[0001] Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung mit einer Schutzhülle gemäß der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
[0002] Derartige Schutzvorrichtungen für Schlägerköpfe von Golfschlägern sind seit langem
bekannt und bestehen im Wesentlichen aus einem flexiblen Material, wie einem Stoffgewebe
oder ähnliches. Durch diese Schutzvorrichtung ist der Schlägerkopf des Golfschlägers
vor Kratzern und anderen Beschädigungen geschützt, die durch den Transport entstehen
können. Die Schutzvorrichtung wird strumpfartig über den Schlägerkopf des Golfschlägers
gezogen.
[0003] Während des Transportes in einer Golftasche schlagen zudem die Schlägerköpfe gegeneinander.
Durch die dadurch entstehende mechanische Einwirkung auf den Schlägerkopf kann dieser
trotz Schutzvorrichtung beschädigt werden, da die Einschläge durch die bekannten Schutzvorrichtungen
durchdringen. Insbesondere bei Hölzern, welche einen relativ großvolumigen Schlägerkopf
aufweisen, aber auch bei allen anderen Golfschlägern kann die relativ dünne Metallschicht
aufplatzen. Zudem ist das Aufbringen der Schutzvorrichtung auf den Schlägerkopf des
Golfschlägers für den Nutzer auf dem Golfplatz relativ aufwendig. Meistens werden
beide Hände benötigt, um die strumpfartige Schutzvorrichtung auf den Schlägerkopf
des Golfschlägers aufzuziehen.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzvorrichtung mit einer
Schutzhülle gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden,
dass unter Vermeidung der genannten Nachteile ein einfaches Entfernen und Aufbringen
der Schutzvorrichtung auf den Schlägerkopf eines Golfschlägers ermöglicht wird.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung
mit seinen Oberbegriffs-Merkmalen gelöst.
[0006] Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
[0007] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass durch zwei über entsprechend dimensionierte
und geformte Hebel, die mit den Halbschalen verbunden sind, die Voraussetzung für
ein einfaches einhändiges Öffnen aber auch Schließen der Schutzvorrichtung geschaffen
werden. Durch eine formstabile Ausbildung der Halbschalen ist ein Schutz vor mechanischer
Einwirkung, beispielsweise beim Transport der Golfschläger in der Golftasche, ohne
weiteres gewährleistet.
[0008] Nach der Erfindung bilden daher zwei formstabile Halbschalen die Schutzhülle der
Schutzvorrichtung. Die beiden Halbschalen sind über ein Scharnier miteinander verbunden,
wobei die Halbschalen zwei Hebel aufweisen, die so angeordnet sind, dass mit Zusammendrücken
der Hebel die beiden Halbschalen durch Aufdrehen über die Drehachse des Scharniers
aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung aufgedreht werden. Mit einem Handgriff
kann dadurch die Schutzvorrichtung auf einfache Weise geöffnet werden.
[0009] Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Hebel mit der einen Schale und
der andere Hebel mit der anderen Schale verbunden.
[0010] Hierbei kann der linke Hebel mit der linken Halbschale und der rechte mit der rechten
Halbschale verbunden sein. Dabei weist der jeweilige Hebel zu seiner zugeordneten
Halbschale einen vorbestimmten Winkel auf, um die Hebelkraft zum Öffnen zu erzeugen.
Alternativ können sich Teile beider Hebel in der Drehachse des Scharniers in der Draufsicht
kreuzen.
[0011] Insbesondere bilden Teile des Hebels einen Teil des Scharniers oder sind mit diesem
verbunden. Hierdurch wird ein zuverlässiger Öffnungsmechanismus bereitgestellt, der
einfach aufgebaut ist. Durch Zusammendrücken der beiden Hebel öffnen sich die beiden
Halbschalen. Die beiden Halbschalen drehen dabei um die gemeinsame Drehachse des Scharniers.
Die beiden freien Endbereiche der Hebel sind im maximal geöffneten Zustand der Schutzvorrichtung
benachbart zueinander. Hierdurch ergeben sich auch die Voraussetzungen für eine einfache
Fertigung.
[0012] Um eine sichere Anordnung des Schlägerkopfes in der Schutzvorrichtung zu ermöglichen
und den Schutz vor mechanischer Einwirkung weiter zu optimieren, sind die Halbschalen
der Außenform des Schlägerkopfes angepasst. Beispielsweise können den Halbschalen
auch eine der Form des Schlägerkopfes angepasstes Bett auf Dämpfungsmaterial aufweisen,
welches mit den Halbschalen verbunden ist.
[0013] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die beiden Halbschalen
aus Kunststoff. Insbesondere werden die beiden Halbschalen dabei im Spritzgussverfahren
hergestellt. Hierdurch können die Halbschalen kostengünstig gefertigt und die Schutzvorrichtung
wirtschaftlich am Markt vertrieben werden.
[0014] Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die in der Schließstellung aneinander
liegenden Stirnseiten der Halbschalen mit einem Magnetband auf der einen Seite und
einem Eisen aufweisenden Band auf der anderen Seite versehen. Beide Bänder sind mit
der einander zugeordneten Halbschale fest verbunden. In der Schließstellung liegen
die Bänder aufeinander, wodurch die dann wirkenden Magnetkräfte die beiden Halbschalen
in der Schließstellung zusammen halten. Die Halbschalen sind dadurch gegen ein unbeabsichtigtes
Öffnen gesichert.
[0015] Um ein selbsttätiges Schließen der Schutzvorrichtung zu ermöglichen, ist eine Feder
vorgesehen, welche in Richtung der Schließstellung der beiden Halbschalen wirkt. Zum
Öffnen der Halbschalen müssen somit die Hebel gegen die Federkraft der Feder in Richtung
der Öffnungsstellung der Halbschalen gedrückt werden. Mit Loslassen der Hebel schließen
sich dann die beiden Halbschalen auf Grund der wirkenden Federkraft selbsttätig. Auf
einfache Weise wird hierdurch ein Schließmechanismus bereitgestellt, der gewährleistet,
dass die Schutzvorrichtung bei Nichtgebrauch immer geschlossen ist. Hierdurch wird
verhindert, dass beispielsweise Regenwasser oder Schmutz in das Innere der Schutzvorrichtung
gelangen kann, wenn beispielsweise der Schlägerköpfe entnommen wurden. Schmutz und
Regenwasser würde die Lagerung des Schlägerkopfes des Golfschlägers beeinträchtigen.
[0016] Um ein einfaches Hantieren der Schutzvorrichtung zu ermöglichen, sind die Hebel ergonomisch
geformt.
[0017] Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist zumindest eine der beiden Halbschalen
oder zumindest einer der beiden Hebel einen als Haltemittel dienenden Wandungsbereich
auf, so dass die Schutzvorrichtung mit oder ohne Golfschläger über dieses Haltemittel
aufgehängt werden kann. Dadurch ist die Schutzvorrichtung nach Gebrauch des Golfschlägers
sofort griffbereit und liegt nicht wie bekannte Schutzvorrichtungen entweder am Boden
oder auf den in der Golftasche befindlichen Schlägern.
[0018] Vorzugsweise erstreckt sich die Schutzvorrichtung mit ihren Halbschalen bis in den
Schaftbereich des Golfschlägers. Hierdurch wird nicht nur der Schlägerkopf geschützt,
sondern auch der Schaft sowie der kritische Verbindungsbereich von Schaft zu Schlägerkopf
des Golfschlägers.
[0019] Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen.
[0020] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben. In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, in der Zusammenfassung
und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen
verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf die Schutzvorrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
- Fig. 2
- eine Seitenansicht von Fig. 1;
- Fig. 3
- eine Draufsicht mit Teilschnitt, welche eine Schließfeder sowie ein Scharnier der
Schutzvorrichtung zeigt;
- Fig. 4
- eine Rückansicht von Fig. 1, und
- Fig. 5
- eine Seitenansicht auf eine Schutzvorrichtung gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
[0021] In Fig. 1 ist in einer Draufsicht und in Fig. 2 in einer Seitenansicht eine Schutzvorrichtung
10 nach der Erfindung dargestellt. Die Schutzvorrichtung 10 besteht aus einer Schutzhülle,
welche durch zwei Halbschalen 12 und 14 gebildet wird. Die beiden Halbschalen 12 und
14 bestehen aus gespritztem Kunststoff und sind der Form eines Schlägerkopfes eines
Golfschlägers angepasst.
[0022] Alternativ kann auch ein der Form des Schlägerkopfes angepasster Einsatz in die Halbschalen
12 und 14 eingebracht sein, der im wesentlichen aus Dämpfungsmaterial besteht.
[0023] Die Halbschalen 12 , 14 erstrecken sich nach unten bis zum Schaft des Golfschlägers
und weisen im unteren Bereich eine Öffnung 16 für den Austritt des Schafts des Golfschlägers
aus der Schutzvorrichtung 10 auf. Auf der Vorderseite der Schutzvorrichtung 10 ist
ein Haltemittel 18 in Form einer Nase an die Halbschalen 12, 14 angeformt. Über dieses
Haltemittel 18 kann der Golfschläger mit der Schutzvorrichtung 10 oder die Schutzvorrichtung
10 alleine beispielsweise an der Golftasche aufgehängt werden.
[0024] Im hinteren Bereich der Schutzvorrichtung 10 sind zwei flügelartige Hebel 20 und
22 mit den Halbschalen 12 und 14 verbunden. Der Hebel 20 ist dabei mit der Halbschale
12 und der Hebel 22 mit der Halbschale 14 verbunden, vorzugsweisen bilden diese ein
einstückiges Spritzgussteil.
[0025] Zudem sind die beiden Halbschalen 12, 14 über ein Scharnier 24 aneinander angelenkt.
Das Scharnier 24 bildet eine Drehachse 26. Die beiden Hebel 20 und 22 kreuzen sich
in der Drehachse 26. Der Hebel 20 und 22 ist jeweils mit einem Teil eines Scharniers
24 verbunden.
[0026] Wie im Einzelnen der Fig. 3 und Fig. 4 zu entnehmen ist, ist eine Feder 28 vorgesehen.
Die Feder 28 ist fest mit der Halbschale 14 und der Halbschale 12 verbunden und in
Schließrichtung vorgespannt. Die Feder 28 kann dabei in die jeweiligen Halbschalen
12, 14 eingeklebt oder in entsprechende bei der Herstellung mit gegossenen Aufnahmen
eingebracht sein. Durch die in Schließrichtung vorgespannte Feder 28 wird eine sichere
Anordnung der beiden Halbschalen 12, 14 in der Schließstellung zueinander gewährleistet
und ein selbsttätiges Schließen der beiden Halbschalen nach Lösen der Hebel 20 und
22 ermöglicht.
[0027] Mit Zusammendrücken der Hebel 20 und 22 muss somit eine Kraft entgegen der Kraft
der Feder 28 aufgebracht werden, um die beiden Halbschalen 12, 14 gemäß dem Pfeil
30 zu öffnen. Dabei drehen sich die beiden Halbschalen um die Drehachse 26. Die beiden
einander zugewandten Stirnseiten 32 und 34 der beiden Halbschalen 12 und 14 entfernen
sich dabei voneinander.
[0028] Werden die Hebel 20 und 22 losgelassen, schließen sich die beiden Halbschalen 12,
14 durch die Federkraft selbsttätig, bis die Stirnseite 32 der Halbschale 12 auf der
Stirnseite 34 der Halbschale 14 aufeinander aufliegt.
[0029] Zudem ist an den Stirnseiten 32, 34 der beiden Halbschalen 12, 14 eine Magnetsicherung
eingebracht. Ein Magnetband 36 umschließt die Stirnseite 32 der Halbschale 12. Ein
Eisen aufweisendes Band 38 umschließt die Stirnseite 34 der Halbschale 14. In der
Schließstellung wirken dadurch Magnetkräfte, welche die beiden Halbschalen 12, 14
in der Schließstellung halten. Die Schutzvorrichtung ist somit gegen unbeabsichtigtes
Öffnen weiter gesichert. Zum Öffnen muss somit die Magnetkraft und die Federkraft
über ein Zusammendrücken der Hebel 20, 22 überwunden werden. Die in die Schutzvorrichtung
10 eingebrachten Schlägerköpfe der Golfschläger sind somit sicher angeordnet.
[0030] Auf einfache Weise wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schutzvorrichtung
10 ermöglicht, dass mit einer Hand über die beiden Hebel 20 und 22 die Halbschalen
12, 14 geöffnet werden können, der Golfschläger mit seinem Schlägerkopf aus der Schutzvorrichtung
10 entnommen oder hinein gegeben wird und anschließend durch Loslassen der Hebel 20
und 22 die Schutzvorrichtung 10 wieder selbsttätig schließt.
[0031] Damit der Benutzer der Schutzvorrichtung 10 von den Hebeln 20, 22 nicht abrutscht,
sind diese ergonomisch ausgestaltet und weisen die Form von Flügeln auf.
[0032] Alternativ zu der eben beschriebenen Ausführungsform kann das Haltemittel 18 in Form
einer Nase auch ein einem oder beiden Hebeln 20, 22 eingebracht sein, siehe Fig. 5.
[0033] Die Erfindung zeichnet sich durch ihre einfache Konstruktion und ihren einfachen
Öffnungs- und Schließmechanismus aus, der mittels Einhandtechnik bedient werden kann.
Durch die formstabilen Halbschalen 12, 14 sind die Schlägerköpfe gut vor mechanischer
Einwirkung geschützt, wie sie beim Transport der Golfschläger, beispielsweise in der
Golftasche, auftreten. Es wird somit eine Einhandbedienung ermöglicht. Bei herkömmlichen
Schutzvorrichtungen ist es fast unmöglich mit einer Hand die Hülle über den Schlägerkopf
zu bekommen, außer die als Art Socke ausgebildete bekannte Schutzvorrichtung ist dermaßen
ausgeleiert. Nach der Erfindung ist eine Einhandbedienung jedoch jederzeit möglich.
Man kann mit einer Hand das Cover öffnen, während mit der anderen Hand der Golfschläger
festgehalten wird. Zudem kann der Golfschläger mit nur einer Hand eingepackt werden,
ohne dass die zweite Hand die Schutzvorrichtung halten oder öffnen muss.
Bezugszeichenliste
[0034]
- 10
- Schutzvorrichtung
- 12
- Halbschale
- 14
- Halbschale
- 16
- Öffnung für den Schaft des Golfschlägers
- 18
- Haltemittel
- 20
- Flügelartiger Hebel der Halbschale 12
- 22
- Flügelartiger Hebel der Halbschale 14
- 24
- Scharnier
- 26
- Drehachse
- 28
- Feder
- 30
- Pfeil
- 32
- Stirnseite der Halbschale 12
- 34
- Stirnseite der Halbschale 14
- 36
- Magnetband für die Stirnseite 32
- 38
- Eisen aufweisendes Band für die Stirnseite 34
1. Schutzvorrichtung (10) mit einer Schutzhülle für das lösbare Aufbringen über einen
Schlägerkopf eines Golfschlägers, welcher den gesamten Schlägerkopf umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass zwei formstabile Halbschalen (12, 14) die Schutzhülle bilden, welche über ein Scharnier
(24) miteinander verbunden sind, wobei die Halbschalen (12, 14) zwei Hebel (20, 22)
aufweisen, die so angeordnet sind, dass mit Zusammendrücken der Hebel (20, 22) die
beiden Halbschalen (12, 14) durch Aufdrehen über die Drehachse (26) des Scharniers
(24) aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung aufgedreht werden.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (20, 22) mit der einen Schale (12, 14) fest verbunden ist und der andere
Hebel(22, 20) mit der anderen Schale (14, 12).
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Teile beider Hebel (20, 22) sich in der Drehachse (26) des Scharniers (14) in der
Draufsicht kreuzen.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Drehachse (26) Teile des Hebels (20, 22) ein Teil eines Scharniers (24)
bilden oder mit diesem verbunden sind.
5. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (28) vorgesehen ist, welche in Richtung der Schließstellung der beiden
Halbschalen (12, 14) wirkt.
6. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (12, 14) der Außenform des Schlägerkopfs des Golfschlägers angepasst
sind.
7. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (12, 14) aus Kunststoff bestehen, insbesondere im Spritzgussverfahren
gefertigt wurden.
8. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Schließstellung aneinander liegenden Stirnseiten (32, 34) der Halbschalen
(12, 14) mit einem Magnetband auf der einen Seite und einem Eisen aufweisenden Band
auf der andere Seite versehen sind, so dass in der Schließstellung die beiden Halbschalen
(12, 14) gesichert sind.
9. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (20, 22) ergonomisch geformt sind.
10. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Halbschalen (12, 14) oder zumindest einer der beiden Hebel
(20, 22) einen als Haltemittel (18) dienenden Wandungsbereich aufweist, so dass die
Schutzvorrichtung (10) mit oder ohne Golfschläger über dieses Haltemittel (18) aufgehängt
werden kann.
11. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Erstreckung der Halbschalen (12, 14) bis in den Schaftbereich des Golfschlägers.