[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Prototypen- und Kleinserienfertigung
von Zahnrädern.
[0002] Bei der Herstellung von Zahnrädern hat in letzter Zeit die Prototypenfertigung bzw.
Kleinserienfertigung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Bei der Erstellung von sehr
teuren und großen Werkstücken muß möglichst verhindert werden, dass das erste als
Prototyp gefertigte Werkstück als Ausschuß verworfen werden muß. Insbesondere die
Forderung sehr kurzer Herstellungszeiten bedingt einen neuen sehr flexiblen und schnellen
Herstellungsprozeß.
[0003] Der bisherige Verfahrensgang der Prototypenfertigung lässt sich in folgende Verfahrensschritte
unterteilen:
- 1. Erstauslegung der Verzahnung bezüglich der Auswahl der Profil- und Flankenkorrektur,
der zu wählenden Qualität, etc.;
- 2. Festlegen des Fertigungsprozesses und Endbearbeitungsverfahrens;
- 3. Herstellen des Rohteils durch Drehen, Bohren, etc.;
- 4. Vorverzahnen durch beispielsweise Wälzfräsen, Wälzstoßen, Wälzschleifen oder Profilschleifen;
- 5. Härten oder Vergüten;
- 6. wahlweise Hartfeinbearbeitung durch Wälz- oder Profilschleifen;
- 7. Testbetrieb mit den Prototypenrädern auf einem Prüfstand oder im realen Getriebe
und
- 8. neue verbesserte Auslegung bzw. erster Vorserienstart.
[0004] Bei dem vorgenannten Verfahrensablauf wird beim Verfahrenspunkt 3. nach Festlegung
des Profils das Werkzeug für die Vorverzahnung und für die Hartbearbeitung ausgelegt
und in Auftrag gegeben. Die Anfertigungs- bzw. Lieferzeit für diese Werkzeuge ist
sehr langwierig und kann bis zu drei Monaten betragen. Eventuelle Änderungswünsche
oder Herstellungsfehler am Werkzeug werden erst beim Ersteinsatz sichtbar und führen
daher zwingend zur notwendigen Nachbearbeitung, beispielsweise einem Entschichten,
Nachschleifen oder Wiederbeschichten eines Wälzfräsers. Hiermit gehen mehrere Tage
bzw. Wochen Produktionsausfall einher.
[0005] Soweit bei den Punkten 3. und 6. des vorgenannten Verfahrens das Vorverzahnen bzw.
die Hartfeinbearbeitung durch Wälzschleifen erfolgen soll, wird für dieses Wälzschleifen
ein galvanisch belegtes Abrichtwerkzeug benötigt, der die spezielle Profilgestalt
der Verzahnung trägt. Auch zur Herstellung eines derartigen Abrichtwerkzeuges sind
mehrere Wochen Lieferzeit notwendig. Als universell einsetzbare Alternative für ein
profilangepaßtes Abrichtwerkzeug kann auch ein Universalabrichtwerkzeug eingesetzt
werden, mit dem die Schleifschnecke zeilenförmig abgerichtet wird. Hier wird also
die spezielle Profilgestaltung durch die Steuerung der Schleif- oder Abrichtmaschine
hergestellt. Bei diesem Verfahren entfällt die Lieferzeit des Spezialwerkzeuges. Nachteilig
ist es allerdings, dass zum Abrichten der Schleifschnecke aus dem zylinderförmigen
Rohkörper mehrere Stunden benötigt werden. Sollten so nach dem Wälzschleifen des ersten
Werkstücks Korrekturen im Zahnprofil, beispielsweise hinsichtlich des Profilwinkels,
der Kopfrücknahme oder der Höhenballigkeit notwendig sein, muß bei Verwendung eines
Universalabrichtwerkzeuges erneut ein langwieriger zeilenförmiger Abrichtzyklus gestartet
werden. Je nach Größenordnung der durchzuführenden Korrektur kann dieser sehr lange
dauern. Im Falle eines speziell ausgelegten Profilabrichters dagegen ergibt sich ein
noch größerer Produktionsverzug, der mehrere Wochen betragen kann, da dieses Abrichtwerkzeug
zur Korrektur zum Werkzeuglieferant zurückgesandt werden muß.
[0006] Die Schritte des Vorverzahnens bzw. Hartfeinbearbeitens durch Profilschleifen entsprechend
der Verfahrensschritte 3 und 6 der vorgenannten Verfahrensfolge kann auch mittels
eines Profilschleifverfahrens erfolgen. Hier wird beim Abrichten das inverse Profil
auf den Schleifkörper aufgebracht und dann beim Schleifbearbeiten auf das Werkstück
übertragen, wobei meist eine einfache Bewegungsart wie beispielsweise eine sehr langsame
lineare Bewegung bei gleichzeitiger Rotation des Schleifkörpers ausreichend ist. Hierdurch
bedingt ergibt sich ein Nachteil gegenüber dem vorgenannten Wälzschleifverfahren hinsichtlich
der Bearbeitungszeit, da das Profilschleifverfahren deutlich langsamer ist. Insbesondere
bei großen Verzahnbreiten und hohen Zähnezahlen werden deutlich höhere Schleifzeiten
benötigt. Wird das Profilschleifen zur Herstellung der Vorverzahnung angewandt, muß
die komplette Zahnhöhe ausgebildet werden. Man spricht hier vom Schleifen ins Volle,
bei dem die Bearbeitungszeit nochmals deutlich länger dauert als beim Wälzschleifen.
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Herstellzeit von Prototypen oder Kleinserien
deutlich zu reduzieren bei geringsten Werkzeugkosten. Dabei sollen unverzahnte oder
vorverzahnte und gegebenenfalls gehärtete Zahnräder bearbeitet werden können. Weiterhin
soll dieses Verfahren dadurch universell einsetzbar sein, dass mit einem Schleif-
und einem Abrichtwerkzeug alle Verzahnungen mit beliebigen Profilmodifikationen erzeugbar
sein sollen.
[0008] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe zunächst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
nach Anspruch 1 gelöst.
[0009] Demnach wird eine Vorrichtung zur Prototypen- und Kleinserienfertigung von Zahnrädern
an die Hand gegeben, die ein scheibenförmiges Abrichtwerkzeug aufweist, das einerseits
eine gemäß einer bevorzugten Ausführung asymmetrische Flankenform sowie einen definierten
Kopfradius aufweist. Das Abrichtwerkzeug besitzt einen gleichen oder unterschiedlichen
Flankenwinkel auf seiner rechten und linken Kegelflanke sowie einen definierten Kopfradius.
Mit diesem Abrichtwerkzeug können sowohl Schleifschnecken wie auch Profilschleifscheiben
abgerichtet werden. Dieses universell einsetzbare Abrichtwerkzeug ist unabhängig vom
Modul und Eingriffswinkel der jeweiligen Verzahnung einsetzbar. Sämtliche Profilmodifikationen
im Schleifwerkzeug können hier realisiert werden. So können bei Schleifschnecken aus
einem zylinderförmigen Rohkörper unterschiedliche Gangzahlen erzeugt werden. Damit
kann man auf die Bestellung vorprofilierter Schleifschnecken, die - wie zuvor ausgeführt
- eine längere Lieferzeit haben, vollständig verzichten.
[0010] Auch bei dem bereits vorbekannten Herstellverfahren für Prototypen hat der Anwender
bereits versucht, die unerwünschten Lieferzeiten von Schleifschnecken ganz zu eliminieren.
Hier mußte jedoch bei der Herstellung von Prototypen mittels des Wälzschleifverfahrens
eine Lagerhaltung unterschiedlicher vorprofilierter Schleifschnecken aufgebaut werden,
um flexibel auf die vorgegebenen Verzahndaten reagieren zu können. Durch die Kombinationsvielfalt
von Eingriffswinkel, Modul- und Gangzahl kamen bei Aufbau eines entsprechenden Lagers
eine sehr hohe Anzahl von Schleifschnecken zusammen, wodurch eine hohe Kostenlast
resultierte. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nun möglich, dass
nur wenige - beispielsweise zwei bis drei - zylinderförmige Rohkörper auf Lager gelegt
werden, die dann flexibel nach den speziellen Vorgaben abgerichtet werden.
[0011] Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfährt vorteilhafte Ausgestaltungen durch die sich
an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüche.
[0012] Demnach kann ein Flanke des scheibenförmigen Abrichtwerkzeugs einen Winkel von 15°
bis 25°, vorzugsweise 20° aufweisen, während die andere Flanke einen Winkel von 10°
bis 14°, vorzugsweise 12° aufweist.
[0013] Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Kopfradius
0,3 mm bis 0,7 mm, vorzugsweise 0,5 mm betragen.
[0014] Schließlich ist es von Vorteil, wenn das scheibenförmige Abrichtwerkzeug mittels
eines Hartstoffes auf seiner Oberfläche verstärkt wird.
[0015] Das scheibenförmige Abrichtwerkzeug kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
seiner Oberfläche mit unterschiedlichen Körnungen belegt sein. So kann beispielsweise
an den Flanken ein grobes Korn an der Oberfläche gewählt sein, das beispielsweise
zum Vorschleifen bei einer Schneckenprofilierung dienen kann. Demgegenüber ist der
Radiusbereich mit einem feinen Korn belegt. Hierdurch kann beispielsweise eine Scheibe
profiliert werden, wobei hier eine hochqualitative Oberfläche auf der Scheibe mit
entsprechenden Profilkorrekturen erzeugt werden kann.
[0016] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zur Abrichtung einer Schleifschnecke bzw. einer
Schleifscheibe in einer herkömmlichen CNC-Wälz- und Profilschleifmaschine einsetzbar
sein. Hier kann aufgrund der erfindungsgemäßen unterschiedlichen Flankenwinkel über
den Schwenkwinkelbereich der CNC-Wälz- und Profilschleifmaschine ein Eingriffswinkelbereich
von mehreren Grad erzielt werden, beispielsweise ein Eingriffswinkelbereich von α
= 12° bis 25°.
[0017] Erfindungsgemäß wird die eingangs genannte Aufgabe durch ein Verfahren zur Prototypen-
und Kleinserienfertigung von Zahnrädern unter Verwendung der zuvor beschriebenen Vorrichtung
mit den in Anspruch 7 wiedergegebenen Verfahrensschritten gelöst.
[0018] Bei dem Verfahren wird in an sich bekannter Weise eine abrichtbare Schleifscheibe
sowie eine abrichtbare Schleifschnecke verwendet. Sowohl die Schleifscheibe wie auch
die Schleifschnecke sind auf einem Werkzeugdorn montiert. Die Schleifschnecke dient
bei der Prototypen- bzw. Kleinserienfertigung der Zahnräder zum sogenannten Schruppen,
wodurch eine hohe Zerspanleistung und damit eine kürzere Bearbeitungszeit ermöglicht
wird. Die auf dem Werkzeugdorn aufgebrachte Schleifscheibe dagegen wird zum Schlichten
verwendet, wodurch eine gute Oberflächengüte des Zahnradprototyps erzielt wird sowie
sämtliche Profilmodifikationen erzeugt werden können.
[0019] Entsprechend der erfindungsgemäßen Verfahrensabfolge wird die auf dem Werkzeugdorn
angeordnete Schleifschnecke zunächst mittels des scheibenförmigen Abrichtwerkzeugs
vorprofiliert und anschließend fertig profiliert. Des weiteren wird auch die mit der
Schleifschnecke zusammen auf einem Werkzeugdorn angeordnete Schleifscheibe mit dem
scheibenförmigen Abrichtwerkzeug profiliert, wobei die Profilschleifscheibe frei und
flexibel durch die CNC-Steuerung der CNC-Wälz- und Profilschleifmaschine profiliert
werden kann, wodurch eine sehr hohe Profilqualität erreicht wird.
[0020] Gemäß einer besonderen Ausgestaltung des Verfahrens kann aus einem zylindrischen
Schneckenrohling oder einem Scheibenrohling das Vorprofil mittels einer sogenannten
Opferscheibe herausgestochen werden. Unter einer Opferscheibe versteht man hier ein
Werkzeug, das zum schnellen und groben Materialabtrag dient und nach entsprechender
Vorprofilierung verworfen werden kann.
[0021] Mittels des eingangs beschriebenen scheibenförmigen Abrichtwerkzeugs ist es nun möglich,
beide Werkzeuge, nämlich die Schleifschnecke und die Schleifscheibe ohne Wechsel des
Abrichtwerkzeuges zu profilieren und zu schärfen.
[0022] Mit der entsprechend profilierten Schleifschnecke bzw. Schleifscheibe kann nun die
Verzahnung des herzustellenden Zahnrades mittels einer Kombination von Wälz- und Profilschleifen
angeschliffen werden.
[0023] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0024] Die einzige Figur zeigt ein scheibenförmiges Abrichtwerkzeug in einer Ausgestaltung
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
[0025] In der einzigen Figur ist ein scheibenförmiges Abrichtwerkzeug gezeigt, das in einer
hier nicht näher dargestellten CNC-Wälz- und Profilschleifmaschine einbaubar und durch
diese antreibbar ist.
[0026] Wie aus der Figur deutlich wird, weist das scheibenförmige Abrichtwerkzeug 10 zwei
angeschrägte Flanken 12 und 14 auf, die in einem Kopfbereich 16 zusammenlaufen.
[0027] Die Flanke 12, die auf der Anschraubseite des scheibenförmigen Abrichtwerkzeugs 10
liegt, weist einen Winkel von 20° auf, während die gegenüberliegende Flanke einen
Winkel von 12° aufweist. Der Kopfbereich 16 weist einen definierten Kopfradius von
R = 0,5 mm auf.
[0028] In dem Bereich der Flanken und des Kopfradius ist das scheibenförmige Abrichtwerkzeug
mittels eines Hartstoffes verstärkt. Bei dieser Hartstoffverstärkung kann es sich
beispielsweise um eine sogenannte PKD-Verstärkung, das heißt eine Verstärkung mit
handgesetzten synthetischen Diamanten handeln. Unter Einsatz der zuvor beschriebenen
Abrichtscheibe auf einer an sich bekannten CNC-Wälz- und Profilschleifmaschine, beispielsweise
der Bauformen LCS der Firma Liebherr, kann folgendes Verfahren zur Prototypen- bzw.
Kleinserienfertigung von Zahnrädern realisiert werden, das sich in folgende Verfahrensschritte
unterteilen lässt:
- 1. Einrichten der Maschine durch Zurüsten der Werkzeuge, Auswuchten der Werkzeuge,
etc.;
- 2. Eingabe der Bearbeitungsparameter, Verzahnungs- und Werkzeugdaten;
- 3. Vorprofilieren der Schleifschnecke beispielsweise aus einem zylindrischen Vollschleifkörper
mittels des zuvor beschriebenen scheibenförmigen Abrichtwerkzeugs;
- 4. Fertigprofilieren der Schleifschnecke mittels des zuvor beschriebenen scheibenförmigen
Abrichtwerkzeugs;
- 5. Profilieren der Schleifscheibe mittels des vorgenannten scheibenförmigen Abrichtwerkzeugs;
- 6. Anschleifen der Verzahnung mittels eines kombinierten Wälz- und Profilschleifens
unter Verwendung der zuvor profilierten Schleifschnecke und Schleifscheibe;
- 7. Messen der Verzahnung und
- 8. Profilschleifen auf Fertigmaß, wobei hier entsprechend dem Meßergebnis bei Übereinstimmung
der gemessenen Verzahnung mit den vorgegebenen Daten, sofort mit den gleichen Maschineneinstelldaten,
die eingegeben wurden, gearbeitet werden kann, oder für den Fall, dass die Verzahnung
nicht den vorgegebenen Daten entspricht, eine Korrektur über die Einstellung der CNC-Wälz-
und Profilschleifmaschinen oder durch ein erneutes Abrichten der Werkzeuge mittels
des universell einsetzbaren scheibenförmigen Abrichtwerkzeugs erfolgen kann.
1. Vorrichtung zur Prototypen- und Kleinserienfertigung von Zahnrädern mit einem scheibenförmigen
Abrichtwerkzeug,
dadurch gekennzeichnet,
dass das scheibenförmige Abrichtwerkzeug eine vorbestimmte Flankenform sowie einen definierten
Kopfradius aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Abrichtwerkzeug eine asymmetrische Flankenform aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flanke einen Winkel von 15° bis 25°, vorzugsweise 20°, und die andere Flanke
einen Winkel von 10° bis 14°, vorzugsweise 12° aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfradius 0,3 mm bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,5 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Abrichtwerkzeug mittels eines Hartstoffes verstärkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Abrichtwerkzeug an seinen Flanken mit einem groben Korn und seinem
Radius mit einem feinen Korn belegt ist.
7. Verfahren zur Prototypen- und Kleinserienfertigung von Zahnrädern mit einer Vorrichtung
nach einem der vorangehenden Ansprüche mit folgenden Schritten:
- Vorprofilieren einer Schleifschnecke,
- Fertigprofilieren der Schleifschnecke,
- Profilieren einer mit der Schleifschnecke auf einem Werkzeugdorn angeordneten Schleifscheibe,
- Schleifen der Verzahnung des herzustellenden Zahnrades mittels Wälz- und/oder Profilschleifen
.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem zylindrischen Schneckenrohling oder Scheibenrohling das Vorprofil mittels
einer Opferscheibe herausgestochen wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren über eine Steuerung rechnergestützt durchgeführt wird.