Hintergrund der Erfindung
1. Umfeld dder Erfindung
[0001] Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Werkzeugkasten zum Aufbewahren,
für den Zugriff zu und zum Tragen von unterschiedlichen Handwerkzeugen, insbesondere
handelt es sich um einen Aufbau eines Zusammenbaus für einen Rahmen eines Werkzeugkastens
aus Plastik. Dieser Plastik-Werkzeugkasten weist hauptsächlich eine Oberfläche an
den Eckkanten auf, so dass der Rahmen nicht leicht beschädigt werden kann.
2. Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsform
[0002] Leute, die es bevorzugen, selber Reparaturen vorzunehmen, müssen zum einfachen Ausführen
ihrer Arbeiten unterschiedliche Handwerkzeuge vorbereitet haben. Verkäufer von Werkzeugkästen
bieten einen Werkzeugkasten zum Aufbewahren von unterschiedlichen Werkzeugen an, damit
der Benutzer diese leicht aufbewahren, einen schnellen Zugriff zu diesen hat und diese
Werkzeuge zudem auch leicht mitnehmen kann. Dieser Werkzeugkasten ist üblicherweise
aus Metallen oder Kunststoffen hergestellt. Bei Werkzeugkasten aus Metall erweist
es sich als eher schwierig, im Innern des Werkzeugkastens einen konkaven Raum zu bilden,
um darin unterschiedliche Werkzeuge aufzubewahren, so dass die unterschiedlichen Handwerkzeuge
in keiner organisierten und übersichtlichen Weise angeordnet werden können. Mit dem
Kasten aus hartem Metall kann dieser vor Beschädigungen nach einem eventuellen Herunterfallen
oder durch Aufschläge geschützt werden, Der Werkzeugkasten kann so geformt werden,
dass unterschiedliche Handwerkzeuge auf eine organisierte und übersichtliche Weise
darin aufbewahrt werden können. Beim Herunterfallen eines Werkzeugkastens aus Plastik
kann dessen Eckkante leicht beschädigt werden. Es bedarf daher einer Lösung dieses
Nachteils. Die verstärkten Eckkanten des Plastik-Werkzeugkastens schützen diesen besser
vor allfälligen Beschädigungen, die bei einem Herunterfallen oder bei Aufschlägen
verursacht werden können.
Zusammenfassung der Erfindung
[0003] Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufbaus eines
Zusammenbaus für einen Rahmen eines Werkzeugkastens aus Plastik. Während dem Formen
des Plastik-Werkzeugkastens bildet die Oberfläche der Eckkante des Kastenkörpers eine
untere Verbindungsfläche. An vorbestimmten Stellen auf der Verbindungsfläche sind
Sicherungsrillen, obere und untere Tastenlöcher vorgesehen, mit denen der Rahmen fest
und sicher an die Eckkanten des Plastik-Werkzeugkastens befestigt wird, um damit die
Eckkante des Plastik-Werkzeugkastens vor Beschädigungen bei einem Herunterfallen oder
bei Aufschlägen mit dem Installieren des Rahmenzusammenbaus zu schützen.
[0004] Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufbaus
eines Zusammenbaus für einen Rahmen eines Werkzeugkastens aus Plastik, wobei mit dem
Rahmen die Eckkanten des Werkzeugkastens mit einem rutschfesten Belag um die Wölbung
versehen ist, so dass beim flachen Aufstellen des Werkzeugkastens der Benutzer einen
leichten Zugang zu den unterschiedlichen Ilandwerkzeugen hat, wobei dieser rutschfeste
Belag direkt mit der Oberfläche in Berührung kommt und ein Wegrutschen wirksam vermieden
werden kann.
[0005] Um die Ziele für den Aufbau des Zusammenbaus eines Rahmens für einen Werkzeugkasten
aus Plastik nach der vorliegenden Erfindung zu erreichen werden durch das Formen dieses
Rahmens des Plastik-Werkzeugkastens nach der Erfindung die Eckkanten für die Oberflächen
des Kastenkörpers als eine untere Verbindungsfläche gebildet. An vorbestimmten Stellen
auf der Verbindungsfläche sind Sicherungsrillen, obere und untere Tastenlöcher vorgesehen.
Die Form des Rahmens sollte der Oberfläche der Verbindung an den Eckkanten des Kastenkörpers
für den Plastik-Werkzeugkasten angepaßt sein. An den entsprechenden Stellen ist der
Rahmen daher mit einer Sicherungsrippe und mit oberen und unteren Schnallen versehen,
damit der Rahmen in die Sicherungsrille und in das obere und untere Tastenloch auf
der Verbindungsfläche mit der Sicherungsrippe, den oberen und unteren Schnallen eingepaßt
und fest und sicher an der Eckkante des Kastenkörpers des Werkzeugkastens befestigt
werden kann, um somit diesen Plastik-Werkzeugkasten mit einem Aufbau eines Schutzrahmens
für die Oberfläche der Eckkanten zu versehen, um diesen gegen möglichen Beschädigungen
bei einem Herunterfallen oder bei Aufschlägen ausreichend zu schützen.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
[0006] Nachstehend soll die bevorzugte Ausführungsform detailliert hinsichtlich deren Inhalt
und Funktion der mit dieser Erfindung angewandten Technologie beschrieben werden.
[0007] Die Fig. 1, Fig. 2 und die Fig. 3 zeigen den Aufbau des Zusammenbaus des Rahmens
für einen Werkzeugkasten aus Plastik nach der vorliegenden Erfindung, der hauptsächlich
aus einem Werkzeugkasten 10 und aus vier Rähmen 20 aufgebaut ist, die mit diesem Kasten
10 zusammengesetzt sind. Der Werkzeugkasten 10 ist mit dem üblichen und herkömmlichen
Werkzeugkasten ähnlich und besteht aus zwei Kastenkörper 10A und 10B. Diese beiden
Kastenkörper 10A und 10B bilden so einen Kasten, der mit Hilfe von zwei Scharnieren
11 geöffnet und geschlossen werden kann. Eine Seite der beiden Kastenkörper 10A und
10b ist mit einem Kippriegel 12 versehen, während auf der anderen Seite ein Fußgestell
13 angebracht ist. Mit der Erfindung sollen hauptsächlich vier untere Verbindungsflächen
auf der Oberfläche der Eckkanten der beiden Kastenkörper 10A und 10B geschaffen werden.
Jede Eckkante der Verbindungsfläche weist eine ebene und untere untere Aufnahmefläche
15 sowie zwei Tastenlöcher 17 auf, die vorne eine Abschrägung 16 aufweisen. Auf den
Seiten der Verbindungsflächen 14 sind Sicherungsrillen 18 geformt, die sich zur Wandfläche
der Kastenkörper 10A und 10B erstrecken. Auf der Oberfläche dieser Verbindungsfläche
14 sind auf den Innenseiten der beiden Kastenkörper 10A und 10B Tastenlöcher 19 gebildet.
Der Rahmen 20 ist aus Plastik geformt, wobei dieses Plastik nicht leicht bricht und
robust ist. Die Form des Rahmens ist an die vier unteren Verbindungsflächen 14 an
den Eckkanten der beiden Kastenkörper 10A und 10B angepaßt, damit der Rahmen fest
und sicher mit diesen Verbindungsflächen 14 befestigt werden kann. Die Unterseite
der drei Verbindungsseiten des Rahmens 20 bilden zusammen eine Lippe 21. An einer
entsprechenden Stelle auf dieser Lippe 21 zur Sicherungsrille 18 und den unteren Tastenlochern
19 auf der Verbindungsfläche 14 des Kastenkörpers 10A, 10B sind eine Sicherungsrippe
22 und untere Schnallen 23 an entsprechenden Stellen auf der Innenseite des Rahmens
20 zum oberen Tastenloch 17 auf der Verbindungsfläche 14 gebildet, wobei sich auf
dieser Verbindungsfläche 14 eine obere Schnalle 24 befindet. Die Wölbung 25 an den
Eckkanten des Rahmens 20 ist mit einem durchgehenden Loch 26 versehen, in das ein
rutschfester Belag 30 eingeführt ist. Eine Seite dieses rutschfesten Belags 30 weist
einen breiteren Verschlußstopfen 31 auf. Beim Einführen des rutschfesten Belags 30
in das durchgehende Loch 26 von der Innenseite des Rahmens 20 wird mit diesem Verschlußstopfen
31 ein Teil dieses rutschfesten Belags 30 positioniert und so angeordnet, dass dieser
Abschnitt des rutschfesten Belags 30 aus der Peripherie des Rahmens 20 und der Wölbung
25 hervorsteht.
[0008] Wie dies in der Fig. 4 und in der Fig. 5 gezeigt ist, kann der Rahmen 20 mit der
Lippe 21 in die Innenseiten der Kastenkörper 10A und 10B eingerückt werden, wenn der
Rahmen 20 von den Seiten der Kastenkörper 10A und 10B her auf die Verbindungsfläche
14 aufgetragen wird, während die Sicherungsrippe 22 in die Sicherungsrille 18 auf
der Verbindungsfläche 14 eingeführt wird. Auf diese Weise wird der Rahmen 20 von der
Verbindungsfläche 14 nicht nach oben losgelöst. Nach dem vollständigen Einschieben
des Rahmens 20 auf die Verbindungsfläche 14 durch das Einrücken der oberen und unteren
Schnallen 23, 24 in die oberen bzw. unteren Tastenlöcher 17, 19 auf der Verbindungsfläche
14 wird der Rahmen 20 befestigt, ohne dass dieser dabei horizontal von der Verbindungsfläche
14 verschoben werden kann. Der Aufbau des Zusammenbaus des Rahmens für einen Werkzeugkasten
aus Plastik, der auf diese Weise hergestellt ist, kann den Werkzeugkasten aus Plastik
mit den folgenden Merkmalen versehen:
[0009] Zum Schützen vor eventuellen Beschädigungen bei einem Herunterfallen oder bei Aufschlägen
kann erstens der Plastik-Werkzeugkasten mit dem Rahmen, der an den Oberflächen der
Eckkanten angebracht ist, ausgestattet sein.
[0010] Zweitens kann beim flachen Aufstellen des Plastik-Werkzeugkastens dieser mit dem
rutschfesten Belag gut befestigt werden, und der Benutzer hat einen leichten und schnellen
Zugriff zu den unterschiedlichen Werkzeugen.
[0011] Drittens kann der an den Eckkanten des Plastik-Werkzeugkastens befestigte Rahmen
verschiedene Farben aufweisen, um die Erscheinungsform dieses Plastik-Werkzeugkastens
attraktiver zu gestalten.
[0012] Die oben dargestellten Diagramme und die Beschreibung treffen lediglich auf eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu. Die Fachleute auf diesem Gebiet können
Modifizierungen oder Abänderungen in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung
vornehmen, die in den nachstehenden Schutzansprüchen beschrieben werden sollen.
Spezifische Zeichnungen:
[0013] (1) Die Fig. 2 zeigt das bestimmte Diagramm der vorliegenden Erfindung.
(2) Legende der Komponenten.
10 |
Werkzeugkasten |
18 |
Sicherungsrille |
14 |
Verbindungsfläche |
20 |
Rahmen |
15 |
Aufnahmefläche |
25 |
Wölbung |
16 |
Abschrägung |
26 |
Durchgehendes Loch |
17 |
Oberes Tastenloch |
30 |
Rutschfester Belag |
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
[0014]
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des äußeren Zusammenbaus des Rahmens und des rutschfesten
Belags nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen auseinandergenommenen Aufbau des Rahmens und des Kastenkörpers
nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Außenansicht des Aufbaus des Zusammenbaus für einen Rahmen des Werkzeugkastens
aus Plastik nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Queransicht der in der Fig. 3 dargestellten A-Richtung.
Fig. 5 zeigt eine Queransicht der in der Fig. 4 dargestellten B-Richtung.
Beschreibung der Hauptkomponente
[0015]
10 |
Werkzeugkasten |
19 |
Unteres Tastenloch |
10A |
Kastenkörper |
20 |
Rahmen |
10B |
Kastenkörper |
21 |
Lippe |
11 |
Scharnier |
22 |
Sicherungsrippe |
12 |
Kippriegel |
23 |
Untere Schnalle |
13 |
Fußgestell |
24 |
Obere Schnalle |
14 |
Verbindungsfläche |
25 |
Wölbung |
15 |
Aufnahmefläche |
26 |
Durchgehendes Loch |
16 |
Abschrägung |
30 |
Rutschfester Belag |
17 |
Oberes Tastenloch |
31 |
Verschlußstopfen |
18 |
Sicherungsrille |
|
|
1. Ein Aufbau eines Zusammenbaus für einen Rahmen eines Werkzeugkastens aus Plastik,
der allgemein auf einem Werkzeugkasten (10) und aus vier Rahmen (20) aufgebaut ist,
wobei der Werkzeugkasten (10) aus zwei Kastenkörpern (10 A, 10 B) aufgebaut ist, die
mit den Merkmalen geöffnet und geschlossen werden können, wobei die Eckkante des Kastenkörpers
(10A, 10B) eine untere Verbindungsfläche bildet; wobei die Eckkanten für die Verbindungsflächen
eine ebene untere Verbindungsfläche zur Aufnahme aufweisen; wobei die beiden vorderen
Enden mit einem oberen Tastenloch (17) mit einer Abschrägung (16) versehen sind; wobei
die Verbindungsfläche auf den Seiten mit einer Sicherungsrille (18) versehen ist,
die sich in den Kastenkörper (10 A, 10 B) erstreckt; wobei die Verbindungsfläche auf
der Innenseite des Kastenkörpers (10 A, 10 B) ebenfalls ein unteres Tastenloch (19)
bildet; wobei die Form nach der unteren Verbindungsfläche an den Eckkanten des Kastenkörpers
(10 A , 10 B) angepasst ist; wobei an der Unterseite der drei Verbindungsseiten des
Rahmens (20) eine Lippe (21) gebildet ist; wobei an einer entsprechenden Stelle auf
der Lippe (21) an der Sicherungsrille (18) und an den unteren Tastenlöchern (19) auf
der Verbindungsfläche eine Sicherungsrille (18) und untere Schnallen (23) angebracht
sind; wobei an einer entsprechenden Stelle an der Innenseite des Rahmens (20) zum
oberen Tastenloch (17) auf der Verbindungsfläche eine obere Schnalle (24) angebracht
ist; wobei die Wölbung (25) an den Eckkanten des Rahmens (20) mit einem durchgehenden
Loch (26) versehen ist, um darin einen rutschfesten Belag (30) aufzunehmen, wobei
eine Seite dieses rutschfesten Belages (30) einen breiteren Verschlussstopfen (31)
aufweist.
2. Der Aufbau eines Zusammenbaus für einen Rahmen eines Werkzeugkastens aus Plastik nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rutschfeste Belag (30) in das durchgehende Loch (26) von der Innenseite des Rahmens
(20) eingeschoben ist und dabei ein Abschnitt davon mit dem Verschlussstopfen (31)
positioniert und so angeordnet ist, dass dieser Abschnitt des rutschfesten Belags
(30) aus der Peripherie des Rahmens (20) und der Wölbung (25) hervorsteht.