zonen ablaufenden
Prozessschritte optimaler Transportgeschwindigkeit in Förderrichtung transportiert
wird. Die aus
DE 10 2004 049 392 A1 bekannte Durchlaufspülmaschine umfasst einen Einlaufbereich, mindestens eine Waschzone,
mindestens eine Klarspülzone sowie eine Trocknungszone. Ferner umfasst die Durchlaufspülmaschine
einen Auslaufbereich, wobei in Förderrichtung vom Reinigungsgut gesehen, mehrere Transporteinrichtungen
angeordnet sind. Den Transporteinrichtungen sind jeweils Einzelantriebe zugeordnet,
die über eine Steuerung mit Transportgeschwindigkeiten betrieben werden, welche an
die in Prozesszonen ablaufenden Prozesse zur Erreichung optimaler Einwirkzeiten an
gepasst sind.
[0003] DE 10 2005 004 300 A1 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb einer Durchlaufspülmaschine.
Die aus dieser Schrift bekannte Durchlaufspülmaschine umfasst eine Transporteinrichtung
für Spülgut durch mehrere Behandlungszonen, durch die das Spülgut in Transportrichtung
transportiert wird. Dabei ist mindestens ein von in den Behandlungszonen vorgesehenes
Sprühsystemen relativ zur Transportrichtung des Spülgutes bewegbar. Insbesondere handelt
es sich dabei um Klarspülsysteme zum Aufbringen von Frischwasser auf das gereinigte
Spülgut.
[0004] Während sich die Lösungen gemäß
DE 10 2004 049 392 A1 und
DE 10 2005 004 300 A1 auf Durchlaufspülmaschinen beziehen, ist aus
WO 00/53076 eine Korbtransportmaschine bekannt, bei der Transport der Körbe diskontinuierlich
in sich abwechselnder Folge aus Stillstands- und Translationsphasen erfolgt, so dass
bei einer vergleichbaren mittleren Transportgeschwindigkeit die effektive Geschwindigkeit
während der Translationsphase erhöht ist. Die Überhöhung ergibt sich dabei zwangsweise
aus dem Verhältnis der Länge von Stillstands- zu Translationsphasen. Während der Translationsphase
wird das Aufbringen eines Klarspülvolumenstromes auf das zu in den Körben bevorratete
zu reinigende Gut realisiert.
[0005] Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen wird ein Fluid, insbesondere
eine Klarspülflüssigkeit mittels einer Sprühvorrichtung auf das gereinigte Spülgut
aufgebracht. Eine Reduzierung der pro Spülgutteil benötigten Frischwasserklarspülmenge
kann prinzipiell dadurch erreicht werden, dass das Spülgut für eine kürzere Zeitspanne
als die durch die Geschwindigkeit der Transportrichtung vorgegebene Zeitspanne mit
der Klarspülflüssigkeit beaufschlagt wird und ein Klarspülvolumenstrom nur dann realisiert
wird, wenn sich auch tatsächlich Spülgut in dem Bereich befindet, in dem Klarspülflüssigkeit
auf das gereinigte Spülgut aufgebracht wird.
Darstellung der Erfindung
[0006] Ausgehend vom vorstehend skizzierten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, in Reinigungsautomaten, insbesondere Geschirrspülmaschinen,
die benötigte Klarspülfluidmenge zu reduzieren-und/oder die Wirkung einer Frischwasserklarspülung
zu verbessern.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, bzw. einer Vorrichtung gemäß
Anspruch 1 und 10 gelöst. Damit wird erreicht, dass sich bei im Vergleich zu herkömmlichen
Klarspülfluideinträgen bei nicht geänderter effektiver Transportgeschwindigkeit des
zu reinigenden Gutes durch den Reinigungsautomaten, insbesondere einer Durchlaufgeschirrspülmaschine,
eine Erhöhung des über das Spülgut gesprühten Volumenstromes von Klarspülfluidat ergibt
und eine Vorrichtung zum Versprühen der Klarspülfluidlösung mehrere Sprühkörper aufweist.
Die Sprühkörper der Vorrichtung zum Aufbringen eines Fluides auf das gereinigte Gut
umfasst bevorzugt mit einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnete entlang der
Transportrichtung angebrachte rohrförmige Sprühkörper. Die Sprühkörper können entweder
in einer im Wesentlichen horizontal verlaufenden Ebene hintereinander liegend angeordnet
sein. Daneben ist es ebenfalls möglich, die Ebene, die durch die beiden außen liegenden,
bevorzugt rohrförmigen Sprühkörper begrenzt ist, in Bezug auf die Transportrichtung
des Spülgutes durch den Reinigungsautomaten geneigt oder gekippt anzuordnen. In einer
weiteren Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung zum Versprühen
eines Fluides können innerhalb der Vorrichtung mehrere rohrförmig ausgebildete Sprühkörper
in ihrem Abstand in vertikaler Richtung versetzt zueinander angeordnet sein, so dass
sich im Wesentlichen eine von der Seite her gesehen zickzackförmige Anordnung rohrförmiger
Sprühkörper ergibt.
[0008] Eine zum Klarspülen einer bestimmten Menge von zu reinigendem Gut notwendige Menge
von Klarspülfluid kann, der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung folgend, entweder
über alle einzelnen rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper gleichzeitig eingebracht
werden. Alternativ dazu ist es möglich, dass das Aufbringen des Klarspülfluides auf
das gereinigte Spülgut, bei dem in Transportrichtung des gereinigten Spülgutes gesehen,
am weitesten hinten liegenden rohrförmigen Sprühkörper beginnt und entgegen der Transportrichtung
des zu reinigenden Gutes ein Aufbringen von Klarspülfluid auf das zu reinigende Gut
realisiert wird. Dies ist so zu verstehen, dass sich innerhalb der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen, mehrere rohrförmige Sprühkörper umfassenden Vorrichtung ein sich
entgegengesetzt zur Transportrichtung des zu reinigenden Gutes durch die Behandlungszonen
einer Durchlaufspülmaschine verlaufender Eintrag von Klarspülfluid ergibt, so dass
die Auftragsrichtung des Fluides aus den bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpern
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung gegenläufig entgegengesetzt zur Transportrichtung
des gereinigten Gutes durch die Durchlaufspülmaschine verläuft. Bevorzugt werden die
rohrförmige ausgebildeten Sprühkörper der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung
zum Eintrag eines Klarspülfluides abwechselnd beaufschlagt.
[0009] Die Dauer eines Sprühzyklus wird begrenzt und neben anderen Parametern abhängig von
der Transportgeschwindigkeit geregelt, so dass bei einer entsprechenden Beaufschlagung
der einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Vorrichtung ein getaktet erfolgendes Aufbringen von Klarspülfluid
auf das zu reinigende Gut erreichbar ist.
[0010] Durch die gestaffelt erfolgende Beaufschlagung der im Wesentlichen in einer oder
mehreren Ebenen parallel zur Transportrichtung des zu reinigenden Gutes angeordneten
Sprühkörper mit einem Fluid wie z. B. Klarspülfluid, entsteht eine "simulierte" oder
"virtuelle" Bewegung des bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpers entgegen
der Transportrichtung des mit dem Fluid zu benetzenden Gutes. Dadurch wird die gleiche
Wirkung in Bezug beispielsweise auf das Klarspülen von zu reinigendem Gut erzielt,
die einen schnellerer Transport des zu benetzenden Gutes unter einem feststehenden
Spüharm erzielen würde. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen, getaktet erfolgenden
Beaufschlagung mehrerer, bevorzugt rohrförmig ausgebildeter Sprühkörper entgegen der
Transportrichtung des Spülgutes, entsteht ein Effekt, als würde ein Sprüharm entgegen
der Transportrichtung des zu reinigenden Gutes relativ zum zu benetzenden Gut bewegt.
Die pro Spülgutteil notwendige Menge Wasser wird geringer, weil die Wirksamkeit des
Abschwemmeffektes abhängig vom Volumenstrom des über das Spülgut rinnenden Fluides
ist.
Zeichnungen
[0011] Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
[0012] Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Wiedergabe der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Sprüheinrichtung
mit mehreren in einer Ebene angeordneten, rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpern,
Figur 1.1 die erfindungsgemäß vorgeschlagene Sprühvorrichtung mit einer zickzackförmig
ausgeführten Anordnung rohrförmiger Sprühkörper,
Figur 2 ein beispielhaft dargestelltes Schema zur Beaufschlagung der in den Figuren
1 und 1.1 dargestellten Sprühvorrichtung und
Figur 3 ein weiteres Schema zur Beaufschlagung der in den Figuren 1 und 1.1 dargestellten
Sprühvorrichtung.
Ausführungsvarianten
[0013] Über die erfindungsgemäß vorgeschlagene Sprühvorrichtung, die in einer im Wesentlichen
horizontal verlaufenden Ebene angeordnete Sprühkörper umfasst, die voneinander beabstandet
sind, wird z. B. ein Klarspülfluid in eine Klarspülzone eines Reinigungsautomaten
eingetragen. Anstelle eines Klarspülfluides wie z. B. Klarspülflüssigkeit kann auch
innerhalb einer Pumpenklarspülzone Klarspülfluid auf das in vorhergehenden Reinigungszonen
des Durchlaufgeschirrspülautomaten gereinigte Reinigungsgut aufgetragen werden. Des
weiteren kann die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung zum Auftragen eines Fluides
auf Reinigungsgut wie z. B. Spülgut auch in Reinigungszonen eines Reinigungsautomaten,
insbesondere eines Durchlaufgeschirrspülautomaten eingesetzt werden.
[0014] Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung zum Auftragen eines Fluides, wie z.
B. einer Klarspülflüssigkeit, umfasst mindestens zwei voneinander beabstandete, bevorzugt
rohrfömig ausgebildete Sprühkörper. Diese können sowohl in zwei im Wesentlichen horizontal
verlaufenden Ebenen angeordnet sein als auch lediglich in einer Ebene liegen, wie
nachfolgend noch eingehender beschrieben werden wird.
[0015] Figur 1 ist in schematischer Wiedergabe die Anordnung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Vorrichtung zum Auftragen eines Klarspülfluides innerhalb eines Reinigungsautomaten,
insbesondere eines Durchlaufgeschirrspülautomaten zu entnehmen.
[0016] Figur 1 zeigt eine nur schematisch angedeutete Fördereinrichtung 10, die bevorzugt
als umlaufendes Förderband ausgebildet ist und sich in Förderrichtung 12 durch einen
in Figur 1 nicht dargestellten Reinigungsautomaten, insbesondere eine Durchlaufgeschirrspülmaschine
erstreckt. Die Fördereinrichtung 10 läuft um eine erste Umlenkung 18 und eine zweite
Umlenkung 20 um, von denen eine angetrieben ist. Die Fördereinrichtung 10 ist bevorzugt
endlos ausgebildet. Die Fördereinrichtung 10, die sich in Förderrichtung 12 bewegt,
umfasst eine Anzahl von Fächern 14 zur Aufnahme von Spülgut 16, welches in der Darstellung
gemäß Figur 1 nur schematisch angedeutet ist. Alternativ zu einer Fächer 14 aufweisenden
endlos ausgebildeten Fördereinrichtung 10 ist es auch möglich, das Spülgut 16 oder
zu reinigendes Gut in Körben zu platzieren, die einfach auf die Oberseite einer bevorzugt
endlos ausgebildeten Fördereinrichtung aufgesetzt werden und auf diese Weise durch
den Reinigungsautomaten transportiert werden. Des Weiteren ist die erfindungsgemäß
vorgeschlagene Lösung auch bei solchen Reinigungsautomaten, insbesondere Durchlaufgeschirrspülmaschinen
anwendbar, bei welchem Spülgut 16 oder zu reinigendes Gut aufnehmende Körbe mittels
eines Klinkentransporters oder dergleichen kontinuierlich oder diskontinuierlich in
Förderrichtung 12 durch die verschiedenen Behandlungszonen des Reinigungsautomaten
transportiert werden.
[0017] Innerhalb der Fächer 14 ist das Spülgut 16 um einen Kippwinkel 44 verkippt aufgenommen.
Der Beginn von mit Spülgut 16 beladenen Fächern 14, die auf der bevorzugt endlos ausgebildeten
Fördereinrichtung 10 in Förderrichtung 12 transportiert werden, ist durch einen Chargenbeginn
50, (vergl. A) gekennzeichnet, das Ende des mit Spülgut 16 belegten Bereiches von
Fächern 14 auf der bevorzugt endlos ausgebildeten Fördereinrichtung 10 ist durch Bezugszeichen
52, d.h. ein Chargenende B angedeutet.
[0018] Die bevorzugt endlos ausgebildete Fördereinrichtung 10 bewegt sich in Förderrichtung
12 durch den Reinigungsautomaten, in welchem in einer ersten Sprühebene 22 und in
einer zweiten Sprühebene 24, jeweils Sprühkörper 26.1, 26.2 bis ..... 26.n aufgenommen
sind. Die in jeder der beiden Sprühebenen 22 bzw. 24 aufgenommenen Sprühkörpers 26.1,
26.2 ... 26.n sind bevorzugt rohrförmig ausgestaltet und erstrecken sich senkrecht
zur Zeichenebene im Reinigungsautomaten, bei dem sich es sich bevorzugt um eine Durchlaufspülmaschine
handelt.
[0019] Aus jedem der bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n
angeordnet in den Sprühebenen 22 und/oder 24, tritt angedeutet durch einen Austrittskegel
28 ein Fluid wie z. B. Klarpülfluid 32 aus Sprühöffnungen 30 bzw. 48 aus. Die Sprühöffnungen
30 bzw. 48 sind am Umfang der bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1,
26.2 ... 26.n als beispielsweise als Bohrungen ausgebildet, so z.B. als Laserbohrungen
ausgeführt. Über die Sprühöffnungen 30 bzw. 48 am Umfang der bevorzugt rohrförmig
ausgebildeten Sprühkörpers 26.1, 26.2, ... 26.n, kann ein Vorhang von Klarspülfluid
32 auf das z. B. klarzuspülende Spülgut 16 aufgetragen werden, was in Förderrichtung
12 durch den Reinigungsautomaten transportiert wird. Der Austrittskegel 28, innerhalb
dessen z. B. das Klarspülfluid 32 aus den Sprühöffnungen 30 bzw. 48 der bevorzugt
rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.4 austritt, wird von Sprühstrahlen
von Klarspülfluid 32 begrenzt, die in einem Austrittswinkel 34 verlaufen. Bezugszeichen
36 markiert die Erstreckung der jeweiligen Sprühebenen 22 bzw. 24 in horizontale Richtung
parallel zur Förderrichtung 12 der Fördereinrichtung 10.
[0020] Aus der Darstellung gemäß Figur 1 lässt sich des Weiteren entnehmen, dass über die
in der ersten Sprühebene 22 angeordneten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n Klarspülfluid
32 als abwärtsgerichtete Sprühstrahlen 42 auf das klarzuspülende Spülgut 16 aufgetragen
werden und über die in der zweiten Sprühebene 24 angeordneten, bevorzugt rohrförmig
ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n aufwärtsgerichtete Sprühstrahlen 40
in eine Klarspülzone, bzw. das durch diese in Förderrichtung 12 transportiere klarzupülende
Spülgut 16 aufgetragen werden.
[0021] Aus der in Figur 1 wiedergegebenen schematischen Darstellung der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Sprühvorrichtung geht hervor, dass die einzelnen, bevorzugt rohrförmig
ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 , ...26.n in einer Teilung 46 angeordnet sind,
d.h. zueinander einen Abstand aufweisen. Die erste und die zweite Sprühebene 22 bzw.
24 gemäß der schematischen Darstellung in Figur 1 verlaufen parallel zur Förderrichtung
12 der bevorzugt endlos ausgebildeten Fördereinrichtung 10. Daneben ist es auch denkbar,
wie in Figur 1 angedeutet, die Sprühkörper 26.1, 26.2, ... 26.n in den Sprühebenen
22 bzw. 24 in einem Neigungs-/Kippwinkel 38 anzuordnen, um beispielsweise besonderen
Bauraumverhältnissen innerhalb eines Reinigungsautomaten Rechnung zu tragen.
[0022] In der Darstellung gemäß Figur 1.1 ist eine alternative Ausgestaltungsvariante der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung zum Auftragen eines Fluides auf Reinigungs-
oder Spülgut dargestellt.
[0023] Aus der Darstellung gemäß Figur 1.1 geht hervor, dass die einzelnen, bevorzugt rohrförmig
ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n versetzt zueinander alternierend angeordnet
sind. Dazu sind in der Darstellung gemäß Figur 1 bevorzugt rohrförmig ausgebildete
Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n in der ersten Sprühebene 22, die sich oberhalb der
Fördereinrichtung 10 befindet angeordnet sowie in einer zweiten Sprühebene 24 angeordnet,
die sich unterhalb der Fördereinrichtung 10, die bevorzugt als endloses Transportband
ausgebildet ist, aufgenommen. Durch das Bezugszeichen 54 ist ein Vertikalabstand angedeutet,
in welchem der erste Sprühkörper 26.1 relativ zum zweiten Sprühkörper 26.2 angeordnet
ist.
[0024] Aufgrund des Vertikalabstandes 54 der einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten
Sprühkörper 26.1, 26.2 ... und 26.n in den beiden Sprühebenen 22 und 24 ergeben sich
unterschiedliche Sprüh- bzw. Fallhöhen für z.B. ein Klarspülfluid 32, welches die
Oberfläche von z. B. klarzuspülendem Spülgut 16 benetzt, das eine Klarspülzone eines
Reinigungsautomaten wie z.B. einer Durchlaufgeschirrspülmaschine durchläuft.
[0025] Wie den Figuren 1 und 1.1 entnommen werden kann, besteht mithin die Möglichkeit,
die erfindungsgemäß vorgeschlagene Sprühvorrichtung zum Auftragen eines Fluides, wie
z. B. eines Klarspülfluides in im Wesentlichen horizontal angeordneten Sprühebenen
22, 24 auszubilden, die Sprühebenen 22, 24 mit einem Neigungs- bzw. Kippwinkel 38
innerhalb eines Reinigungsautomaten wie z. B. einer Geschirrspülmaschine anzuordnen
oder die Sprühebenen 22, 24 so auszubilden, dass sich eine alternierende Anordnung
einzelner, bevorzugt rohrförmig ausgebildeter Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n,
d.h. einer Anordnung derselben in einem Vertikalabstand 54 zueinander ergibt. Die
geschilderten drei Ausführungsvarianten sind hinsichtlich der Ausprägung der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Sprühvorrichtung möglich.
[0026] Figur 2 ist ein Beispiel eines Beaufschlagungsschemas zu entnehmen, mit welchem die
einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper mit einem Klarspülfluid
- um ein Beispiel zu nennen - beaufschlagt werden, das z.B. zum Klarspülen des Spülgutes
16 dient.
[0027] Der Darstellung gemäß Figur 2 ist entnehmbar, dass für bevorzugt rohrförmig ausgebildete
Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n die in einer ersten Sprühebene 22 und/oder
einer zweiten Sprühebene 24, gemäß den Darstellungen in den Figuren 1 und 1.1 angeordnet
sind, über die Zeitachse Benetzungsphasen und Benetzungspausen einander gegenüber
gestellt sind.
[0028] Der Darstellung gemäß Figur 2 lässt sich insbesondere entnehmen, dass bezogen auf
den ersten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1 ein Sprühbeginn 60
erfolgt, wenn sich der Chargenbeginn 50 vergl. A in Figur 1 an Position X
A, vergl. Darstellung gemäß Figur 1 befindet. Dies bedeutet, dass ein Auftragen von
Fluid aus dem in der ersten Sprühebene 22 und/oder in der zweiten Sprühebene 24 angeordneten,
ersten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1 genau dann beginnt, wenn
die in Figur 1 dargestellte Charge von Chargenbeginn 50 bis Chargenende 52 in die
sich über die Erstreckung 36 horizontal erstreckende Anordnung von Sprühkörpern 26.1,
26.2, ... 26.n eingefahren ist. Gemäß des in Figur 2 dargestellten Beaufschlagungsschemas
der einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ...
26.n wird das zum Klarspülen einer bestimmten Menge von Spülgut 16 beispielsweise
erforderliche Klarspülfluid 32 beginnend von dem in Transportrichtung 12 am weitesten
hinten liegenden Sprühkörper, d.h. dem ersten Sprühkörper 26.1 entgegen der Förderrichtung
12 aufgebracht. Nach Ende einer ersten Benetzungsphase 64 bei Sprühende 62 erfolgt
eine Sprühpause 68 am ersten bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1,
die durch Bezugszeichen 68 in Figur 2 kenntlich gemacht ist. An die Sprühpause 68
des ersten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1 schließt sich eine
zweite Benetzungsphase 66 an, auch am zweiten Sprühkörper 26.2 an und so fort.
[0029] Mit einem zeitlichen Versatz, der z. B. der Dauer einer ersten Benetzungsphase 64
entspricht, erfolgt ein Sprühbeginn 70 am zweiten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten
Sprühkörper 26.2. Der Sprühbeginn 70 am zweiten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten
Sprühkörper 26.2 fällt mit dem Sprühende 62 des ersten, ebenfalls bevorzugt rohrförmig
ausgebildeten Sprühkörpers 26.1 zeitlich zusammen. Die Dauer der ersten Benetzungsphase
74 am zweiten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.2 entspricht der
Dauer der ersten Benetzungsphase 64. Nach Ablauf der zeitlichen Dauer der ersten Benetzungsphase
74 am zweiten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 74 erfolgt ein Sprühende
72, an welches sich eine Sprühpause 78 anschließt, bevor eine zweite Benetzungsphase
76 des zweiten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpers 26.2 einsetzt. Analog
zur Taktung von Sprühbeginn und Sprühende in Bezug auf den ersten und den zweiten,
bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 erfolgt die Taktung hinsichtlich
erste Benetzungsphase 84, zweite Benetzungsphase 86 sowie Sprühpause 88 hinsichtlich
des dritten, ebenfalls bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpers 26.3 sowie
hinsichtlich des n-ten, ebenfalls rohrförmig ausgebildeten Sprühkörpers 26.n.
[0030] Aus dem Taktschema gemäß der Darstellung in Figur 2 geht hervor, dass eine Beaufschlagung
der jeweils in der ersten und/oder der zweiten Sprühebene 22, 24 angeordneten bevorzugt
rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2 ... 26.n entgegengesetzt zur Förderrichtung
12 des z. B. klarzuspülenden Spülgutes 16 im Reinigungsautomaten, bei dem es sich
bevorzugt um eine Durchlaufspülmaschine handelt, erfolgt. Die Dauer der jeweiligen
Sprüh- oder Benetzungsphasen 64, 74, 84, 94; 66, 76, 86, 96 bzw. der zwischen diesen
liegenden Sprühpausen 68, 78, 88 und 98 kann zeitlich begrenzt sein und neben anderen
Parametern unter anderem abhängig von der Transportgeschwindigkeit des Spülgutes 16
in Förderrichtung 12 durch den Reinigungsautomaten geregelt werden. Auf diese Weise
lässt sich durch ein getaktetes Aufbringen von Fluid 32, so z.B. Klarspülfluid, um
ein Beispiel zu nennen, auf das in diesem Falle klarzuspülende Spülgut 16 eine Minimierung
des Eintrages von eben diesem Fluid 32 erreichen.
[0031] Im Falle der Ausführung des in Figur 2 dargestellten getakteten Beaufschlagung einzelner
Sprühkörpers 26.1, 26.2, ... 26.n, die bevorzugt rohrförmig ausgeführt werden, kann
ein minimaler Eintrag von Fluid 32 z. B. Klarspülfluid in den Reinigungsautomaten,
bei dem es sich bevorzugt um eine Durchlaufgeschirrspülmaschine handelt, erreicht
werden. Aufgrund der getakteten Beaufschlagung einzelnder Spühkörper 26.1, 26.2, ...
26.n - wie in Figur 2 dargestellt - entgegengesetzt zur Förderrichtung 12 des zu reinigenden
Spülgutes 16 wird die gleiche Wirkung erzielt hinsichtlich des sich einstellenden
Abschwemmeffektes, die bei einem schnelleren Transport unter einem feststehend angeordneten
Sprühkörper erzielt werden würde. Der getakteten Beaufschlagung einzelner, mindestens
einer Sprühebene 22, 24 angeordneter Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ...26.n wird eine
Förderbewegung des Spülgutes 16 entgegen gesetzte Bewegung mindestens eines Sprühkörpers
simuliert. Die pro Spülgutteil des Spülgutes 16 erforderliche Menge von Wasser wird
geringer, wenn die Wirksamkeit des Abschwemmeffektes zumindest bereichsweise proportional
zum Volumenstrom des über das Spülgut 16 rinnenden Fluides ist.
[0032] Neben dem in Figur 2 dargestellten Taktschema zur Beaufschlagung der einzelnen bevorzugt
rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n ist es auch möglich,
sämtliche in den jeweiligen Sprühebenen 22, 24 aufgenommene, bevorzugt rohrförmig
ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n gleichzeitig mit Fluid 32 z.
B. Klarspülfluid oder einer anderen, auf Spülgut 16 aufzubringenden Flüssigkeit zu
beaufschlagen. Mit dieser Betriebsweise, dargestellt in Figur 3 der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Vorrichtung in dem Reinigungsautomaten, insbesondere dem Durchlaufgeschirrspülautomaten,
wird eine Erhöhung des Volumenstromes erreicht und damit eine Verbesserung der Partikelabschwemmung
vom Spülgut 16 bei insgesamt niedrigerem Wasser- und Fluidverbrauch.
[0033] Wie vorstehend bereits erwähnt, können die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtungen
zum Aufbringen eines Fluides 32 auf Spülgut oder ein anderes Reinigungsgut 16, welches
kontinuierlich oder diskontinuierlich durch einen Reinigungsautomaten gefördert wird,
auch in der in Figur 1.1 dargestellten Zickzack-Anordnung 56 ausgebildet werden. Werden
die einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ...
26.n mit einem Vertikalabstand 54 in Y-Richtung zueinander versetzt in mindestens
einer Spühebene 24, 25 angeordnet, so ergeben sich unterschiedliche Sprühhöhen bzw.
Fallhöhen für das Klarspülfluid 32 oder ein anderes auf, zu reinigendes oder klarzuspülendes
Spülgut 16 aufzubringendes Fluid. Die Beaufschlagung der einzelnen nebeneinander liegend
angeordneten Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n in mindestens einer Sprühebenen
23, 24 kann nach einem festen getakteten Beaufschlagungsschema erfolgen, sowohl durch
eine kontinuierliche Beaufschlagung der einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten
Sprühkörper 26.1, 26.2,26.3, ... 26.n und einem getakteten Öffnen der Austrittsöffnungen
30, 48. Daneben ist es auch möglich, die einzelnen, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten
Sprühkörper 26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n mit jeweils stoßweise dem Fluid 32 zu beaufschlagen.
Bezugszeichenliste
[0034]
- 10
- Fördereinrichtung
- 12
- Förderrichtung
- 14
- Fächer
- 16
- Spülgut
- 18
- 1. Umlenkung
- 20
- 2. Umlenkung
- 22
- 1. Sprühebene
- 24
- 2. Sprühebenen
- 26.1
- 1. Sprühkörper
- 26.2
- 2.Sprühkörper
- 26.3
- 3. Sprühkörper
- 26.n
- n-ter Sprühkörper
- 28
- Austrittskegel
- 30
- Sprühöffnung
- 32
- Klarspülfluid
- 34
- Austrittswinkel
- 36
- Erstreckungssprühebene
- 38
- Neigungs-/Kippwinkel
- 40
- Aufwärtsgerichtete Sprühstrahlen
- 42
- Abwärtsgerichtete Sprühstrahlen
- 44
- Kippwinkel Spülgut
- 46
- Teilung Sprühvorrichtung
- 48
- Sprühöffnung
- 50
- Chargenbeginn (A)
- 52
- Chargenende (B)
- 54
- Vertikalabstand
- 56
- Zickzack-Anordnung
- 60
- Sprühbeginn 1. Sprühkörper
- 62
- Sprühende 1. Sprühkörper
- 64
- 1. Benetzungsphase
- 66
- 2. Benetzungsphase
- 68
- Sprühpause
- 70
- Sprühbeginn 2. Sprühkörper
- 72
- Sprühende 2. Sprühkörper
- 74
- 1. Benetzungsphase 2. Sprühkörper
- 76
- 2. Benetzungsphase 2. Sprühkörper
- 78
- Sprühpause
- 80
- Sprühbeginn 3. Sprühkörper
- 82
- Sprühende 3. Sprühkörper
- 84
- 1. Benetzungsphase . 3. Sprühkörper
- 86
- 2. Benetzungsphase 3. Sprühkörper
- 88
- Sprühpause
- 90
- Sprühbeginn 4. Sprühkörper
- 92
- Sprühende 4. Sprühkörper
- 94
- 1. Benetzungsphase 4. Sprühkörper
- 96
- 2. Benetzungsphase 4. Sprühkörper
- 98
- Sprühpause
1. Verfahren zum Aufbringen eines Fluides (32) auf zu reinigendes Gut (16) in einem Reinigungsautomaten,
insbesondere einer Durchlaufspülmaschine mit mindestens einer Waschzone und einer
Klarspülzone, wobei das zu reinigende Gut (16) in der mindestens einen Waschzone gereinigt
und in der Klarspülzone klargespült wird, wobei das aufzubringende Fluid (32) mittels
einer getaktet beaufschlagten Sprüheinrichtung (26.1, 26.2, 26.3 ... 26.n) auf das
zu reinigende Gut (16) aufgebracht wird, deren Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ...26.n)
wahlweise nach mindestens einem festgelegten Schema einzeln beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das aufzubringende Fluid (32) in alternierender Abfolge durch getaktetes Beaufschlagen
der Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) entgegen der Förderrichtung (12) des
zu reinigenden Gutes (16) auf dieses aufgebracht wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf das zu reinigende Gut (16) aufzubringende Fluid (32), abhängig vom in einer
Maschinensteuerung realisierten Programm, abwechselnd durch jeweils einzelne Sprühkörpers
(26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) auf das zu reinigende Gut (16) aufgebracht wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Auswahl und Ansteuerung einzelner Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) entgegen
oder in Förderrichtung (12) des zu reinigenden Gutes (16) erfolgen, wobei in oder
entgegen der Förderrichtung (12) in mindestens einer Sprühebene (22, 24) ein abwärtsgerichteter
oder aufwärtsgerichteter Vorhang (40,42) von auf das zu reinigende Gut (16) aufzubringenden
Fluides (32) erzeugt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ...26.n) entgegen der Förderrichtung (12) des
zu reinigenden Gutes (16) abwechselnd getaktet angesteuert werden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das zu reinigende Gut (16) benetzende Vorhang (40,42) von Fluid (32) in mindestens
einer Sprühebene (22,24) erzeugt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auswärts- und/oder abwärtsgerichtete Vorhang (40,42) von auf das zu reinigende
Gut (16) aufzubringende Fluid (32) gleichzeitig in einer ersten sich in horizontale
Richtung (36) erstreckenden ersten Sprühebene (22) und/oder in einer zweiten Sprühebene
(24) erzeugt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Förderrichtung (12) kontinuierlich oder diskontinuierlich transportierte zu
reinigende Gut (16) während des Transportes in Förderrichtung (12) zuerst von dem
dem zu reinigenden Gut (16) am weitesten entfernt angeordneten, bevorzugt rohrförmig
ausgeführten Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) in mindestens einer Sprühebene
(22, 24) während einer ersten Benetzungsphase (64) benetzt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Benetzung des zu reinigenden Gutes (14) während mindestens einer Benetzungsphase
(64, 66; 74,76; 84, 86; 94, 96) ausgehend von dem am weitesten vom zu reinigenden
Gut (16) entfernten, vorzugsweise rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper (26.1, 26.2,
26.3, ... 26.n) fortschreitend gegenläufig zur Transportrichtung (12) des zu reinigenden
Gutes (16) erfolgt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in mindestens einer Sprühebene (22, 24) angeordneten, vorzugsweise rohrförmig
ausgebildeten Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) sukzessive gegenläufig zur
Förderrichtung (12) des zu reinigenden Gutes (16) mit einem Fluid (32) beaufschlagt
werden.
10. Vorrichtung zum Aufbringen eines Fluides (32) auf zu reinigendes Gut (16) in einem
Reimgungsaütomaten, durch welchen das zu reinigende Gut (16) kontinuierlich oder diskontinuierlich
auf mindestens einer Fördereinrichtung (10) in Förderrichtung (12) gefördert wird,
wobei in mindestens einer Sprühebene (22,24), zumindest zwei voneinander beabstandete,
vorzugsweise rohrförmig ausgebildete Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) angeordnet
sind, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, um ein Verfahren nach einem der vorhergehenden
Verfahrensansprüche durchzuführen.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens eine Sprühebene (22, 24) im Wesentlichen parallel zur Förderebene
einer bevorzugt bandförmig ausgebildeten Fördereinrichtung (10) erstreckt.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sprühebene (22, 24) in horizontaler Richtung verläuft.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sprühebene (22, 24) in einem Neigungswinkel (38) in Bezug auf
die Förderebene der Fördereinrichtung (10) verkippt angeordnet ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Sprühebene (22) oberhalb und eine zweite Sprühebene (24) unterhalb der
Förderebene angeordnet sind, in der das zu reinigende Gut (14) in Förderrichtung (12)
transportiert wird.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) in
der mindestens, einen Sprühebene (22, 24) in Zickzack-Anordnung (56) aufgenommen sind.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Sprühkörper (26.1, 26.2., 26.3, ....26.n)
in der mindestens einen Sprühebene (22, 24) in Bezug aufeinander alternierend in einen
Vertikalabstand (54) in Bezug aufeinander angeordnet sind.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in mindestens einer Sprühebene (22, 24) angeordneten, bevorzugt rohrförmig ausgebildeten
Sprühkörper (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) an ihrem Umfang mindestens eine Reihe von
Öffnungen (30,48) aufweisen, über die das auf das zu reinigende Spülgut (14) aufzubringende
Fluid (32) in Vorhangform austritt.
1. Method for applying a fluid (32) to items (16) to be cleaned in an automatic cleaning
machine, in particular a pass-through dishwasher having at least one wash zone and
a final-rinse zone, with the items (16) to be cleaned being cleaned in the at least
one wash zone and rinsed in the final-rinse zone, with the fluid (32) to be applied
being applied to the items (16) to be cleaned by means of a spray device (26.1, 26.2,
26.3, ... 26.n) which is charged in a clocked manner and whose spray bodies (26.1,
26.2, 26.3, ... 26.n) can be individually charged selectively in accordance with at
least one defined plan, characterized in that the fluid (32) to be applied is applied to the items (16) to be cleaned in an alternating
sequence by clocked charging of the spray bodies (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) counter
to the conveying direction (12) of the items (16) to be cleaned.
2. Method according to Claim 1, characterized in that the fluid (32) to be applied to the items (16) to be cleaned is applied to the items
(16) to be cleaned as a function of the program implemented in a machine controller
alternately by in each case individual spray bodies (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n).
3. Method according to Claim 1, characterized in that individual spray bodies (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) are selected and actuated counter
to or in the conveying direction (12) of the items (16) to be cleaned, with a downwardly
directed or upwardly directed curtain (40, 42) being produced by fluid (32) to be
applied to the items (16) to be cleaned in or counter to the conveying direction (12)
in at least one spray plane (22, 24).
4. Method according to Claim 1, characterized in that the spray bodies (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) are actuated in an alternating and
clocked manner counter to the conveying direction (12) of the items (16) to be cleaned.
5. Method according to Claim 3, characterized in that the curtain (40, 42) of fluid (32) which wets the items (16) to be cleaned is produced
in at least one spray plane (22, 24).
6. Method according to Claim 3, characterized in that the upwardly directed and/or downwardly directed curtain (40, 42) of fluid (32) to
be applied to the items (16) to be cleaned is generated simultaneously in a first
spray plane (22) which extends in the horizontal direction (36) and/or in a second
spray plane (24).
7. Method according to Claim 1, characterized in that the items (16) to be cleaned which are transported continuously or intermittently
in the conveying direction (12) are initially wetted by the, preferably tubular, spray
body (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) which is arranged furthest away from the items (16)
to be cleaned in at least one spray plane (22, 24) during a first wetting phase (64)
as they are transported in the conveying direction (12).
8. Method according to Claim 7, characterized in that, during at least one wetting phase (64, 66; 74, 76; 84, 86; 94, 96) and starting
from the, preferably tubular, spray body (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) which is furthest
away from the items (16) to be cleaned, the items (16) to be cleaned are progressively
wetted counter to the transportation direction (12) of the items (16) to be cleaned.
9. Method according to Claim 7, characterized in that the, preferably tubular, spray bodies (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) which are arranged
in at least one spray plane (22, 24) are charged with a fluid (32) successively counter
to the conveying direction (12) of the items (16) to be cleaned.
10. Apparatus for applying a fluid (32) to items (16) to be cleaned in an automatic cleaning
machine, by means of which the items (16) to be cleaned are continuously or intermittently
conveyed in conveying direction (12) on at least one conveying device (10), with at
least two, preferably tubular, spray bodies (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) which are
spaced apart from one another being arranged in at least one spray plane (22, 24),
with the apparatus being designed to carry out a method according to one of the preceding
method claims.
11. Apparatus according to Claim 10, characterized in that the at least one spray plane (22, 24) extends substantially parallel to the conveying
plane of a, preferably belt-like, conveying device (10).
12. Apparatus according to Claim 11, characterized in that the at least one spray plane (22, 24) runs in the horizontal direction.
13. Apparatus according to Claim 10, characterized in that the at least one spray plane (22, 24) is arranged such that it is tilted at an inclination
angle (38) in relation to the conveying plane of the conveying device (10).
14. Apparatus according to Claim 10, characterized in that a first spray plane (22) is arranged above the conveying plane and a second spray
plane (24) is arranged below the conveying plane, in which conveying plane the items
(16) to be cleaned are transported in the conveying direction (12).
15. Apparatus according to Claim 10, characterized in that the, preferably tubular, spray bodies (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) are accommodated
in the at least one spray plane (22, 24) with a zigzag arrangement (56).
16. Apparatus according to Claim 15, characterized in that the, preferably tubular, spray bodies (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) are arranged at
a vertical distance (54) in relation to one another, such that they alternate in relation
to one another, in the at least one spray plane (22, 24).
17. Apparatus according to Claim 10, characterized in that the, preferably tubular, spray bodies (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n), which are arranged
in at least one spray plane (22, 24), have over their circumference at least one row
of openings (30, 48) via which the fluid (32) to be applied to the washware (16) to
be cleaned is discharged in the form of a curtain.
1. Procédé pour appliquer un fluide (32) sur un produit (16) à nettoyer dans un automate
de nettoyage, en particulier dans un tunnel de lavage de vaisselle qui présente au
moins une zone de lavage et une zone de rinçage,
le produit (16) à nettoyer étant nettoyé dans la ou les zones de lavage et rincé dans
la zone de rinçage,
le fluide (32) à appliquer étant appliqué sur le produit (16) à nettoyer au moyen
d'un dispositif de pulvérisation (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) alimenté de manière
cadencée et dont les corps de pulvérisation (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) peuvent être
alimentés séparément et sélectivement selon au moins un schéma défini,
caractérisé en ce que
le fluide (32) à appliquer est appliqué sur le produit (16) à nettoyer en alimentant
les corps de pulvérisation (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) en succession alternée et
cadencée dans le sens opposé au sens d'avancement (12) du produit à nettoyer.
2. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que le fluide (32) à appliquer sur le produit (16) à nettoyer est appliqué sur le produit
(16) à nettoyer en alternance par les différents corps de pulvérisation (26.1, 26.2,
26.3, ... 26.n) sous la dépendance d'un programme réalisé dans une commande de la
machine.
3. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce en ce que la sélection et la commande
des différents corps de pulvérisation (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) s'effectuent dans
le sens de transport (12) du produit (16) à nettoyer ou dans le sens opposé, un rideau
(40, 42) orienté vers le bas ou vers le haut étant formé dans le sens de transport
(12) ou dans le sens opposé dans au moins un plan de pulvérisation (22, 24) de fluide
(32) à appliquer sur le produit (16) à nettoyer.
4. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce en ce que les corps de pulvérisation
(26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) sont commandés de manière cadencée et en alternance dans
le sens opposé au sens de transport (12) du produit (16) à nettoyer.
5. Procédé selon la revendication 3, caractérisé en ce que le rideau (40, 42) de fluide (32) qui mouille le produit (16) à nettoyer est formé
dans au moins un plan de pulvérisation (22, 24).
6. Procédé selon la revendication 3, caractérisé en ce que le rideau (40, 42) de fluide (32) à appliquer sur le produit (16) à nettoyer, orienté
vers le haut et/ou vers le bas, est formé simultanément dans un premier plan de pulvérisation
(22) qui s'étend dans la direction horizontale (36) et/ou dans un deuxième plan de
pulvérisation (24).
7. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que pendant son transport dans le sens de transport (12), le produit (16) à nettoyer,
qui est transporté de manière continue ou discontinue dans le sens de transport (12),
est mouillé d'abord pendant une première phase de mouillage (64) par le corps de pulvérisation
(26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) disposé dans au moins un plan de pulvérisation (22, 24)
le plus loin du produit (16) à nettoyer et de préférence de forme tubulaire.
8. Procédé selon la revendication 7, caractérisé en ce que pendant au moins une phase de mouillage (64, 66; 74, 76; 84, 86; 94, 96), le mouillage
du produit (16) à nettoyer s'effectue en partant du corps de pulvérisation (26.1,
26.2, 26.3, ... 26.n) de préférence de configuration tubulaire et le plus éloigné
du produit (16) à nettoyer et se poursuit en sens opposé au sens de transport (12)
du produit (16) à nettoyer.
9. Procédé selon la revendication 7, caractérisé en ce que les corps de pulvérisation (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) de préférence de configuration
tubulaire et disposés dans au moins un plan de pulvérisation (22, 24) sont alimentés
successivement en fluide (32) dans le sens opposé au sens de transport (12) du produit
(16) à nettoyer.
10. Dispositif destiné à appliquer un fluide (32) sur un produit (16) à nettoyer dans
un automate de nettoyage dans lequel le produit (16) à nettoyer est transporté de
manière continue ou discontinue dans un sens de transport (12) sur au moins un dispositif
de transport (10), au moins deux corps de pulvérisation (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n)
de préférence de configuration tubulaire et disposés à distance l'un de l'autre étant
prévus dans au moins un plan de pulvérisation (22, 24), le dispositif étant conçu
pour exécuter un procédé selon l'une des revendications de procédé qui précèdent.
11. Dispositif selon la revendication 10, caractérisé en ce que le ou les plans de pulvérisation (22, 24) s'étendent essentiellement en parallèle
au plan de transport d'un dispositif de transport (10) de préférence configuré en
forme de bande.
12. Dispositif selon la revendication 11, caractérisé en ce que le ou les plans de pulvérisation (22, 24) s'étendent dans la direction horizontale.
13. Dispositif selon la revendication 10, caractérisé en ce que le ou les plans de pulvérisation (22, 24) sont inclinés à un angle d'inclinaison
(38) par rapport au plan de transport du dispositif de transport (10).
14. Dispositif selon la revendication 10, caractérisé en ce qu'un premier plan de pulvérisation (22) est disposé au-dessus du plan de transport et
un deuxième plan de pulvérisation (24) en dessous du plan de transport dans lequel
le produit (16) à nettoyer est transporté dans le sens de transport (12).
15. Dispositif selon la revendication 10, caractérisé en ce que les corps de pulvérisation (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) de préférence de configuration
tubulaire sont repris dans un agencement en zigzag (56) dans le ou les plans de pulvérisation
(22, 24).
16. Dispositif selon la revendication 15, caractérisé en ce que les corps de pulvérisation (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) de préférence de configuration
tubulaire sont disposés en alternance mutuelle et à un écart vertical mutuel (54)
dans le ou les plans de pulvérisation (22, 24).
17. Dispositif selon la revendication 10, caractérisé en ce que les corps de pulvérisation (26.1, 26.2, 26.3, ... 26.n) de préférence de configuration
tubulaire et disposés dans au moins un plan de pulvérisation (22, 24) présentent à
leur périphérie au moins une série d'ouvertures (30, 48) par lesquelles le fluide
(32) à appliquer sur le produit (16) à nettoyer sort en forme de rideau.
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