GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gartenhaus mit einer Grundstruktur aus einem
quaderförmigen Gerüst mit entlang der Kanten des Quaders vorgesehenen Gerüstträgern.
STAND DER TECHNIK
[0002] Gartenhäuser zum Aufbewahren und Lagern von Gartengeräten und Gartenutensilien sowie
zum behelfsmäßigen Übernachten in Schrebergärten und dergleichen sind seit langem
bekannt. Diese Gartenhäuser werden üblicherweise durch eine Holzkonstruktion gebildet,
wobei ein ebenerdiger Raum geschaffen wird, in dem die entsprechenden Aufbewahrungs-
oder Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen sind.
[0003] Derartige Gartenhäuser besitzen das Problem, dass sie oft ungenügend Stauraum bzw.
Nutzfläche zur Verfügung stellen. Andererseits besteht die Problematik, dass Schrebergärten
an sich keine großen Flächen zur Bebauung mit Gartenhäusern bereitstellen oder die
entsprechenden Flächen eher für die Gartennutzung vorbehalten bleiben sollen.
[0004] Darüber hinaus besteht ein Nachteil der bekannten Gartenhäuser darin, dass diese
kein interessantes äußeres Erscheinungsbild aufweisen.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0005] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine preisgünstige Variante an Gartenhäusern
zu schaffen, die sowohl ein interessantes äußeres Erscheinungsbild aufweisen als auch
bei einfacher Konstruktion und geringer Grundfläche ein ausreichendes Platzangebot
besitzen.
TECHNISCHE LÖSUNG
[0006] Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gartenhaus mit den Merkmalen des Anspruchs 1
bzw. mit den Merkmalen des Anspruchs 9 sowie einem Bausatz und einem System aus Bausätzen
mit den Merkmalen der Ansprüche 18 bzw. 19. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der abhängigen Ansprüche.
[0007] Gemäß der Erfindung wird eine zweistöckige Bauweise für ein Gartenhaus vorgeschlagen,
wobei zwei identische quaderförmige Gerüste übereinander vorgesehen werden und die
Gerüste durch entlang der Kanten der Quader angeordnete Gerüstträger gebildet sind.
Damit ist eine einfache Bauweise gewährleistet und das Platzangebot kann bei kleiner
Grundfläche nahezu verdoppelt werden.
[0008] Die Gerüste mit den Gerüstträgern werden durch Fassadenplatten abgedeckt, die eine
Vielzahl unterschiedlicher Fassadenelemente aufweisen können, um so unterschiedliche
Gestaltungen vornehmen zu können. Durch die unterschiedlichen Fassadenplatten, die
an den Gerüsten angeordnet werden können, ist es möglich, die Gartenhäuser, die durch
ihre Höhe ein besonderes Augenmerk auf sich ziehen, geschickt gestalten zu können,
so dass die Bauhöhe ästhetisch kein Problem mehr darstellt. Durch austauschbar vorgesehene
Fassadenplatten können Bausätze vorgesehen werden, die identische Gerüstteile vorsehen,
jedoch unterschiedliche Gestaltungen ermöglichen. Damit ist eine effiziente und kostengünstige
Herstellung gewährleistet.
[0009] Die quaderförmigen Gerüste, die nicht nur übereinander, sondern auch nebeneinander
angeordnet werden können, können an angrenzenden Seiten gemeinsame Gerüstträger aufweisen,
so dass eine Einsparung an Gerüstträgern möglich ist.
[0010] Insbesondere ist dies bei übereinander angeordneten Gerüstteilen an der Decke des
unten liegenden Gerüsts bzw. dem Boden des oben liegenden Gerüsts möglich. Zur Verstärkung
der Abstützung kann ein zentraler Pfosten vorgesehen sein, der in dem unteren Gerüst
in der Mitte der Grundfläche angeordnet ist und das Deckenelemente neben den Gerüstträgern
des Gerüsts abstützt.
[0011] Der zentrale Pfosten kann gleichzeitig zur Anordnung eines Tisches genutzt werden,
insbesondere eines Tisches, der koaxial zu dem Pfosten angeordnet ist, also beispielsweise
eines runden Tisches mit einer zentralen runden Aussparung, durch die hindurch der
Pfosten verläuft.
[0012] Damit ist eine platzsparende Anordnung eines Tisches mit gleichzeitiger Verstärkung
der Festigkeit der Grundkonstruktion gegeben.
[0013] Um von dem unteren Gerüst in das obere Gerüst zu gelangen, also von dem unteren Raum
des Gartenhauses in den oberen Raum des Gartenhauses, kann eine Treppe vorgesehen
sein, die entlang einer, zwei oder drei Seiten des unteren Gerüstteils verläuft. Anstelle
einer Treppe kann auch lediglich eine Öffnung in dem Deckenelement zum Anlegen einer
Leiter oder dergleichen vorgesehen sein.
[0014] Die Fassadenplatten können Verbindungsbereiche aufweisen, die an den Gerüstträgern
in unterschiedlicher Weise angeordnet werden können, z. B. durch formschlüssige, stoffschlüssige
oder kraftschlüssige Verbindungen, wie beispielsweise Verschraubungen und dergleichen.
Neben diesen, an den Gerüstträgern befestigbaren Verbindungsbereiche, die im Wesentlichen
in einer Ebene angeordnet sind, können an der Fassadenplatte zusätzliche, von der
Ebene der Gerüstträger einer Seite bzw. den Verbindungsbereichen hervorstehende Gestaltungselemente
vorgesehen sein. Diese dienen dazu, die Fassadenplatten so zu gestalten, dass das
Gartenhaus eine entsprechende Form annimmt. Beispiele hierfür könnten sein eine Mühle,
eine Burg, ein Turm, eine Rakete oder dergleichen.
[0015] An den Fassadenplatten können weitere Fassadenelemente angeordnet sein, wie entsprechende
Fenster, Türen, Balkone, Terrassengeländer, Zäune, usw.
[0016] Mit einer derartigen Gestaltung ist es möglich, ein Gartenhaus mit einer Grundfläche
zwischen 2 und 25 m
2, insbesondere 2,25 und 16 m
2, vorzugsweise 4 und 12,25 m
2 und höchst vorzugsweise zwischen 6,25 und 9 m
2 gleichzeitig ästhetisch ansprechend und mit einem großen Raumangebot herzustellen.
Entsprechende Gartenhäuser können eine Seitenlänge zwischen 1,5 und 5 m, insbesondere
zwischen 2 und 4,5 m, vorzugsweise zwischen 2,5 und 4 m sowie höchst vorzugsweise
zwischen 3 und 3,5 m aufweisen.
KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0017] Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
beigefügten Zeichnungen deutlich. Die Zeichnungen zeigen hierbei in rein schematischer
Weise in
- Figur 1
- eine perspektivische Darstellung des Grundgerüsts eines Gartenhauses;
- Figur 2
- eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Gartenhauses;
- Figur 3
- eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gartenhauses;
- Figur 4
- eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Gartenhauses; und in
- Figur 5
- eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform eines Gartenhauses.
[0018] Die Figur 1 zeigt die Grundstruktur eines erfindungsgemäßen Gartenhauses mit zwei
quaderförmigen Gerüstteilen 1 und 2, die übereinander angeordnet sind, wobei die Gerüstteile
1 und 2 an der gemeinsamen Seite gemeinsame Gerüstträger 3 umfassen.
[0019] Die Gerüstteile 1 und 2 sind jeweils aus Gerüstträgern 3 und 4 in Form von Stäben
3, 4 gebildet, die in Eckpunkten zusammenstoßen. An den Eckpunkten sind die Gerüstträger
3 und 4 über nicht näher dargestellte Verbindungselemente oder direkt miteinander
über formschlüssige, stoffschlüssige oder kraftschlüssige Verbindungen miteinander
verbunden. Insbesondere können die Gerüstträger 3 und 4 durch Holzbalken gebildet
sein. Die Gerüstträger 3 sind horizontal angeordnet, während die Gerüstträger 4 als
Pfosten vertikal angeordnet sind. Die gemeinsame Seite der Gerüstteile 1 und 2 ist
durch eine Decke 5 des Gartenhauses gebildet, welche einen Erdgeschossraum von einem
oben liegenden Raum abtrennt, wobei die einzelnen Räume durch das jeweilige quaderförmige
Gerüstteil 1, 2 gebildet sind.
[0020] In der Decke 5 ist eine Aussparung vorgesehen, an welcher ein Treppenaufgang 12 angeordnet
ist, um von dem Erdgeschossraum in den oben liegenden Raum zu gelangen. Der Treppenaufgang
12 ist eine viertel gewendelte Treppe, so dass sich die Treppe 12 entlang zweier Seitenwände
des unteren quaderförmigen Gerüstteils 1 entlang erstreckt.
[0021] Die Decke 5 wird neben den Gerüstträgern 3 von einem zentralen Pfosten 10 gehalten,
der mittig im Erdgeschossraum, also im unteren Gerüstteil 1, vorgesehen ist.
[0022] An dem zentralen Pfosten 10 ist koaxial ein runder Tisch 11 angeordnet, so dass der
Raum ideal genutzt ist und gleichzeitig eine ausreichende Stabilität und Abstützung
des Deckenelements 5 gegeben ist.
[0023] An den entsprechenden Gerüsten 1 und 2 und an den Seiten 4, 6, 7 und 8 sowie am Boden
12 und an der oberen Decke 9 sind entsprechende Fassadenplatten angeordnet, die unterschiedlich
gestaltet sein können und unterschiedliche Fassadenelemente umfassen können.
[0024] Insbesondere können die Fassadenplatten an den Gerüsten 1 und 2 austauschbar aufgenommen
sein, wobei entsprechende Verbindungselemente (nicht gezeigt) vorgesehen sein können.
[0025] Damit sind unterschiedliche Gestaltungen der Gartenhäuser möglich, wie sie in den
Figuren 2 bis 5 beispielhaft dargestellt sind.
[0026] Die Figur 2 zeigt eine Gestaltung in Form einer Rakete.
[0027] Die Gerüste 1 und 2 sind strichliniert dargestellt, wobei an den Gerüstträgern der
Gerüste 1 und 2 entsprechende Fassadenplatten 20, 30 und 40 vorgesehen sind, wobei
die Fassadenplatte 40 als Dachelement fungiert. Die Fassadenplatten 20, 30, 40 sind
in unterschiedlichsten Formen gestaltet und weisen insbesondere nicht nur lediglich
eine ebene, plattenförmige Gestalt auf, sondern können eine dreidimensionale Form
aufweisen. Beispielsweise umfasst die Fassadenplatte 30 Seitenflügel 31, um die Raketenform
darzustellen. Darüber hinaus weisen die Fassadenplatten Fassadenelemente wie Fenster
21 oder Türen 32 oder Balkongeländer 34 auf.
[0028] Die Ausführungsform der Figur 3 weist an den Gerüsten 1a und 2a Fassadenplatten 20a
und 30a sowie ein Dachelement 40a auf. Das Gerüstteil 1a ist bei dieser Ausführungsform
nicht identisch zum Gerüstteil 2a wie in der vorangegangenen Ausführungsform, sondern
von der Grundfläche etwas größer, wie die gestrichelte Linie des Gerüstteils 1a anzeigt.
[0029] An den Fassadenplatten 20a, 30a und 40a sind wieder verschiedene Fassadenelemente
vorgesehen, wie beispielsweise die Mühlenflügel 41a, das Fenster 21a, eine Dachschräge
22a, ein Balkongeländer 31a, eine Tür 32a, ein Fenster 33a und ein Terrassengeländer
34a.
[0030] Die Ausführungsform der Figur 4 zeigt wiederum ein Gartenhaus mit den Gerüstteilen
1b und 2b, die übereinander angeordnet sind, wobei die Fassadenplatten 20b, 30b und
40b so gestaltet sind, dass sich das Erscheinungsbild eines Turms ergibt. An den Fassadenplatten
sind wiederum vielfältige Gestaltungselemente, wie beispielsweise die Fenster in Rundform
21b und 22b, das Balkongeländer 23b und das Terrassengeländer 31b. Darüber hinaus
gibt es noch vielfältige weitere Gestaltungselemente bzgl. des Dachs, der Türen, Fenster,
usw.
[0031] Die Ausführungsform der Figur 5 zeigt die Gestaltung einer Burg, bei welcher die
Gerüstteile 1c und 2c mit Fassadenplatten 20c, 30c und 40c so gestaltet sind, dass
sich ein äußeres Erscheinungsbild einer Burg ergibt. Insbesondere die Fassadenplatte
40c in Form des Dachelements weist mit den Zinnen 41 c und der Fahne 42c typische
Gestaltungsmerkmale für eine Burg auf. Darüber hinaus gibt es Fassadenelemente wie
ein Fenster 21 c, die Tür 32c oder ein Terrassengeländer 34c, die bereits in den vorangegangenen
Ausführungsbeispielen beschrieben worden sind.
[0032] Insgesamt ergibt sich durch die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, auf engen
Raum durch die Übereinanderanordnung der Gerüste 1, 2 ein Gartenhaus mit sehr großem
Platzangebot zu gestalten, wobei die Grundfläche klein gehalten werden kann. Durch
die geschickte äußere Gestaltung mit den Fassadenplatten ergibt sich ein ansprechendes
äußeres Erscheinungsbild, welches insbesondere die hohe Bauform mit übereinander angeordneten
Gerüstteilen 1, 2 ansehnlich erscheinen lässt. Darüber hinaus kann eine interessante
und witzige Gestaltung der Gartenhäuser vorgenommen werden.
[0033] Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Ausführungsbeispiele detailliert
beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung
nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen
oder Änderungen vorgenommen werden können, wie beispielsweise unterschiedliche Kombinationen
der einzelnen vorgestellten Merkmale als auch Weglassen einzelner Merkmale ohne den
Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
1. Gartenhaus mit einer Grundstruktur aus einem quaderförmigen Gerüst mit entlang der
Kanten des Quaders vorgesehenen Gerüstträgern (3, 4),
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens zwei insbesondere identische quaderförmige Gerüste (1, 2) übereinander
vorgesehen sind.
2. Gartenhaus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die quaderförmigen Gerüste an der gemeinsamen Decken- oder Bodenseite (5) gemeinsame
Gerüstträger (3) aufweisen.
3. Gartenhaus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen den quaderförmigen Gerüstteilen eine Decke (5) vorgesehen ist, welche im
unteren Gerüstteil durch einen zentral vorgesehenen Pfosten abgestützt ist.
4. Gartenhaus nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Pfosten (10) ein Tisch (11) angeordnet ist und / oder der Pfosten (10) durch
die Mitte eines Tisches (11), insbesondere runden Tisches verläuft.
5. Gartenhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
in dem unteren Gerüstteil eine Treppe (12) zum oberen Gerüstteil vorgesehen ist, insbesondere
als entlang einer, zwei oder drei Seiten geführten Treppe und / oder gegenüberliegend
zu einer Seite, entlang der eine Treppe (12) geführt ist, eine Eingangstür vorgesehen
ist.
6. Gartenhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
in jedem quaderförmigen Gerüstteil (1, 2) jeweils nur ein Raum vorgesehen ist.
7. Gartenhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs
1,
dadurch gekennzeichnet, dass
an dem quaderförmigen Gerüst (1, 2) unterschiedlich gestaltete Fassadenplatten (20,
30, 40) angeordnet sind.
8. Gartenhaus nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fassadenplatten (20, 30, 40) austauschbar angeordnet sind.
9. Gartenhaus nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fassadenplatten (20, 30, 40) an den Gerüstträgern befestigbare Bereiche und von
der Ebene der Gerüstträger einer Seite hervorstehende Gestaltungselemente aufweist.
10. Gartenhaus nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fassadenplatten (20, 30, 40) die Gestaltung für eine Mühle, eine Burg, einen Turm
oder eine Rakete aufweisen.
11. Gartenhaus nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fassadenplatten Fassadenelemente (20, 30, 40) umfassen, die aus der Gruppe ausgewählt
sind, die Türen, Fenster, Balkone, Terassen, Dachelemente, Windflügel, Zäune, Geländer
und Raketenaußenteile umfasst.
12. Gartenhaus nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens zwei unterschiedliche quaderförmige Gerüstteile (1a, 2a) übereinander vorgesehen
sind und / oder mindestens zwei quaderförmige Gerüstteile nebeneinander vorgesehen
sind.
13. Gartenhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gartenhaus eine Grundfläche zwischen 2 und 25 qm, insbesondere zwischen 2,25 und
16 qm, vorzugsweise zwischen 4 und 12,25 qm, höchst vorzugsweise zwischen 6,25 und
9 qm und / oder das Gartenhaus eine Seitenlänge zwischen 1,5 und 5 m, insbesondere
zwischen 2 und 4,5 m, vorzugsweise zwischen 2,5 und 4 m, höchst vorzugsweise zwischen
3 und 3,5 m aufweist.
14. Bausatz für ein Gartenhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Gerüstträgern,
die zu einem quaderförmigen Gerüst zusammensetzbar sind, und Fassadenelementen, die
zu einer Fassadenplatte zusammensetzbar sind.
15. System aus Bausätzen für ein Gartenhaus nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, dass
unterschiedliche Bausätze mit identischen Gerüstträgern und unterschiedlichen Fassadenelementen
vorgesehen sind.