[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung
umfassend wenigstens eine LED sowie eine die LED pulsweitenmoduliert ansteuernde Steuerungseinrichtung.
[0002] Bei Kraftfahrzeugen kommen zunehmend Beleuchtungseinrichtungen mit einer oder mehreren
LEDs zum Einsatz, sei es als Innenraumbeleuchtung, sei es in den Frontscheinwerfern
oder den Heckleuchten. Um eine möglichst lange Lebensdauer sicherzustellen, ist es
bekannt, die LED nicht mit einem konstanten, zeitlich gleichbleibenden Strom zu versorgen,
sondern durch Pulsweitenmodulation getaktet anzusteuern. Das heißt, dass der Strom
über eine Pulsweitenmodulationsschnittstelle über einen Impulsgenerator mit hoher
Frequenz ein- und ausgeschaltet wird. Die Modulationsfrequenz ist konstant, sie ist
in jedem Fall so hoch gewählt, dass der intermittierende Schaltbetrieb vom menschlichen
Auge nicht wahrgenommen wird, dass es also nicht zu einem Stroboskopeffekt kommt.
Übliche Frequenzen liegen bei ca. 100 Hz. Die Einstellung der Helligkeit erfolgt über
das Puls-Pausen-Verhältnis (das sogenannte Tastverhältnis), das entsprechend verändert
werden kann. Eine Verlängerung der relativen Pulsdauer, also der Einschaltdauer, entspricht
im zeitlichen Mittel einer längeren Einschaltdauer der LED, mithin einer größeren
Helligkeit, während eine Verringerung der Pulsdauer oder Pulsbreite einer geringeren
Helligkeit entspricht. Der abgestrahlte Lichtstrom ist dabei annähernd proportional
zum Mittelwert des Stroms, der durch das Puls-Pausen-Verhältnis bestimmt wird.
[0003] Zwar kann verglichen mit einem Konstantenstrombetrieb durch die Pulsweitenmodulation
des Schaltbetriebs eine Lebensdauerverlängerung erreicht werden, gleichwohl ist die
üblicherweise zur Vermeidung des Stroboskopeffekts gewählte Betriebsfrequenz noch
so hoch, dass der Einsatz entsprechend qualitativ hochwertiger und damit teurer Halbleiterbausteine
als LED-Komponenten erforderlich ist, die in der Lage sind, die Modulationsfrequenz
darzustellen.
[0004] Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Betriebsverfahren für eine pulsweitenmodulierte
LED-Ansteuerung anzugeben, das eine Erniedrigung der Modulationsfrequenz bei gleichzeitiger
Vermeidung eines Stroboskopeffekts ermöglicht.
[0005] Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgesehen, dass die Modulationsfrequenz kontinuierlich variiert.
[0006] Anders als bisher üblich wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die LED im zeitlichen
Verlauf kontinuierlich mit unterschiedlichen Frequenzen angesteuert. Das heißt, dass
keine gleichbleibende Frequenz bezogen auf die eingestellte Helligkeit gegeben ist,
vielmehr ändert sich die Frequenz laufend, während jedoch das Puls-Pausen-Verhältnis
und damit die eingestellte Helligkeit konstant bleibt. Infolge dieser ständigen Frequenzänderung
wird mit besonderem Vorteil ein Stroboskopeffekt vermieden, da kein zeitlich konstanter
Wechsel zwischen Einschalt- und Ausschaltzustand gegeben ist, der vom Betrachter wahrgenommen
werden könnte. Das heißt, es bildet sich kein zeitlich konstantes Leuchtmuster aus,
das erfasst werden kann. Vielmehr ist erfindungsgemäß ein sich laufend änderndes Schaltverhalten
realisiert, das dem Stroboskopeffekt entgegenwirkt beziehungsweise diesen vermeidet.
[0007] Infolgedessen ist es beim erfindungsgemäßen Verfahren möglich, die Modulationsfrequenz
abzusenken, die in ihrer Höhe allein zur Vermeidung des Stroboskopeffekts bei bisher
bekannten Steuerverfahren gewählt wurde. Denn beim erfindungsgemäßen Verfahren wird
der Stroboskopeffekt durch die Frequenzvariation, nicht jedoch allein durch die Frequenzhöhe
vermieden. Natürlich muss die Frequenz beziehungsweise das Frequenzband, innerhalb
dem die Modulationsfrequenz variiert, noch so hoch sein, dass auch die variierenden
Frequenzsprünge eben nicht wahrgenommen werden können, jedoch sind bereits Frequenzen
ausreichend, die > 50 Hz liegen. Infolge der frequenzmäßig über die Zeit gesehen geringeren
mittleren Ansteuerfrequenz ergibt sich damit auch eine geringere Beanspruchung der
LED-Halbleiterbausteine, was wiederum dazu führt, dass kostengünstigere Halbleiterbausteine,
also LEDs eingesetzt werden können, die jedoch bei Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens
ähnliche Lebensdauerzeiten aufweisen wie bisher verwendete hochwertige, teure Halbleiter-LEDs,
die mit konstanter, hoher Frequenz angesteuert werden.
[0008] Ein weiterer Vorteil ist ferner darin zu sehen, dass sich das EMV-Verhalten (EMV
= elektro-magnetische Verträglichkeit) des Fahrzeugs im Hinblick auf die Frequenzerniedrigung
verbessert. Denn grundsätzlich sind hohe Steuerfrequenzen im Hinblick auf etwaige
Störeinstrahlungen oder Störabstrahlungen hinsichtlich des EMV-Verhaltens nachteilig.
Dem wirkt die erfindungsgemäß niedrigere Modulationsfrequenz entgegen, wie über die
kontinuierliche Frequenzvariation auch eine Verringerung etwaiger Resonanzwahrscheinlichkeiten
erreicht wird.
[0009] Hinsichtlich der Variationsweise der Modulationsfrequenz sind unterschiedliche Möglichkeiten
denkbar. Gemäß einer ersten Erfindungsausgestaltung kann die Modulationsfrequenz sich
wiederholend in einem Frequenz-Sweep ausgehend von einer Startfrequenz vorzugsweise
linear auf eine Zielfrequenz erhöht oder erniedrigt werden und bei Erreichen der Zielfrequenz
auf die Startfrequenz zurückgesprungen werden. Bei dieser Erfindungsausgestaltung
erhöht oder erniedrigt sich also die Modulationsfrequenz bevorzugt linear ausgehend
von einer Startfrequenz auf eine Zielfrequenz. Nach Erreichen der Zielfrequenz wird
die Frequenz automatisch in einem Frequenzsprung wieder auf die Startfrequenz geändert,
wonach sich die Frequenzerhöhung oder -erniedrigung erneut vollzieht. Dieses Muster
wird kontinuierlich durchlaufen.
[0010] Eine Alternative sieht vor, dass sich die Modulationsfrequenz sich wiederholend vorzugsweise
linear zwischen einer Maximal- und einer Minimalfrequenz verändert. Hier erfolgt also
kein Frequenzsprung nach Erreichen einer Zielfrequenz auf eine Startfrequenz, vielmehr
erfolgt eine kontinuierliche Frequenzvariation zwischen einer Maximal- und einer Minimalfrequenz,
wobei sich der Frequenzgang auch hier vorzugsweise linear ändert, die Linearität jedoch
keine zwingende Voraussetzung ist.
[0011] Eine dritte Alternative sieht schließlich vor, die Modulationsfrequenz über einen
Zufallsgenerator gesteuert innerhalb eines definierten Frequenzbands kontinuierlich
wechselnd zu ändern. Hier werden also über den Zufallsgenerator beliebige innerhalb
des Frequenzbands, das vorher definiert ist, liegende Steuerfrequenzen ausgewählt,
die anschließend über die Steuerungseinrichtung angesteuert werden. Es kommt also
kontinuierlich zu Frequenzsprüngen, wobei die Haltezeit einer vom Zufallsgenerator
definierten Frequenz wiederum möglichst gering ist und bevorzugt unterhalb einer Sekunde
liegt.
[0012] Das erfindungsgemäße Steuerverfahren lässt sich sowohl bei Beleuchtungseinrichtungen
umfassend nur eine LED einsetzen, wie auch bei Beleuchtungseinrichtungen mit mehreren
in einem Array zusammengefassten LEDs. Hierbei werden dann bevorzugt alle LEDs gemeinsam
angesteuert, das heißt, das gesamte Array wird über das erfindungsgemäße die Frequenz
variierende Verfahren betrieben.
[0013] Kommen bei einer Beleuchtungseinrichtung auch mehrere separate Arrays zum Einsatz,
wie dies beispielsweise bei Frontscheinwerfern in LED-Bauweise der Fall sein kann,
können auch die mehreren Arrays alle gemeinsam in der erfindungsgemäßen Weise angesteuert
werden, wenn alle LEDs zu betreiben sind.
[0014] Neben dem Verfahren betrifft die Erfindung ferner ein Kraftfahrzeug umfassen eine
Beleuchtungseinrichtung mit wenigstens einer LED sowie eine die LED pulsweitenmoduliert
ansteuernde Steuerungseinrichtung, die zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens
ausgebildet ist.
[0015] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im
Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei
zeigen:
- Fig. 1
- eine Prinzipdarstellung einer Beleuchtungseinrichtung mit zugeordneter Steuerungseinrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
- Fig. 2
- ein Prinzipdiagramm zur Darstellung der Veränderung der Steuerfrequenz in einem Frequenz-Sweep,
- Fig. 3
- ein Prinzipdiagramm zur Darstellung der Veränderung der Steuerfrequenz durch kontinuierlichen
Wechsel zwischen einer Maximal- und Minimalfrequenz, und
- Fig. 4
- ein Prinzipdiagramm zur Darstellung der Veränderung der Steuerfrequenz durch zufällig
ausgewählte Frequenzsprünge.
[0016] Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 1 in Form eines Arrays
2 bestehend aus mehreren LEDs 3, von denen im gezeigten Beispiel vier dargestellt
sind. Gezeigt ist ferner eine Steuerungseinrichtung 4, über die der Betriebsstrom,
der an das Array 2 beziehungsweise die LEDs 3 über das Kraftfahrzeug-Bordnetz gelegt
wird, pulsweitenmoduliert gesteuert wird. Bei der Beleuchtungseinrichtung kann es
sich um eine beliebige Beleuchtungseinrichtung des Kraftfahrzeugs handeln, sei es
eine Signal- oder Anzeigeleuchte im Bereich des Fahrzeughecks, der Fahrzeugseite oder
der Fahrzeugfront, sei es ein LED-Scheinwerfer, oder sei es eine Beleuchtungseinrichtung
aus dem Fahrzeuginnenraum.
[0017] Wie beschrieben wird die Helligkeit durch Einstellung des Puls-Pausen-Verhältnisses,
also des Verhältnisses zwischen Einschalt- und Ausschaltzeit der einzelnen LEDs 3,
variiert. Die Frequenz, mit der der Einschalt- und Ausschalt-Vorgang gesteuert wird,
ist beim erfindungsgemäßen Verfahren beziehungsweise der gezeigten erfindungsgemäßen
Beleuchtungseinrichtung jedoch, anders als im Stand der Technik, nicht konstant, sondern
verändert sich über die Zeit kontinuierlich, wie anhand der Figuren 2 - 4 gezeigt
ist.
[0018] Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsmöglichkeit eines solchen Steuerverfahrens. Längs
der Abszisse ist die Zeit t, längs der Ordinate die Steuerfrequenz f aufgetragen.
Dargestellt ist eine Startfrequenz f
s sowie eine Zielfrequenz f
z. Im gezeigten Beispiel sei angenommen, dass die Startfrequenz f
s niedriger ist als die Zielfrequenz f
z. Wird nun die Beleuchtungseinrichtung 1 betrieben, so wechselt die Betriebsfrequenz
über die Zeit kontinuierlich zwischen der Startfrequenz f
s und der Zielfrequenz f
z, wobei die Frequenz innerhalb jedes Zyklus ausgehend von der Startfrequenz f
s im gezeigten Beispiel linear auf die Zielfrequenz f
z erhöht wird, wonach die Frequenz in einem Frequenzsprung wieder unmittelbar auf die
Startfrequenz f
s reduziert wird, wonach sie sich wiederum linear auf die Zielfrequenz f
z erhöht, etc. Es bildet sich über die Zeit t das in Fig. 2 gezeigt "Sägezahn-Muster"
aus. Infolge dieser kontinuierlichen Frequenzvariation wird, nachdem sich keine konstante
Schaltfrequenz einstellt, vorteilhaft der Stroboskopeffekt vermieden, da dem Betrachterauge
kein zeitlich konstantes Schaltmuster gegeben wird. Die sich ergebende mittlere Schaltfrequenz
liegt deutlich niedriger als bei üblichen Beleuchtungseinrichtungen, die mit konstanter
hoher Frequenz von üblicherweise 100 Hz betrieben werden. Im gezeigten Beispiel könnte
die Startfrequenz f
s beispielsweise 60 Hz und die Zielfrequenz f
z 90 Hz betragen, wobei dies lediglich exemplarisch ist, das heißt, dass auch andere
Frequenzen gewählt werden können. Denkbar wäre es auch, ausgehend von einer höheren
Startfrequenz f
s die Frequenz auf die Zielfrequenz f
z zu erniedrigen und dann in einem Frequenzsprung wieder auf die Startfrequenz zu erhöhen.
Auch hier würde sich ein ähnliches "Sägezahn-Muster" ergeben.
[0019] Fig. 3 zeigt eine weiter Möglichkeit eines Frequenzgangs, wobei auch hier längs der
Abszisse wiederum die Zeit t und längs der Ordinate die Frequenz f aufgetragen ist.
Hier variiert die Frequenz kontinuierlich zwischen einer Minimalfrequenz f
min und einer Maximalfrequenz f
max. Auch hier ist exemplarisch eine lineare Frequenzerhöhung beziehungsweise Frequenzerniedrigung
gezeigt. Ersichtlich ergibt sich auch hier eine mittlere Frequenz, die bedingt durch
die Vermeidung des Stroboskopeffekts infolge der Frequenzvariation niedriger liegt
als bisher übliche konstante Steuerfrequenzen. Beispielsweise kann auch hier die Minimalfrequenz
f
min und die Maximalfrequenz f
max 60 Hz und 90 Hz betragen, denkbar wäre auch eine Minimalfrequenz von 50 Hz und eine
Maximalfrequenz von 100 Hz, oder andere Frequenzkombinationen.
[0020] Schließlich zeigt Fig. 4 eine dritte Ausführungsmöglichkeit eines Frequenzgangs.
Auch hier ist längs der Abszisse die Zeit t und längs der Ordinate die Frequenz f
aufgetragen. Hier ist ebenfalls ein Frequenzband zwischen der Minimalfrequenz f
min und der Maximalfrequenz f
max definiert. Über einen Zufallsgenerator, der Teil der Steuerungseinrichtung 4 ist,
wird nun eine zufällige Frequenz innerhalb des Frequenzbands ausgewählt, die dann
von der Steuerungseinrichtung 4 eingestellt wird. Wie Fig. 4 deutlich zeigt, ergeben
sich über die Zeit eine Vielzahl von Frequenzsprüngen, das heißt, der Zufallsgenerator
wählt kontinuierlich neue Frequenzen innerhalb des Frequenzbandes aus, so dass sich
die Frequenz laufend sprunghaft ändert und es auch hier zu keiner kontinuierlichen
Frequenzansteuerung kommt. Die einzelnen Frequenzstufen werden nur sehr kurz gehalten,
die Haltezeit sollte ≤ 1 Sekunde betragen, wobei auch dies lediglich ein exemplarischer
Wert ist. Denkbar wären auch kürzere oder längere Haltezeiten, wobei sich die Haltezeit
auch danach richten kann, wie hoch die vom Zufallsgenerator gewählte Ist-Steuerfrequenz
gerade ist. Höhere Frequenzen können gegebenenfalls etwas länger gehalten werden als
niedrigere, oder umgekehrt.
[0021] Die in den Figuren 2 - 4 gezeigten Steuerbeispiele sind lediglich exemplarischer
Natur. Selbstverständlich wären auch andere Frequenzgänge denkbar, seien es nicht-lineare
Frequenzgänge oder weniger steile Frequenzflanken bei vorgenommenen Frequenzsprüngen.
Der Frequenzgang ist stets so zu wählen, dass eine hinreichende Frequenzveränderung
zur Vermeidung des Stroboskopeffekts gegeben ist und eine Belastung der einzelnen
LEDs möglichst gering ist.
1. Verfahren zum Betrieb einer Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung umfassend wenigstens
eine LED sowie eine die LED pulsweitenmoduliert ansteuernde Steuerungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Modulationsfrequenz kontinuierlich variiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Modulationsfrequenz sich wiederholend in einem Frequenz-Sweep ausgehend von einer
Startfrequenz vorzugsweise linear auf eine Zielfrequenz erhöht oder erniedrigt und
bei Erreichen der Zielfrequenz auf die Startfrequenz zurückgesprungen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Modulationsfrequenz sich wiederholend vorzugsweise linear zwischen einer Maximal-
und einer Minimalfrequenz verändert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Modulationsfrequenz über einen Zufallsgenerator gesteuert innerhalb eines definierten
Frequenzbands kontinuierlich wechselnd geändert wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung mit mehreren in einem Array zusammengefassten
LEDs alle LEDs gemeinsam angesteuert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung mit mehreren Arrays alle Arrays gemeinsam
angesteuert werden.
7. Kraftfahrzeug umfassend wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung (1) mit wenigstens
einer LED (3) sowie eine die LED (3) pulsweitenmoduliert ansteuernde Steuerungseinrichtung
(4) ausgebildet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche.