[0001] Die Erfindung betrifft ein Laibungsanschlussprofil für an Putz angrenzende Bauteile,
insbesondere für Fenster- oder Türstöcke, mit einem Dichtungsschenkel, welcher bauteilseitig
ein Dichtungsband mit einem Haltemittel zur Befestigung am Bauteil aufweist.
[0002] Dichtungsbänder, beispielsweise Doppelklebebänder, mit welchen Laibungsanschlussprofile
an Fenster- oder Türstöcken befestigt werden, haben den Nachteil, dass Relativbewegungen
(Zug- und Scherbewegungen) zwischen dem angrenzenden Einbauteil und der Fassade nur
sehr eingeschränkt aufgenommen werden können. Üblicherweise liegt die Dehnungsfähigkeit
des Dichtungsbandes bei ca. 10% der Bandstärke. Ein Dichtungsband mit 4 mm Dicke kann
so zum Bespiel Bewegungen der Fassade weg vom Fenster- oder Türstock lediglich im
Ausmaß von ca. 0,4 mm aufnehmen. Bei größeren Relativbewegungen wird das Dichtungsband
vom angrenzenden Bauteil abgelöst, wodurch unansehnliche Fugen und Spalten entstehen,
in welche Feuchte eindringen kann.
[0003] In diesem Zusammenhang ist aus der
DE 200 11 013 U1 ein Laibungsanschlussprofil bekannt, welches mit einem selbstklebenden Dichtungsband
aus einem Schaumstoff-Flachmaterial an einem Bauteil befestigt wird. Um das Dichtungsband
gegen Witterungseinflüsse zu schützen, ist wetterseitig eine elastische Dichtlippe
vorgelagert, die in eingebautem Zustand am Bauteil anliegt. Ein Ablösen des Dichtungsbandes
vom Einbauteil bei Relativbewegungen der Bauteile wird allerdings durch diese Konstruktion
nicht verhindert.
[0004] Ein Laibungsanschlussprofil, welches sowohl eine Vertikalbewegung als auch eine Zugbewegung
in eine vom angrenzenden Bauteil wegführende Richtung in ausreichendem Ausmaß zulässt,
wird in der
EP 1 479 848 A1 beschrieben. Dieses Profil weist einen Dichtungsschenkel auf, welcher bauteilseitig
mit einem Dichtungsband ausgestattet und in einer U-förmigen Anordnung mit einem Außenschenkel
verbunden ist. Eine Relativbewegung zwischen Dichtungsschenkel und Außenschenkel wird
durch ein flexible Lasche aufgenommen, welche den Dichtungsschenkel mit dem Außenschenkel
verbindet. Der Außenschenkel weist einen im Wesentlichen senkrecht dazu abgewinkelten
Einputzsteg auf, sowie ein Putzarmierungsgewebe. Der Außenschenkel ist weiters mit
einer in Richtung Bauteil ragenden Deckleiste ausgestattet, welche den Spalt zwischen
Dichtungsschenkel und Außenschenkel überragt. Zu beiden Seiten des Dichtungsbandes
sind in Richtung Bauteil ragende Dichtlippen aus einem Weich- oder Hartkunststoff
angeordnet. Nachteilig ist lediglich der komplizierte Aufbau und der große Aufwand
zur Herstellung eines derartigen Profils.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Laibungsanschlussprofil für an Putz angrenzende
Bauteile vorzuschlagen, welches geeignet ist, Scherbewegungen, bzw. Zugbelastungen
weg vom angrenzenden Bauteil auszugleichen, wobei jedoch die Herstellung und die Handhabung
des Profils beim Einbau vereinfacht werden soll.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Dichtungsschenkel und
das Dichtungsband einen Aufnahmeraum bilden, in welchem ein expandierendes, elastisches
Schaumstoffelement angeordnet ist. Bei der Ausbildung eines Spaltes, hervorgerufen
durch eine Relativbewegung zwischen Fassade und Einbauteil, wird der entstehende Spalt
in vorteilhafter Weise sofort durch das expandierende Schaumstoffelement verschlossen.
[0007] Erfindungsgemäß ist das Dichtungsband mit einem Haftmittel am Dichtschenkel des Laibungsanschlussprofils
befestigt, dessen Haltekraft im Verhältnis zu jener des bauteilseitigen Haftmittels
derart abgestimmt ist, dass sich bei einer Zug- oder Scherbewegung das Dichtungsband
vom Dichtungsschenkel löst und das expandiere, elastische Schaumstoffelement frei
gibt. Dadurch ist die Aufnahme größerer Bewegungen nach Entkoppelung in sämtliche
Richtungen gewährleistet. Das Dichtungsband kann beispielsweise als Doppelklebeband
ausgebildet sein, dass auf beiden Seiten selbstklebend ist. Auf jener Seite, wo das
expandierende Schaumstoffelement integriert ist, kann die Kleberauflage des Dichtbandes
im Vergleich zur gegenüberliegenden Seite verringert sein, wodurch sich die Klebeverbindung
bei Zug- oder Scherbelastungen löst und das Schaumstoffelement bzw. das Schaumstoffband
entsprechend expandieren kann.
[0008] Die unterschiedlichen Haftkräfte auf beiden Seiten des Dichtungsbandes können auch
durch unterschiedlich große Klebeflächen realisiert werden, welche dadurch entstehen,
dass der Aufnahmeraum für das expandierende, elastische Schaumstoffelement durch eine
Aussparung des Dichtungsschenkels gebildet wird. Die Klebekraft zwischen Dichtungsband
und Dichtungsschenkel muss jedenfalls ausreichend groß sein, um während der Lagerung
und des Einbaues des Laibungsanschlussprofils dafür zu sorgen, dass das expandierende
Schaumstoffelement in einem komprimierten Zustand verbleibt.
[0009] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass das
Laibungsanschlussprofil zweiteilig aufgebaut ist und einen am Dichtungsschenkel mit
Hilfe einer Rastverbindung befestigbaren Einputzsteg aufweist, wobei die Rastverbindung
den Einputzsteg in Richtung der Profillängsachse verschiebbar festlegt.
[0010] Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass der Dichtungsschenkel
abgewinkelt ausgeführt ist, das angrenzende Bauteil, beispielsweise eine Rollladenschiene,
umgreift und eine Deckleiste aufweist, welche zusammen mit einem Einputzsteg, der
zum Dichtungsschenkel im Wesentlichen parallel ausgerichtet ist, einen Putzaufnahmeraum
bildet.
[0011] Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein erfindungsgemäßes einteiliges Laibungsanschlussprofil für an Putz angrenzende
Bauteile in einer Schnittdarstellung;
- Fig. 2
- das Anschlussprofil gemäß Fig. 1 in einer dreidimensionalen Darstellung;
- Fig. 3
- das Anschlussprofil gemäß Fig. 1 in einer Zugbeanspruchung weg vom Bauteil;
- Fig. 4
- ein erfindungsgemäßes zweiteiliges Laibungsanschlussprofil in einer Schnittdarstellung;
- Fig. 5
- das Anschlussprofil gemäß Fig. 4 in einer dreidimensionalen Darstellung;
- Fig. 6
- das Anschlussprofil gemäß Fig. 4 in einer Zugbeanspruchung weg vom Bauteil;
- Fig. 7
- ein erfindungsgemäßes Anschlussprofil für Rollladenschienen in einer Schnittdarstellung;
- Fig. 8
- das Anschlussprofil gemäß Fig. 7 in einer dreidimensionalen Darstellung; sowie
- Fig. 9
- das Anschlussprofil gemäß Fig. 7 in einer Zugbeanspruchung weg vom Bauteil.
[0012] Das in den Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellten einteilige Laibungsanschlussprofil 1 für
an Putz angrenzende Bauteile 20 weist einen Dichtungsschenkel 2 auf, welcher unter
Zwischenlage eines Dichtungsbandes 3 mit einem Haftmittel 4 (z.B. Kleberschicht) am
Bauteil 20 befestigt wird. An den Kontaktflächen des Dichtungsbandes 3 zum Dichtungsschenkel
2 ist ebenfalls ein Haftmittel 5 (z.B. Kleberschicht) vorgesehen, dessen Haftkraft
- beispielsweise aufgrund der kleineren Haftflächen oder eines geringeren Haftmittelauftrages
- kleiner ist als jene des Haftmittels 4 zum Bauteil 20. Das Dichtungsband 3 samt
Haftmittel 4, 5 kann beispielsweise als Doppelklebeband ausgeführt sein. Am Dichtungsschenkel
2 ist seitlich des Dichtungsbandes 3 ein in Richtung Bauteil 20 ragender Dichtsteg
6 angeordnet, der an der Schmalseite 7 des Dichtungsbandes 3 gleitend anliegt.
[0013] Der Dichtungsschenkel 2 und das Dichtungsband 3 bilden beim Einbau des Laibungsanschlussprofils
1 einen im Querschnitt beispielsweise rechteckförmigen, geschlossenen Aufnahmeraum
12, in welchem ein expandierendes, bevorzugt dauerelastisches Schaumstoffelement 13
in seiner komprimierten Form angeordnet ist. Das Dichtungsband 3 ist mit einem Haftmittel
5 am Dichtungsschenkel 2 befestigt, dessen Haltekraft im Verhältnis zur jener des
bauteilseitigen Haftmittels 4 derart abgestimmt ist, dass sich bei einer Zug- oder
Scherbewegung das Dichtungsband 3 vom Dichtungsschenkel 2 löst und das expandierende,
elastische Schaumstoffelement 13 frei gibt (siehe Fig. 3)
[0014] Im Fall einer Relativbewegung gemäß Pfeil 11 (siehe Fig. 3) bleibt somit das Dichtungsband
3 am Bauteil 20 kleben und es bildet sich ein Spalt s von ca. 2 mm bis 3 mm zwischen
der oberen Kontaktfläche des Dichtungsbandes 3 und der Unterseite des Dichtungsschenkels
2, welcher allerdings an der Vorderseite des Anschlussprofils 1 durch den gleitend
an der Schmalseite 7 des Dichtungsbandes 3 anliegenden Dichtsteg 6 verschlossen bleibt
und in welchem sich das expandierende, elastische Schaumstoffelement 13 entfaltet.
Es entsteht somit ein Bereich, in welchem die Wärmedämmfunktion des Anschlussprofils
im Wesentlichen durch das expandierende, elastische Schaumstoffelement 13 übernommen
wird.
[0015] In den dargestellten Beispielen wird der Aufnahmeraum 12 für das expandierende Schaumstoffelement
13 durch eine Ausnehmung im Dichtungsschenkel 2 gebildet. Es wäre allerdings auch
möglich, eine entsprechende Ausnehmung zumindest zum Teil im Dichtungsband 3 vorzusehen.
[0016] In den Fig. 4 bis Fig. 6 wird eine Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt,
bei welcher das Laibungsanschlussprofil 1 zweiteilig ausgeführt ist. Dabei ist am
Dichtungsschenkel 2 mit Hilfe einer Rastverbindung 14 ein Einputzsteg 9' befestigt,
wobei die Rastverbindung 14 den Einputzsteg 9' in Richtung der Profillängsachse verschiebbar
festlegt. Wie aus dem dargestellten Beispiel ersichtlich, kann die Rastverbindung
14 aus einer am Dichtungsschenkel 2 angeordneten Nut und einem am Einputzsteg 9' angeformten
Raststeg bestehen.
[0017] Der Dichtungsschenkel 2 der Ausführungsvarianten gemäß Fig. 1 bis Fig. 6 weist weiters
eine im Winkel α von ca. 20° bis 45° in Richtung Bauteil 20 ragende Deckleiste 8 auf,
welche zusammen mit einem Einputzsteg 9 bzw. 9', welcher vom Dichtungsschenkel 2 im
Wesentlichen senkrecht absteht, einen Putzaufnahmeraum bildet. Am Einputzsteg 9, 9'
kann ein Armierungsgewebe 10 beispielsweise mit Hilfe eines aufextrudierten Kunststoffstreifens
19 befestigt sein. Die L-förmigen Struktur aus Dichtungsschenkel 2 und Einputzsteg
9, 9' dient zur Aufnahme der Außenkante eines nicht weiter dargestellten Fassadendämmelementes.
[0018] In den Ausführungsvarianten gemäß Fig. 1 bis Fig. 6 weist der Dichtungsschenkel 2
wetterseitig einen in Richtung Bauteil 20 ragenden Dichtsteg 6 auf. Es ist auch möglich,
beiderseits des Dichtungsbandes 3 Dichtstege vorzusehen. Dem Dichtsteg 6 kann eine
am Bauteil 20 anliegende, elastische Dichtlippe 21 aus Hart- oder Weichkunststoff
vorgelagert sein.
[0019] Die Fig. 7 bis Fig. 9 zeigen eine Ausführungsvariante, bei welcher das Anschlussprofil
1 an eine Rollladenschiene 20 angrenzt. Der Dichtungsschenkel 2 ist hier abgewinkelt
ausgeführt, wobei das angrenzende Bauteil 20, beispielsweise eine Rollladenschiene,
teilweise umgriffen wird. Der Dichtungsschenkel 2 weist eine Deckleiste 8 auf, welche
zusammen mit einem Einputzsteg 9, der zum Dichtungsschenkel 2 im Wesentlichen parallel
ausgerichtet ist, einen Putzaufnahmeraum bildet. Die Deckleiste 8 liegt mit einem
Stützsteg 22 an einer wetterseitigen Außenseite des Bauteils 20 an. Auch hier ist
eine ist eine Relativbewegung weg vom Bauteil 20 (gemäß Pfeil 11) möglich, wobei ein
Spalt s entsteht der vom expandierenden Schaumstoffelement 13 überbrückt wird (siehe
Fig. 9)
[0020] Die Deckleiste 8 weist in bekannter Weise einen abtrennbaren Schutzschenkel 15 auf,
welcher beispielsweise über eine Sollbruchstelle 16 an der Deckleiste 8 befestigt
sein kann.
[0021] Zum besseren Verkrallen des Anschlussprofils 1 im Verputz kann der freie Rand des
Einputzsteges 9, 9' eine Verzahnung 17 und/oder Durchbrüche 18 aufweisen.
1. Laibungsanschlussprofil (1) für an Putz angrenzende Bauteile (20), insbesondere für
Fensterstöcke, Türstöcke oder Rollladenschienen, mit einem Dichtungsschenkel (2),
welcher bauteilseitig ein Dichtungsband (3) mit einem Haftmittel (4) zur Befestigung
am Bauteil (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsschenkel (2) und das Dichtungsband (3) einen Aufnahmeraum (12) bilden,
in welchem ein expandierendes, elastisches Schaumstoffelement (13) angeordnet ist.
2. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (3) mit einem Haftmittel (5) am Dichtungsschenkel (2) befestigt
ist, dessen Haltekraft im Verhältnis zu jener des bauteilseitigen Haftmittels (4)
derart abgestimmt ist, dass sich bei einer Zug- oder Scherbelastung das Dichtungsband
(3) vom Dichtungsschenkel (2) löst und das expandierende, elastische Schaumstoffelement
(13) frei gibt.
3. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (12) für das expandierende, elastische Schaumstoffelement (13) durch
eine Aussparung des Dichtungsschenkels (2) gebildet ist.
4. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Dichtungsschenkel (2) zumindest ein in Richtung Bauteil (20) ragender Dichtsteg
(6) angeordnet ist, der an einer Schmalseite (7) des Dichtungsbandes (3) gleitend
anliegt.
5. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Laibungsanschlussprofil (1) zweiteilig aufgebaut ist und einen am Dichtungsschenkel
(2) mit Hilfe einer Rastverbindung (14) befestigbaren Einputzsteg (9') aufweist, wobei
die Rastverbindung (14) den Einputzsteg (9') in Richtung der Profillängsachse verschiebbar
festlegt.
6. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (14) aus einer im Dichtungsschenkel (2) angeordneten Nut und einem
am Einputzsteg (9') angeordneten Raststeg besteht.
7. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsschenkel (2) eine im Winkel (α) von ca. 20° bis 45° in Richtung Bauteil
(20) ragende Deckleiste (8) aufweist, welche zusammen mit einem Einputzsteg (9, 9'),
der vom Dichtungsschenkel (2) im Wesentlichen senkrecht absteht, einen Putzaufnahmeraum
bildet.
8. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsschenkel (2) abgewinkelt ausgeführt ist, das angrenzende Bauteil (20),
beispielsweise eine Rollladenschiene, umgreift und eine Deckleiste (8) aufweist, welche
zusammen mit einem Einputzsteg (9), der zum Dichtungsschenkel (2) im Wesentlichen
parallel ausgerichtet ist, einen Putzaufnahmeraum bildet.
9. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleiste (8) mit einem Stützsteg (22) an einer Außenseite des Bauteils (20)
anliegt.
10. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleiste (8) einen abtrennbaren Schutzschenkel (15) zur Aufnahme einer Abdeckfolie
aufweist, welcher über eine Sollbruchstelle (16) an der Deckleiste (8) befestigt ist.
11. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand des Einputzsteges (9, 9') eine Verzahnung (17) und/oder Durchbrüche
(18) aufweist.
12. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dichtsteg (6) eine am Bauteil (20) anliegende, elastische Dichtlippe (21) aus
Hart- oder Weichkunststoff vorgelagert ist.