(19)
(11) EP 2 088 569 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.08.2009  Patentblatt  2009/33

(21) Anmeldenummer: 08002312.0

(22) Anmeldetag:  08.02.2008
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
G08G 1/14(2006.01)
G07B 15/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA MK RS

(71) Anmelder: SkiData AG
5083 Grödig/Salzburg (AT)

(72) Erfinder:
  • Pamminger, Herbert
    4814 Neukirchen (AT)
  • Ponert, Gregor
    5020 Salzburg (AT)
  • Fox, Dirk
    83483 Bischofswiesen (DE)

(74) Vertreter: Haft, von Puttkamer, Berngruber 
Patentanwälte Franziskanerstrasse 38
81669 München
81669 München (DE)

   


(54) Verfahren zur Erfassung und Anzeige von parkhausrelevanten Informationen


(57) Es wird ein Verfahren zur Erfassung und Anzeige von parkhausrelevanten Informationen vorgeschlagen,im Rahmen dessen die Stellplatzinformation des Fahrzeuges mittels einer RFID- bzw. NFC-Interaktion zwischen einem an jedem Stellplatz eines Parkhauses vorgesehenen oder zwischen einem einer Gruppe von Stellplätzen zugeordneten Smartposter und dem Stellplatz zugeordneten Smartposter, umfassend ein RFID- bzw. NFC-Label enthaltend die Stellplatzinformation und ein RFID- bzw. NFC-fähiges tragbares Gerät bzw. ein Mobiltelefon an das RFID- bzw. NFC-fähige tragbare Gerät bzw. an das Mobiltelefon übermittelt wird, so dass der Nutzer des Fahrzeugs jederzeit durch Bedienung seines tragbaren Gerätes bzw. Mobiltelefons die Stellplatzinformation abrufen kann.


Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung und Anzeige von parkhausrelevanten Informationen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

[0002] Aus dem Stand der Technik ist bekannt, RFID-Technologie zur Bereitstellung von Informationen auf einem mobilen Kommunikationsgerät, beispielsweise auf einem Mobiltelefon zu verwenden.

[0003] In der Regel wird hierbei als RFID-Technologie NFC - Technologie eingesetzt (NFC - Technologie steht für Near-Field-Communication - Technologie, die bekannterweise eine auf RFID-Funktechnologie basierende Funktechnologie für kurze Distanzen ist).

[0004] Beispielsweise ist aus der EP 162 2346 A1 ein Verfahren bekannt, bei dem das mobile Kommunikationsgerät eine RFID-Lesevorrichtung umfasst, wobei anhand der empfangenen RFID-Informationen durch eine Menüführung weitere Informationen über eine Netzwerkschnittstelle angefordert werden können.

[0005] Im Rahmen der EP 162 2346 A1 wird ein Verfahren vorgestellt, durch dessen Durchführung die Bestellung und Bezahlung eines ein RFID-Label aufweisenden Gegenstandes ermöglicht wird.

[0006] Heutzutage sind Parkhäuser oft sehr groß dimensioniert und weisen viele Stockwerke bzw. Ebenen auf; derartig dimensionierte Parkhäuser befinden sich beispielsweise in der Nähe von Flughäfen oder Einkaufszentren.

[0007] Hierbei entsteht das Problem, dass angesichts der vielen zur Verfügung stehenden Stellplätze und der Größe dieser Parkhäuser ein Fahrer, der ein Fahrzeug im Parkhaus abgestellt hat, oft Schwierigkeiten hat, sein Fahrzeug wieder zu finden. Eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen besteht darin, die Stellplatznummer sowie die Stellplatzebene aufzuschreiben um somit das Fahrzeug schneller finden zu können. Dies wird aber von wenigen Fahrern praktiziert, da oft kein Stift bzw. kein Papier zur Verfügung steht. Hinzu kommt, dass selbst wenn die Stellplatzinformation zur Verfügung steht es oft nicht einfach ist, sich in einem großen Parkhaus zu orientieren, was in langen Wegen resultiert.

[0008] Das gleiche Problem besteht auch bei Parkhäusern, bei denen das Parken eines Fahrzeuges durch einen Angestellten erfolgt (Valet-Parking). Dabei werden das Fahrzeug und der Schlüssel an einen Angestellten übergeben, welcher das Fahrzeug im Auftrag des Besitzers parkt und es auf Wunsch für eine Weiterfahrt vorführt.

[0009] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erfassung und Anzeige von parkhausrelevanten Informationen zur Verfügung zu stellen, durch dessen Durchführung das Auffinden eines in einem Parkhaus geparkten Fahrzeuges erleichtert wird.

[0010] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.

[0011] Demnach wird im Rahmen des Verfahrens zur Erfassung und Anzeige von parkhausrelevanten Informationen vorgeschlagen, die Stellplatzinformation des Fahrzeuges mittels einer RFID-Interaktion, vorzugsweise einer NFC-Interaktion, in einem RFID- bzw. NFC-fähigen tragbaren Gerät, vorzugsweise einem Mobiltelefon zu speichern.

[0012] Zu diesem Zweck ist vorzugsweise an jedem Stellplatz eines Parkhauses ein diesem Stellplatz zugeordnetes Smartposter vorgesehen, umfassend ein RFID- bzw. NFC-Label enthaltend die Stellplatzinformation, so dass bei einer ausreichend kleinen Distanz zwischen dem tragbaren Gerät bzw. dem Mobiltelefon und dem Smartposter an das tragbare Gerät bzw. an das Mobiltelefon die Stellplatzinformation übermittelt wird (beispielsweise Ebene 4/Stellplatz 24). Alternativ zu den stellplatzbezogenen Smartpostern kann einer Gruppe von Stellplätzen ein Smartposter zugeordnet sein, wobei in diesem Fall die Stellplatzinformation über die Stellplatzgruppe weniger aber dennoch ausreichend genau ist (beispielsweise Ebene 4, Gruppe 11).

[0013] Auf diese Weise kann der Nutzer des Fahrzeugs jederzeit durch Bedienung seines tragbaren Gerätes bzw. Mobiltelefons die Stellplatzinformation abrufen.

[0014] Das tragbare Gerät im Sinne der Erfindung kann beispielsweise ein Notebook oder ein PDA sein, wobei es vorzugsweise auch eine GSM-basierte Kommunikation ermöglicht bzw. die Funktionalität eines Mobiltelefons aufweist.

[0015] Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mittels der RFID- bzw. NFC-Interaktion zusammen mit der Stellplatzinformation auch ein Link an das tragbare Gerät bzw. an das Mobiltelefon übermittelt wird, durch dessen Aktivierung und nach entsprechender Verbindung mit einem Server des Parkhauses der Stellplatz des Fahrzeugs bzw. die Stellplatzgruppe auf einer Karte angezeigt wird. Die Aktivierung des Links erfolgt hierbei mittels eines Mobilfunknetzes, mittels WLAN, Bluetooth ® oder über eine andere berührungslose Verbindungstechnologie.

[0016] Die Genauigkeit der Anzeige des Stellplatzes hängt davon ab, ob als Stellplatzinformation der genaue Stellplatz oder der Ort der Stellplatzgruppe anhand der RFID- bzw. NFC-Interaktion übermittelt worden ist. Alternativ oder zusätzlich zu der Anzeige des Stellplatzes bzw. der Stellplatzgruppe auf einer Karte können durch die Aktivierung des Links am tragbaren Gerät bzw. am Mobiltelefon Informationen angezeigt werden, durch die der Benutzer zum Stellplatz des Fahrzeugs bzw. zur Stellplatzgruppe geführt wird.

[0017] Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, dass die Karte bzw. die Informationen, durch die der Benutzer zum Stellplatz des Fahrzeugs bzw. zur Stellplatzgruppe geführt wird, zusammen mit der Stellplatzinformation durch die RFID- bzw. NFC-Interaktion an das tragbare Gerät bzw. das Mobiltelefon des Benutzers übermittelt werden.

[0018] Für den Fall von Valet-Parking kann gemäß der Erfindung wie bereits beschrieben vorgegangen werden. D. h., dass auf ein RFID- bzw. NFC-fähiges tragbares Gerät bzw. Mobiltelefon des Angestellten des Parkhauses mittels einer RFID- bzw. NFC-Interaktion mit einem dem jeweiligen Stellplatz oder einer Stellplatzgruppe zugeordneten Smartposter die Stellplatzinformationen sowie optional eine Parkhauskarte, auf der der Stellplatz bzw. der Ort der Stellplatzgruppe angezeigt wird und/oder Informationen, die dem Benutzer zum Stellplatz bzw. zur Stellplatzgruppe des Fahrzeugs führen, übermittelt werden. Wie bereits erläutert, können die Karte und/oder die Informationen auch durch Aktivierung eines vom Smartposter an das tragbare Gerät bzw. das Mobiltelefon übermittelten Links abgerufen werden.

[0019] Hierbei kann gemäß einem Aspekt der Erfindung das Kennzeichen des jeweiligen Fahrzeugs vom Parkhausangestellten manuell in das tragbare Gerät bzw. das Mobiltelefon vor oder nach der Übermittlung der Stellplatzinformationen an das tragbare Gerät bzw. an das Mobiltelefon eingegeben werden. Die Eingabe ist erforderlich, um eine eineindeutige Zuordnung der Stellplätze zu den Fahrzeugen bzw. eine Zuordnung zwischen der Stellplatzgruppe und dem Fahrzeug zu erzielen.

[0020] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist für den Fall von Valet-Parking vorgesehen, dass die Eingabe bzw. Erfassung des Fahrzeugkennzeichens oder einer dem Fahrzeug eindeutig zugeordneten Buchstaben-Ziffern-Kombination und deren Zuordnung zu einem Stellplatz bzw. zu einer Stellplatzgruppe mittels einer RFID- bzw. NFC-Interaktion zwischen dem tragbaren Gerät bzw. dem Mobiltelefon des Parkhausangestellten und einem beispielsweise an einem Fahrzeugschlüssel oder an einem Fahrzeugschlüsselbund angebrachten RFID- bzw. NFC-Label enthaltend das Kennzeichen bzw. eine dem Fahrzeug eindeutig zugeordnete Buchstaben-Ziffern-Kombination erfolgt, wobei das Fahrzeugkennzeichen bzw. die Buchstaben-Ziffern-Kombination vom RFID- bzw. NFC-Label auf das tragbare Gerät bzw. Mobiltelefon übertragen wird. Auf diese Weise wird die Arbeit des Parkhausangestellten erleichtert und es werden in vorteilhafter Weise Fehler bei der Eingabe des Fahrzeugskennzeichens bzw. der Buchstaben-Ziffern-Kombination vermieden.

[0021] Im Rahmen einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass zusätzlich zu dem beispielsweise am Fahrzeugschlüssel bzw. am Fahrzeugschlüsselbund angebrachten RFID- bzw. NFC-Label enthaltend das Fahrzeugkennzeichen bzw. die Buchstaben-Ziffern-Kombination ein weiteres RFID- bzw. NFC-Label enthaltend das Fahrzeugkennzeichen bzw. die Buchstaben-Ziffern-Kombination vorgesehen ist, welches beim Fahrer des vom Parkhaus-Angestellten geparkten Fahrzeugs verbleibt.

[0022] Hierbei wird bei der Abholung des Fahrzeugs anhand einer RFID- bzw. NFC-Interaktion zwischen dem zweiten Label und dem tragbaren Gerät bzw. dem Mobiltelefon des Parkhaus-Angestellten das Fahrzeugkennzeichen erneut eingegeben, um die diesem Kennzeichen bzw. der Buchstaben-Ziffern-Kombination zugeordneten im tragbaren Gerät bzw. im Mobiltelefon abgelegten Stellplatzinformationen umfassend ggf. den aktivierbaren Link bzw. die Karte und/oder Informationen, die dem Benutzer zum Stellplatz des Fahrzeugs führen abzurufen.

[0023] Die RFID- bzw. NFC-Labels enthaltend die Buchstaben-Ziffern-Kombination können auch Labels sein, die vom Pärkhauspersonal für jedes Fahrzeug vergeben werden; beispielsweise kann ein Label verwendet werden, um dieses Label dem Fahrzeugstellplatz zuzuordnen, welches beim Parkhausangestellten verbleibt, wobei ein zweites identisches Label an den Fahrer des Autos übermittelt wird, welches bei der Abholung des Fahrzeugs zur Identifikation des Fahrzeugs benutzt wird.

[0024] Es ist auch möglich, lediglich ein Label zu verwenden, wobei das Label vor der Übermittlung der Stellplatzinformationen an das tragbare Gerät bzw. an das Mobiltelefon mittels einer RFID- bzw. NFC-Interaktion zwischen dem tragbaren Gerät bzw. dem Mobiltelefon des Parkhausangestellten und dem Label ausgelesen wird, wenn der Fahrer das Fahrzeug übergibt, wobei das Label beim Fahrer verbleibt und bei der Fahrzeugabholung verwendet wird, um das Fahrzeug zu identifizieren.

[0025] Zum einen wird durch diese Vorgehensweise die Arbeit des Parkhaus-Angestellten erleichtert und zum anderen werden für den Fall eines zweiten Labels Mißbrauchsfälle vermieden, da anhand des zweiten Labels die Berechtigung des Fahrers, das Fahrzeug abzuholen, nachgewiesen wird.


Ansprüche

1. Verfahren zur Erfassung und Anzeige von parkhausrelevanten Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplatzinformation des Fahrzeuges mittels einer RFID- bzw. NFC-Interaktion zwischen einem an jedem Stellplatz eines Parkhauses vorgesehenen und dem Stellplatz zugeordneten Smartposter oder zwischen einem einer Gruppe von Stellplätzen zugeordneten Smartposter, umfassend ein RFID- bzw. NFC-Label enthaltend die Stellplatzinformation und ein RFID- bzw. NFC-fähiges tragbares Gerät bzw. ein Mobiltelefon an das RFID- bzw. NFC-fähige tragbare Gerät bzw. an das Mobiltelefon übermittelt wird, so dass der Nutzer des Fahrzeugs jederzeit durch Bedienung seines tragbaren Gerätes bzw. Mobiltelefons die Stellplatzinformation abrufen kann.
 
2. Verfahren zur Erfassung und Anzeige von parkhausrelevanten Informationen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der RFID- bzw. NFC-Interaktion zusammen mit der Stellplatzinformation ein Link an das tragbare Gerät bzw. an das Mobiltelefon übermittelt wird, durch dessen Aktivierung und nach entsprechender Verbindung mit einem Server der Stellplatz des Fahrzeugs bzw. die Stellplatzgruppe auf einer Karte angezeigt wird.
 
3. Verfahren zur Erfassung und Anzeige von parkhausrelevanten Informationen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ oder zusätzlich zu der Anzeige des Stellplatzes bzw. der Stellplatzgruppe auf einer Karte durch die Aktivierung des Links am tragbaren Gerät bzw. am Mobiltelefon Informationen angezeigt werden, durch die der Benutzer zum Stellplatz des Fahrzeugs bzw. zur Stellplatzgruppe geführt wird.
 
4. Verfahren zur Erfassung und Anzeige von parkhausrelevanten Informationen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der RFID- bzw. NFC-Interaktion zusammen mit der Stellplatzinformation eine Karte enthaltend den Stellplatz des Fahrzeugs bzw. die Stellplatzgruppe und/oder Informationen, durch die der Benutzer zum Stellplatz des Fahrzeugs bzw. zur Stellplatzgruppe geführt wird, an das tragbare Gerät bzw. an das Mobiltelefon übermittelt werden.
 
5. Verfahren zur Erfassung und Anzeige von parkhausrelevanten Informationen, nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall von Valet-Parking die Eingabe bzw. Erfassung des Fahrzeugkennzeichens bzw. einer dem Fahrzeug eindeutig zugeordneten Buchstaben-Ziffern-Kombination und deren Zuordnung zu einem Stellplatz bzw. zu einer Stellplatzgruppe vor oder nach der Übermittlung der Stellplatzinformationen an das tragbare Gerät bzw. an das Mobiltelefon mittels einer RFID- bzw. NFC-Interaktion zwischen dem tragbaren Gerät bzw. dem Mobiltelefon des Parkhausangestellten und RFID- bzw. NFC-Label enthaltend das Kennzeichen des Fahrzeugs bzw. die dem Fahrzeug eindeutig zugeordnete Buchstaben-Ziffern-Kombination erfolgt, wobei das Fahrzeugkennzeichen bzw. die dem Fahrzeug eindeutig zugeordnete Buchstaben-Ziffern-Kombination vom RFID- bzw. NFC-Label auf das tragbare Gerät bzw. Mobiltelefon übertragen wird.
 
6. Verfahren zur Erfassung und Anzeige von parkhausrelevanten Informationen, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem RFID- bzw. NFC-Label enthaltend das Fahrzeugkennzeichen bzw. die dem Fahrzeug eindeutig zugeordnete Buchstaben-Ziffern-Kombination ein weiteres RFID- bzw. NFC-Label enthaltend das Fahrzeugkennzeichen bzw. die dem Fahrzeug eindeutig zugeordnete Buchstaben-Ziffern-Kombination vorgesehen ist, welches beim Fahrer des vom Parkhaus-Angestellten geparkten Fahrzeugs verbleibt, wobei bei der Abholung des Fahrzeugs anhand einer RFID- bzw. NFC-Interaktion zwischen dem zweiten NFC-Label und dem tragbaren Gerät bzw. dem Mobiltelefon des Parkhaus-Angestellten das Fahrzeugkennzeichen bzw. die dem Fahrzeug eindeutig zugeordnete Buchstaben-Ziffern-Kombination eingegeben wird, um die diesem Kennzeichen bzw. der dem Fahrzeug eindeutig zugeordneten Buchstaben-Ziffern-Kombination zugeordneten im tragbaren Gerät bzw. im Mobiltelefon abgelegten Informationen bezüglich des Stellplatzes abzurufen.
 
7. Verfahren zur Erfassung und Anzeige von parkhausrelevanten Informationen, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das RFID- bzw. NFC-Label an einem Fahrzeugschlüssel oder an einem Fahrzeugschlüsselbund angebracht ist.
 





Recherchenbericht



















Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente