[0001] Die Erfindung betrifft ein Trägersystem mit wenigstens zwei Vertikalsäulen, in welche
Wandelemente, Tragelemente oder dergleichen beispielsweise zum Zwecke der Warenpräsentation
einhängbar sind..
VERWANDTER STAND DER TECHNIK
[0002] Es sind eine große Anzahl von Trägersystemen für Warenpräsentationswände oder dergleichen
bekannt, die je nach Anwendungszweck verschieden ausgestaltet sind.
[0003] Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 20 2005 002 395 U1 beschreibt ein Trägersystem für einstellbare Warenpräsentationsflächen bestehend
aus einer senkrechten Fläche mit waagrechten Schlitzen, in welche horizontal angeordnete
Warenpräsentationsborde einhängbar sind
[0004] Die
WO 93/11317 beschreibt ein modulares Wandpaneelgestell aus senkrechten und waagrechten Stützen,
welche senkrechten Stützen vertikal voneinander beabstandete Befestigungsschlitze
aufweisen, in welche horizontal verlaufende Wand- oder Paneelteile einhängbar sind.
[0005] Das aus der
WO 93/11317 bekannte Trägersystem hat jedoch den Nachteil, dass die Konstruktion das flexible
Einhängen von Tragelementen, Regalbrettern oder dergleichen neben den Wandpanelelementen
nicht erlaubt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trägersystem mit
wenigstens zwei, jeweils Befestigungsschlitze aufweisenden Vertikalsäulen vorzuschlagen,
das eine flexible Montage sowohl von Wandelementen als auch von Tragelementen erlaubt
und eine ästhetisch ansprechende Gestaltung auch der seitlichen Stirnflächen bietet.
[0007] Gelöst wird die Aufgabe durch ein Trägersystem aufweisend wenigstens zwei Vertikalsäulen
mit mehreren, vertikal voneinander beabstandeten Befestigungsschlitzen, wenigstens
ein Horizontalprofilteil, welches auf seiner Vorderseite eine horizontal verlaufende
Nut zum Einhängen von Tragelementen oder dergleichen aufweist, sowie wenigstens zwei
Einsteckteile, welche seitlich als Abschlußelemente auf beide Enden des Horizontalprofilteils
aufsteckbar und mittels eines Hakenelements in einen der Befestigungsschlitze der
Vertikalsäulen einhängbar sind.
[0008] Die im Horizontalprofilteil verlaufende horizontale Nut erlaubt ein flexibles Einhängen
von Tragelementen, Regalbrettern oder dergleichen. Die seitlichen Einsteckteile sorgen
für eine sichere Befestigung des Horizontalprofilteils an den Vertikalsäulen und bieten
gleichzeitig eine ästhetisch ansprechende Gestaltung auch der seitlichen Stirnseiten
des Trägersystems.
[0009] Zur sicheren Befestigung weist das Einsteckteil vorzugsweise zwei zylinderförmige
Stifte zum Einschieben in einen oberen und unteren Hohlraum des Horizontalprofilteils
auf. Dabei kann das Einsteckteil zur Befestigung an der Vertikalsäule ebenfalls zwei
übereinander angeordnete Hakenelemente zum Einhängen in benachbarte Befestigungsschlitze
aufweisen.
[0010] Um mehrere Wandelemente bündig nebeneinander aufstellen zu können, weist das Einsteckteil
seitlich vorzugsweise ebene Flächen zur Abstützung an ein benachbartes Einsteckteil
auf In der seitlich ebenen Fläche kann eine Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsstiftes
eines benachbarten Wandelements oder dergleichen vorgesehen sein.
[0011] Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Trägersystem
aufweisend wenigstens zwei Vertikalsäulen mit mehreren, vertikal voneinander beabstandeten
Befestigungsschlitzen, wenigstens ein Horizontalprofilteil, welches auf seiner Vorderseite
eine horizontal verlaufende Nut zum Einhängen von Tragelementen oder dergleichen und
auf der Rückseite eine Schiene zum Einschieben von Befestigungselementen oder dergleichen
aufweist, und wenigstens zwei Befestigungselemente, die in die auf der Rückseite des
Horizontalprofilteils ausgebildete Schiene einschiebbar und in einen der Befestigungsschlitze
der Vertikalsäulen einhängbar sind.
[0012] Die in die auf der Rückseite des Horizontalprofilteils ausgebildeten Schiene einschiebbaren
Befestigungselemente erlauben eine sichere Befestigung des Horizontalprofilteils an
den Vertikalschienen unabhängig von deren Abstand. Das erfindungsgemäße Trägersystem
ist daher flexibel an unterschiedliche Raumverhältnisse anpaßbar.
[0013] Vorzugsweise wird die rückseitige Schiene durch zwei einander gegenüberliegende Horizontalnuten
gebildet.
[0014] Das Befestigungselement kann als L-förmiges Winkelteil ausgebildet sein
[0015] Die im Horizontalprofilteil ausgebildete horizontal verlaufende Nut kann einen L-förmigen,
nach oben weisenden Querschnitt aufweisen, der eine flexible und stabile Befestigung
von Regalbrettern, Tragelementen etc. ermöglicht und eine ästhetisch ansprechende
Gestaltung bietet, welche insbesondere für die Warenpräsentation wichtig ist.
[0016] Vorzugsweise weist das Horizontalprofilteil auf seiner Ober- und/oder Unterseite
Halte- und Positionierungsmittel zur Positionierung und zum Halten von Wand- oder
Panelelementen auf. So dienen die Horizontalprofilteile als Stützstruktur für eine
Wandstruktur, die stabil und einfach montierbar ist sowie eine glatte Oberfläche aufweist.
Die Halte- und Positionierungsmittel können beispielsweise als Bohrungen ausgebildet
sein, in welche in einem Paneel- oder Wandelement ausgebildete Haltestifte einsteckbar
sind.
[0017] Die Vertikalsäulen können einen runden oder quadratischen Querschnitt aufweisen,
wobei letzterer eine zusätzliche Winkelstabilisierung der Horizontalelemente bietet
[0018] Die Vertikalsäulen können entweder Befestigungsmittel zur Befestigung an einer Wand
aufweisen oder mittels eines Fußteils freistehend ausgebildet sein.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0019] Die Erfindung wird im folgenden anhand von konkreten Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
[0020] Figur 1A zeigt in perspektivischer Darstellung ein Horizontalprofilteil mit zwei
zugehörigen Einsteckteilen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
[0021] Figur 1 B zeigt in perspektivischer Darstellung ein Horizontalprofilteil mit zwei
zugehörigen Befestigungselementen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
[0022] Figur 1C zeigt in perspektivischer Darstellung ein Horizontalprofilteil gemäß einem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der Alleindarstellung.
[0023] Figur 2 zeigt ein Horizontalprofilteil gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Verbindung mit einem Wandelement.
[0024] Figur 3A zeigt in perspektivischer Darstellung ein Horizontalprofilteil mit seitlichem
Einsteckteil zum Einhängen an eine Vertikalsäule gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
[0025] Figur 3B zeigt in perspektivischer Darstellung ein an der Vertikalsäule eingehängtes
Horizontalprofilteil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
[0026] Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Horizontalprofilteil mit Befestigungselement
zum Einhängen an eine Vertikalsäule gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
[0027] Figur 5A zeigt in Querschnittsansicht und Figur 5B in perspektivischer Darstellung
ein Horizontalprofilteil gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
[0028] Figur 6 zeigt in perspektivischer Detailansicht Einsteckteile gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägersystems.
[0029] Figur 7 zeigt in perspektivischer Detailansicht ein Befestigungselement gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägersystems.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
[0030] Die Erfindung wird im folgenden anhand von konkreten Ausführungsbeispielen im Detail
erläutert.
[0031] Das erfindungsgemäße Trägersystem besteht aus den drei Grundelementen Vertikalsäulen,
Horizontalprofilteilen und Einsteckteilen bzw. Befestigungselementen zum Befestigen
der Horizontalprofilteile an den Vertikalsäulen.
[0032] Figur 1A zeigt ein Horizontalprofilteil mit beidseitigen Einsteckteilen zur Befestigung
an zwei Vertikalsäulen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und Figur 1 B gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in demontiertem Zustand und Figur
1C ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Horizontalprofilteils in Alleindarstellung
und Figur 2 in Verbindung mit einem Wandpaneelelement.
[0033] Die Figuren 3 und 4 zeigen schematisch die Befestigung eines Horizontalprofilteils
an einer Vertikalsäule gemäß erstem bzw. zweitem Ausführungsbeispiel der Erfindung
[0034] Figur 5A zeigt das Horizontalprofilteil in Querschnittsdarstellung und Figur 5B in
perspektivischer Ansicht.
[0035] Das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte und beispielsweise aus Aluminium gefertigte,
insgesamt mit 10 bezeichnete Horizontalprofilteil weist eine sich vorzugsweise über
die gesamte Breite des Horizontalprofilteils erstreckende Horizontalnut 12 auf, die
sich insbesondere zum Einhängen von Brettern, Regalböden, Glasböden, Tragelementen,
Bügeln und Halterungen aller Art eignet. In einer bevorzugten Variante weist die Horizontalnut
12 einen nach oben weisenden L-förmigen Querschnitt auf, wie insbesondere in Figur
5 gut zu erkennen ist. Wie aus der Bezeichnung hervorgeht ist das Horizontalprofilteil
10 als Profilteil ausgebildet, wobei im oberen Bereich und im unteren Bereich Hohlraumöffnungen
18 und 19 Ausgebildet sind, in welche an beiden Seiten Einsteckteile 30 einsteckbar
sind. Die Einsteckteile 30 weisen außerdem Hakenelemente 32 auf, welche in Befestigungsschlitze
22 einhängbar sind, die in den Vertikalsäulen 20 ausgeformt sind, wie später noch
im Detail erläutert werden wird.
[0036] Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das erfindungsgemäße Horizontalprofilteil 10,
wie insbesondere in Figur 5A gut zu erkennen ist, auf seiner Rückseite eine durch
zwei einander gegenüberliegende Nuten 16, 17 gebildete Einsteckschiene auf, in welche
Befestigungselemente 40 (siehe Figuren 1 B, 4 und 7) einschiebbar sind, wie später
noch im Detail erläutert werden wird.
[0037] Ferner weist das Horizontalprofilteil 10 gemäß einer bevorzugten Variante an seiner
Oberseite und/oder an seiner Unterseite Halte- und Positionierungsmittel 14 auf, um
ein Paneelelement oder Wandelement 60 zu positionieren und zu halten. Vorzugsweise
sind die Halte- und Positionierungsmittel 14 als Bohrungen ausgebildet, in welche
in einem Panedlelement 60 ausgebildete Haltestifte einsteckbar sind. Durch diese Anordnung
dienen die Horizontalprofilteile 10 als Stützstruktur für eine aus mehreren Wandelementen
60 zusammengesetzte Wandstruktur, die leicht montierbar, flexibel gestaltbar und eine
glatte, ästhetisch ansprechende Oberfläche hat. In die Horizontalnut 12 können wie
erwähnt ganz flexibel Regalböden, Bretter, Haken, Befestigungselemente oder ähnliches
aus verschiedenen Materialien wie Holz, Glas, Acrylglas, Kunststoff oder Metall eingesetzt
werden.
[0038] Die Befestigung der Horizontalprofilteile 10 an den Vertikalsäulen 20 erfolgt alternativ
entweder mittels zweier Einsteckteile 30, die im Detail in Figur 6 dargestellt sind
oder mittels wenigstens zweier Befestigungselemente 40 (siehe Detaildarstellung in
Figur 7).
[0039] Die Einsteckteile 30 sind mit vorzugsweise zylinderförmigen Befestigungsstiften 34
versehen, die in die im Hohlprofilteil 10 ausgebildeten Hohlräume 18, 19 (siehe Figur
5) einschiebbar sind und dort durch Reibung gebalten werden. Das Einsteckteil 30 weist
ferner Hakenelemente 32 zum Einhängen in die in den Horizontalsäulen 20 ausgebildeten
Vertikalschlitze 22 auf. Ein rechts- und ein linksseitiges Einsteckteil 30 wird wie
in Figur 1A dargestellt als Abschlußelement in das Horizontalteil geschoben und dieses
durch einfaches Einhängen mit einem Paar Horizontalsäulen 20 verbunden. Die als Halteelemente
für eine Wandstruktur dienenden Horizontalprofilteile 10 sind so gegen Verdrehen gesichert
an den Vertikalsäulen 20 angebracht. Die seitlichen Stirnflächen der Einsteckteile
30 sind eben ausgebildet und erlauben so, dass mehrere Elemente nebeneinandergestellt
werden können und eine plane Oberfläche bilden. In der seitlichen Stirnfläche kann
auch eine Bohrung 37 ausgebildet sein, welche wiederum zur Befestigung und Zentrierung
von Zentrierstiften benachbarter Paneelelemente oder dergleichen dienen können.
[0040] Alternativ kann das Horizontalprofilteil 10 mittels wenigstens zweier Befestigungselemente
40 an einem Paar Horizontalsäulen befestigt werden. Die Befestigungselemente 40 werden
in die auf der Rückseite des Horizontalprofilteils 10 ausgebildete Schiene 16, 17
eingeschoben und erlauben so eine beliebige horizontale Positionierung der Horizontalsäulen
in Bezug auf das Horizontalprofilteil. Eine Abstützung gegen Verdrehen ist auch bei
dieser Befestigungsvariante gegeben. Wie in Figur 1 B gezeigt ist, können dabei an
den seitlichen Stirnflächen des Horizontalprofilteils Abschlußelemente 50 ohne Befestigungshaken
aufgesteckt werden, um eine ebene, glatte seitliche Stirnfläche herzustellen.
[0041] Beiden Befestigungsvarianten gemeinsam ist, dass die Horizontalsäulen 20 verdeckt
werden und somit ein optisch ansprechender Eindruck erzielbar ist.
[0042] Die Horizontalsäulen 20 können einen runden oder vorzugsweise einen quadratischen
Querschnitt aufweisen und sind mit vertikal voneinander beabstandeten Befestigungsschlitzen
22 zum Einhängen der Horizontalprofilteile versehen. Die Vertikalsäulen können mit
(nicht dargestellten) Befestigungsmitteln zur Befestigung an einer Wand versehen oder
mittels eines (ebenfalls nicht dargestellten) Fußteils freistehend ausgebildet sein.
1. Trägersystem mit:
- wenigstens zwei Vertikalsäulen (20) mit mehreren, vertikal voneinander beabstandeten
Befestigungsschlitzen (22),
- wenigstens einem Horizontalprofilteil (10), welches auf seiner Vorderseite eine
horizontal verlaufende Nut (12) zum Einhängen von Tragelementen oder dgl aufweist,
- wenigstens zwei Einsteckteilen (30), welche seitlich als Abschlußelemente auf beide
Enden des Horizontalprofilteils (10) aufsteckbar und mittels eines Hakenelements (32)
in einen der Befestigungsschlitze (22) der Vertikalsäulen (20) einhängbar sind.
2. Trägersystem nach Anspruch 1, wobei das Einsteckteil (30) zwei zylinderförmige Befestigungsstifte
(34) zum Einschieben in einen oberen (18) und unteren (19) Hohlraum des Horizontalprofilteils
(20) aufweist.
3. Trägersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Einsteckteil (30) zwei übereinander
angeordnete Hakenelemente (32) zum Einhängen in benachbarte Befestigungsschlitze (22)
der Vertikalsäulen (20) aufweist
4. Trägersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Einsteckteil (30) seitlich ebene
Flächen zur Abstützung an ein benachbartes Trägersystem aufweist.
5. Trägersystem nach Anspruch 4, wobei in der seitlichen ebenen Fläche eine Bohrung (37)
ausgebildet ist.
6. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Horizontalprofilteil (10)
auf seiner Rückseite eine Schiene (16, 17) zum Einschieben von Befestigungselementen
oder dgl aufweist, und welches Trägersystem ferner Befestigungselemente (40) aufweist,
die in die auf der Rückseite des Horizontolprofilteils ausgebildete Schiene (16, 17)
einschiebbar und in einen der Befestigungsschlitze (22) einer Vertikalsäule (20) einhängbar
sind.
7. Trägersystem mit:
- wenigstens zwei Vertikalsäulen (20) mit mehreren, vertikal voneinander beabstandeten
Befestigungsschlitzen (22),
- wenigstens einem Horizontalprofilteil (10), welches auf seiner Vorderseite eine
horizontal verlaufende Nut (12) zum Einhängen von Tragelementen oder dgl. und auf
der Rückseite eine Schiene (16, 17) zum Einschieben von Befestigungselementen oder
dgl. aufweist,
- wenigstens zwei Befestigungselementen (40), die in die auf der Rückseite des Horizontalprofilteils
ausgebildete Schiene (16, 17) einschiebbar und in einen der Befestigungsschlitze einer
Vertikalsäule (20) einhängbar sind.
8. Trägersystem nach Anspruch 6 oder 7, wobei die auf der Rückseite des Horizontolprofilteils
ausgebildete Schiene durch zwei gegenüberliegende Horizontalnuten (16, 17) gebildet
wird.
9. Trägersystem nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die Befestigungselemente (40) als L-förmige
Winkelteile ausgebildet sind.
10. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die im Horizontalprofilteil (10)
ausgebildete horizontal verlaufende Nut (12) einen L-förmigen, nach oben weisenden
Querschnitt aufweist
11. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Horizontalprofilteil (10)
auf der Ober- und/oder Unterseite Halte- und Positionierungsmittel (14) zur Positionierung
von Paneelelementen (60) oder dgl. aufweist.
12. Trägersystem nach Anspruch 11, wobei die Halte- und Positionierungsmittel (14) als
Bohrungen ausgebildet sind, in welche in einem Paneelelement (60) ausgebildete Haltestifte
(62) einsteckbar sind.
13. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vertikalsäulen (20) einen
runden Querschnitt aufweisen.
14. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vertikalsäulen (20) einen
rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweisen.
15. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Vertikalsäulen (20) mittels
eines Fußteils freistehend sind.
16. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Vertikalsäulen (20) Befestigungsmittel
zur Befestigung an einer Wand aufweisen.