[0001] Die Erfindung betrifft einen Warmwasserspeicher, insbesondere einen Pufferspeicher
für ein Heizungssystem zur solaren Heizungsunterstützung, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
[0002] Gattungsgemäße Warmwasserspeicher kommen insbesondere bei Heizungs- und/oder Warmwasserbereitungssystemen
als sogenannte Pufferspeicher zum Einsatz, wenn eine Solaranlage zusätzlich zu einem
Heizgerät mit einer Brennereinheit vorhanden ist. Derartige bivalente Heizungs- und
Warmwasserbereitungsanlagen sind allgemein bekannt. Damit sollen verstärkt regenerative
Energien genutzt und fossile Brennstoffe eingespart werden. Beispielsweise gibt es
solar beheizte Pufferspeicher, welche hydraulisch und regeltechnisch an ein zugeordnetes
Heizgerät angeschlossen bzw. darauf abgestimmt sind und zur Vorwärmung des Heizwassers
dienen. Dies erfordert allerdings meistens einen erheblichen anlagentechnischen Aufwand
und durch die relativ großen Wassermengen besteht auch ein relativ großer Platzbedarf.
[0003] Für die solare Warmwasserbereitung sind entweder separate oder in die Pufferspeicher
integrierte Warmwasserspeicher bekannt. Im zweiten Fall befinden sich die Speicherbehälter
für das geringer bemessene Warmwasservolumen im oberen Bereich des Speicherbehälters
für das Heizwasser und sind vollständig vom Heizwasser umgeben. Weil es sich dabei
um Schweißkonstruktionen handelt, wird immer ein symmetrischer Gesamtaufbau angestrebt,
um Spannungen möglichst gering zu halten.
[0004] Die üblichen Konstruktionen, nämlich ein Speicherbehälter aus Stahlblech mit Anschlüssen
zur Entnahme und Einspeisung von Wasser, sind hinreichend bekannt. Dabei ist der Speicherbehälter
mit einer umgebenden Wärmedämmung aus einem Schaumstoff versehen, welche wahlweise
direkt den äußeren Mantel bildet oder von einem dünnwandigen Mantelteil, zum Beispiel
einem Blech, umgeben ist. Auch gibt es schon Lösungen, bei denen der Wärmeschutzmantel
vertikal in zwei Halbschalen geteilt ist, und dann erst bei der Montage am Aufstellort
mit Spannbändern um den Speicherbehälter gepackt wird.
[0005] Bisher werden die Speicherbehälter üblicherweise als Druckbehälter ausgebildet, weil
einerseits bei Warmwasserspeichern der Wassernetzdruck und andererseits bei Pufferspeichern
der Systemdruck aus dem Heiznetz ansteht.
[0006] Problematisch bei Pufferspeichern für Systeme zur solaren Warmwasserbereitung und
Heizungsunterstützung sind oftmals auch das Gewicht der Speicher sowie die äußeren
Abmessungen. Handhabung und Einbringung werden dadurch erschwert bzw. sogar manchmal
wegen baulicher Gegebenheiten am Installationsort auch unmöglich.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für die solare Heizungsunterstützung
geeigneten Warmwasserspeicher mit einem einfachen und kompakten Aufbau zu schaffen.
[0008] Erfindungsgemäß wird dies mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0009] Der Warmwasserspeicher ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter aus mindestens zwei horizontal übereinander geschichteten Formteilen
der Wärmedämmung aus Schaumstoff mit einem zugeordneten Deckel gebildet wird. Nach
der Montage der Formteile wird in diese eine flüssigkeitsdichte, sackartige Folie
eingehängt und mit einer stagnierenden Flüssigkeit befüllt, so dass ein druckloser
Speicher entsteht.
[0010] Eine Nut- und Feder-Verbindung im Bereich der Teilung ist zwischen den Formteilen
vorgesehen. Dadurch entstehen aus gleichartigen, gut transportierbaren Formteilen
über Modulbauweise beliebige Speichergrößen. Die einzelnen Formteile bestehen vorwiegend
aus Wärmedämmmaterial, insbesondere Schaumstoff, in das aus Festigkeitsgründen zusätzliche,
beispielsweise ringartige Elemente aus Metall, Kunststoff, Holz, und/oder Gewebe als
Verstärkungsmaterial eingeformt sind.
[0011] An der Innenseite einzelner Formteile kann ein Wärmeübertrager angebracht oder eingeformt
sein, welcher eine großflächige Oberfläche auf der der Folie zugewandten Seite besitzt
und wahlweise auch zur Verstärkung des Formteiles dient. Für den Einsatz als solar
beheizter Pufferspeicher steht dann der Wärmeübertrager mit einem Solarkreislauf in
Verbindung. Vorzugsweise wird die in die Formteile eingehängte sackartige Folie an
der Oberseite des mit dem Deckel zu verschließenden Formteiles bis in den Bereich
der Teilung zwischen den Formteilen gezogen und wahlweise dort zusätzlich an einem
Formteil fixiert. Ansonsten wird die Folie bei aufgesetztem Deckel ausreichend angepresst.
[0012] In einer weiteren Ausführungsform enthält der Deckel der Wärmedämmung aus Schaumstoff
einen druckbeaufschlagten Warmwasserspeicher. Dieser ragt mit seiner nicht wärmegedämmten
Unterseite des Speicherbehälters in den darunter angeordneten, mit einer stagnierenden
Flüssigkeit befüllten drucklosen Speicherbehälter und verschließt diesen. Dabei bildet
die eingetauchte Oberfläche des Speicherbehälters die Wärmeübertragungsfläche. Die
stagnierende Flüssigkeit im drucklosen Speicherbehälter sollte eine große Wärmekapazität
besitzen, so dass sich beispielsweise Wasser, welches gegebenenfalls auch mit Korrosionsschutzmittel
versehen werden kann, besonders gut dafür eignet.
[0013] Vorzugsweise besitzt der Innenquerschnitt des mit einer stagnierenden Flüssigkeit
befüllten Speicherbehälters eine im Wesentlichen rechteckige Form, um verhältnismäßig
viel Füllinhalt auf einer geringen Standfläche zu ermöglichen. Im Deckel ist eine
Druckausgleichsöffnung vorgesehen. Der mit einer stagnierenden Flüssigkeit befüllte
drucklose Speicherbehälter besitzt eine schwimmende Deckschicht aus festem oder flüssigem
Material zum Verhindern von Verdunstung und Geruchsausgleich.
[0014] Vorteilhaft am erfindungsgemäßen Aufbau ist, dass der druckbeaufschlagte Warmwasserspeicher
an einer beliebigen Stelle in den unteren Speicherbehälter eintauchen kann. Damit
wird eine Platz sparende Bauweise der Gesamtanordnung ermöglicht, weil Komponenten
kompakt im oberen Bereich der Wärmedämmung, innerhalb oder außerhalb davon, angeordnet
werden können. Wahlweise kann der druckbeaufschlagte Warmwasserspeicher mit einer
innen liegenden Heizschlange ausgestattet oder auch als Schichtladespeicher mit externem
Wärmeübertrager gestaltet sein.
[0015] Generell kann somit die Wärmedämmung des druckbeaufschlagten Warmwasserspeichers
als Montagehilfe und/oder zur Fixierung für weitere Systemkomponenten und Bauteile
dienen und/oder fasst diese ein. Dazu gehören zum Beispiel Ausdehnungsgefäß und Solarstation,
welche bei herkömmlichem Aufbau separat und außerhalb angeordnet wären. Weiterhin
kann ein dem Heizungssystem zugeordnetes Heizgerät direkt an der Anordnung befestigt
werden, wobei zur wärmetechnischen Entkoppelung die Befestigungsvorrichtung ohne Kontakt
mit dem Speicherbehälter eingeschäumt ist. Auch ist es einfach möglich, Temperatursensoren
in die Formteile einzuschäumen. Diese können wahlweise jeweils in einer Wärme leitenden
Kapsel eingefasst sein.
[0016] Am mit einer stagnierenden Flüssigkeit befüllten drucklosen Speicherbehälter ist
nur eine Leitung durch die Wand eines Formteiles im oberen Bereich nach außen geführt.
Diese dient als Füllhilfe und Füllstandsanzeige. Weiterhin kann eine aus dem drucklosen
Speicherbehälter ansaugende Ladepumpe, welche für die Zufuhr von Wärme aus der stagnierenden
Flüssigkeit zu einem Wärmetauscher und/oder Heizgerät vorgesehen ist, so innerhalb
oder in der Nähe des oberen Bereiches des Speicherbehälters angeordnet sein, dass
diese selbstansaugend ist. Das Pumpenlaufrad muss dabei unter dem Flüssigkeitsspiegel
im Speicherbehälter liegen, so dass durch den Siphon-Effekt Wasser zuströmt. Die Anordnung
der Pumpe kann beispielsweise im Deckel erfolgen, vorteilhafterweise dort unterhalb
einer Montageposition für ein Heizgerät.
[0017] Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung wird ein insbesondere für die solare Heizungsunterstützung
geeigneter Warmwasserspeicher optimiert. Einerseits entsteht ein kostengünstiger,
fertigungsgerechter Aufbau und andererseits ergibt sich eine kompakte, optisch ansprechende
Einheit, welche trotzdem ein großes Speichervolumen bietet. Es steht durch die Modulbauweise
mit Formteilen ein flexibel vom Fassungsvermögen zu gestaltender Pufferspeicher für
Systeme zur solaren Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung zur Verfügung. Es
wäre sogar denkbar, dass bei bestehenden Heizungsanlagen ganz einfach das Pufferspeichervolumen
nachträglich erhöht wird, wenn zum Beispiel eine weitere oder größere Energiequelle
oder ein Wärmeerzeuger hinzu gekommen ist. In diesem Fall müsste lediglich ein weiteres
Formteil aufgesetzt und eine neue, größere, sackartige Folie eingezogen werden. Insgesamt
ist das Gewicht der Einzelteile sehr gering, so dass ein Installateur alleine und
ohne Hilfsmittel in der Lage ist, den Speicher aufzustellen und einzubringen. Durch
die geringen äußeren Abmessungen gibt es keinerlei Einschränkungen mehr am Aufstellort
wegen baulicher Gegebenheiten.
[0018] Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt einen Warmwasserspeicher,
insbesondere Pufferspeicher für ein Heizungssystem zur solaren Heizungsunterstützung:
- Fig. 1:
- nur mit einem Heizwasservolumen und zwei Wärmeübertragern im vertikalen Schnitt,
- Fig. 2:
- mit einem im Deckel eingeschäumten Warmwasserspeicher im vertikalen Schnitt,
- Fig. 3:
- mit einem im Deckel eingeschäumten Warmwasserspeicher im horizontalen Schnitt durch
den unteren Bereich und
- Fig. 4:
- mit einem im Deckel eingeschäumten Warmwasserspeicher sowie weiteren Komponenten im
horizontalen Schnitt durch den oberen Bereich.
[0019] Der Warmwasserspeicher besitzt einen mit einer stagnierenden Flüssigkeit befüllbaren
Speicherbehälter 1 aus mindestens zwei horizontal übereinander geschichteten Formteilen
2, 2', 2" der Wärmedämmung aus Schaumstoff mit einem zugeordneten Deckel 3, 3', in
den nach der Montage der Formteile 2, 2', 2" eine flüssigkeitsdichte, sackartige Folie
4 eingehängt wird. Diese ist an der Oberseite des mit dem Deckel 3, 3' zu verschließenden
Formteiles 2" bis in den Bereich der Teilung gezogen.
[0020] Im Bereich der Teilung zwischen den Formteilen 2, 2', 2" ist eine Nut- und Feder-Verbindung
vorgesehen. In das Wärmedämmmaterial, insbesondere Schaumstoff, der einzelnen Formteile
2, 2', 2" sind aus Festigkeitsgründen zusätzliche Elemente 5 aus Metall, Kunststoff,
Holz, und/oder Gewebe als Verstärkungsmaterial eingeformt. An der Innenseite einzelner
Formteile 2, 2" ist jeweils ein Wärmeübertrager 6, 6' angebracht oder eingeformt.
Weiterhin ist im Deckel 3 eine Druckausgleichsöffnung 7 vorgesehen.
[0021] Gemäß den Fig. 2, 3 und 4 enthält der Deckel 3' einen druckbeaufschlagten Warmwasserspeicher,
welcher mit seiner nicht wärmegedämmten Unterseite des Speicherbehälters 8 in die
Flüssigkeit im darunter angeordneten, drucklosen Speicherbehälter 1 ragt und diesen
verschließt. Der Speicherbehälter 8 weist einen umlaufenden Ring 9 zur Lastabtragung
in der umgebenden Wärmedämmung auf.
[0022] Auf der stagnierenden Flüssigkeit im drucklosen Speicherbehälter 1 befindet sich
eine schwimmende Deckschicht 10 aus festem oder flüssigem Material zum Verhindern
von Verdunstung und Geruchsausgleich besitzt.
[0023] Der druckbeaufschlagte Warmwasserspeicher ist als Schichtladespeicher ausgeführt
und besitzt eine Kaltwasserzufuhrleitung 11 und eine Warmwasserabfuhrleitung 12. Gemäß
Fig. 4 dient dessen Wärmedämmung bzw. die des Deckels 3' als Montagehilfe und/oder
zum Fixieren weiterer Systemkomponenten 13 und/oder fasst diese ein. Ein dem Heizungssystem
zugeordnetes Heizgerät 14 ist direkt an der Anordnung über die eingeschäumten Befestigungsvorrichtungen
15 fixiert.
[0024] Außerdem ist als Füllhilfe und Füllstandsanzeige für den drucklosen Speicherbehälter
1 eine Leitung 16 durch die Wand des Deckels 3, 3' nach außen geführt.
1. Warmwasserspeicher, insbesondere Pufferspeicher für ein Heizungssystem zur solaren
Heizungsunterstützung, mit einem Speicherbehälter (1) mit mindestens einem Anschluss
sowie einer Wärmedämmung aus einem Schaumstoff, welche wahlweise direkt den äußeren
Mantel bildet oder außen von einem dünnwandigen Mantelteil umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter (1) aus mindestens zwei horizontal übereinander geschichteten
Formteilen (2, 2', 2") der Wärmedämmung aus Schaumstoff mit einem zugeordneten Deckel
(3, 3') gebildet wird, und dass nach der Montage der Formteile (2, 2', 2") in diese
eine flüssigkeitsdichte, sackartige Folie (4) eingehängt und mit einer stagnierenden
Flüssigkeit befüllt wird.
2. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut- und Feder-Verbindung im Bereich der Teilung zwischen den Formteilen (2,
2', 2") vorgesehen ist.
3. Warmwasserspeicher nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Formteile (2, 2', 2") vorwiegend aus Wärmedämmmaterial, insbesondere
Schaumstoff, bestehen, in das aus Festigkeitsgründen zusätzliche Elemente (5) aus
Metall, Kunststoff, Holz, und/oder Gewebe als Verstärkungsmaterial eingeformt sind.
4. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite einzelner Formteile (2, 2") ein Wärmeübertrager (6, 6') angebracht
oder eingeformt ist, welcher eine großflächige Oberfläche auf der der Folie (4) zugewandten
Seite besitzt und wahlweise auch zur Verstärkung des Formteiles (2, 2") dient.
5. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die in die Formteile (2, 2', 2") eingehängte sackartige Folie (4) an der Oberseite
des mit dem Deckel (3, 3') zu verschließenden Formteiles (2") bis in den Bereich der
Teilung zwischen den Formteilen (2, 2', 2") gezogen und wahlweise dort zusätzlich
an einem Formteil (2, 2', 2") fixiert ist.
6. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3, 3') der Wärmedämmung aus Schaumstoff einen druckbeaufschlagten Warmwasserspeicher
enthält, welcher mit seiner nicht wärmegedämmten Unterseite des Speicherbehälters
(8) in den darunter angeordneten, mit einer stagnierenden Flüssigkeit befüllten drucklosen
Speicherbehälter (1) ragt und diesen verschließt, wobei die eingetauchte Oberfläche
des Speicherbehälters (8) die Wärmeübertragungsfläche bildet.
7. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die stagnierende Flüssigkeit Wasser, Wasser mit Korrosionsschutz, oder auch ein Medium
ist, das eine große Wärmekapazität besitzt.
8. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt des mit einer stagnierenden Flüssigkeit befüllten Speicherbehälters
(1) eine im Wesentlichen rechteckige Form hat.
9. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (3, 3') eine Druckausgleichsöffnung (7) vorgesehen ist.
10. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der mit einer stagnierenden Flüssigkeit befüllte drucklose Speicherbehälter (1) eine
schwimmende Deckschicht (10) aus festem oder flüssigem Material zum Verhindern von
Verdunstung und Geruchsausgleich besitzt.
11. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass der druckbeaufschlagte Warmwasserspeicher an einer beliebigen Stelle in den Speicherbehälter
(1) eintaucht sowie mit einer innen liegenden Heizschlange ausgestattet oder auch
als Schichtladespeicher mit externem Wärmeübertrager gestaltet ist.
12. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämmung des druckbeaufschlagten Warmwasserspeichers als Montagehilfe und/oder
zur Fixierung für weitere Systemkomponenten (13) und Bauteile dient und/oder diese
einfasst.
13. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Heizungssystem zugeordnetes Heizgerät (14) direkt an der Anordnung befestigt
ist, wobei zur wärmetechnischen Entkoppelung die Befestigungsvorrichtung (15) ohne
Kontakt mit dem Speicherbehälter (8) eingeschäumt ist.
14. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass für den mit einer stagnierenden Flüssigkeit befüllten drucklosen Speicherbehälter
(1) eine Leitung (16) als Füllhilfe und Füllstandsanzeige durch die Wand des Deckels
(3, 3') oder eines Formteiles (2, 2', 2") im oberen Bereich nach außen geführt ist.
15. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass Temperatursensoren in Formteile (2, 2', 2") eingeschäumt sind, wobei diese wahlweise
jeweils in einer Wärme leitenden Kapsel eingefasst sind.
16. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass eine aus dem drucklosen Speicherbehälter (1) ansaugende Ladepumpe, welche für die
Zufuhr von Wärme aus der stagnierenden Flüssigkeit zu einem Wärmetauscher und/oder
Heizgerät vorgesehen ist, so innerhalb oder in der Nähe des oberen Bereiches des Speicherbehälters
(1) angeordnet ist, dass diese selbstansaugend ist.