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(11) |
EP 2 095 803 A1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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Veröffentlichungstag: |
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02.09.2009 Patentblatt 2009/36 |
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Anmeldetag: 07.02.2008 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL
PT RO SE SI SK TR |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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AL BA MK RS |
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Anmelder: Wissner-Bosserhoff GmbH |
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D-58739 Wickede (DE) |
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Erfinder: |
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- Bernal, Carlos
59494 Soest (DE)
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Vertreter: Graefe, Jörg et al |
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Fritz Patent- und Rechtsanwälte
Postfach 15 80 59705 Arnsberg 59705 Arnsberg (DE) |
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Bemerkungen: |
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Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ. |
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| (54) |
Feststellbremse für Möbel mit Rollen, insbesondere Betten und Bett mit einer solchen
Feststellbremse |
(57) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feststellbremse (C) für Möbel mit Rollen
(B1), insbesondere Bett, mit welcher in einem ersten Zustand der Feststellbremse (C)
die Rollen (B1) des Möbels feststellbar sind und in einem zweiten Zustand der Feststellbremse
(C) die Rollen (B1) drehbar sind, mit zumindest einem ein- oder mehrteiligen Feststellmittel
(1), das zum Feststellen der Rollen (B1) geeignet und eingerichtet ist, mit zumindest
einem ein- oder mehrteiligen Betätigungsmittel (2), mit welchem die Feststellbremse
(C) aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand überführbar ist und umgekehrt, wobei
das Feststellmittel (1) eine blockierbare Gasfeder (10) umfasst, die in dem ersten
Zustand der Feststellbremse (C) und die in dem zweiten Zustand der Feststellbremse
(C) blockiert und die geeignet und eingerichtet ist beim Wechsel der Feststellbremse
(C) vom ersten Zustand in den zweiten Zustand gelöst zu werden und beim Wechsel der
Feststellbremse (C) vom zweiten Zustand in den ersten Zustand gelöst zu werden.
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[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feststellbremse für Möbel mit Rollen, insbesondere
Betten, mit welcher in einem ersten Zustand der Feststellbremse das Möbel gegen ein
Wegrollen feststellbar sind und in einem zweiten Zustand der Feststellbremse die Rollen
drehbar sind.
[0002] Ein Bett mit einer solchen Feststellbremse ist aus der europäischen Patentanmeldung,
die unter der Veröffentlichungsnummer
EP 1 645 257 A1 veröffentlicht wurde, bekannt. Die Feststellbremse, die in dieser Patentanmeldung
offenbart ist, weist zumindest ein ein- oder mehrteiliges Feststellmittel auf, das
zum Feststellen des Bettes geeignet und eingerichtet ist. Außerdem weist die Feststellbremse
zumindest ein ein- oder mehrteiliges Betätigungsmittel auf, mit welchem die Feststellbremse
aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand überführbar ist und umgekehrt.
[0003] Eine Besonderheit der in der europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
EP 1 645 257 A1 offenbarten Feststellbremse ist, dass die Betätigungsmittel durch eine Krafteinwirkung
in die gleiche Richtung zum Lösen der Bremse und Feststellen der Bremse betätigt werden
können. Ein Betätigungspedal der Betätigungsmittel kann sowohl zum Lösen der Bremse
als auch zum Festsetzen der Bremse nach unten gedrückt werden. Durch einen Mechanismus,
insbesondere durch die Feststellmittel wird dann erreicht, dass nach einer Betätigung
der Betätigungsmittel die Feststellbremse in dem dann eingenommenen Zustand verbleibt
und zwar bis zur nächsten Betätigung.
[0004] Der Mechanismus, mit welchem der Verbleib der Feststellbremse in dem eingenommenen
Zustand nach einer Entlastung der Betätigungsmittel erreicht wird, ist sehr aufwändig.
Er besteht aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die miteinander zusammenwirken. Hier
setzt die vorliegende Erfindung an.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststellbremse der eingangs
genannten Art so zu verbessern, dass der Verbleib der Feststellbremse in dem nach
einer Betätigung eingenommenen Zustand bis zur nächsten Betätigung mit einfachen,
handelsüblichen Bauteilen gesichert ist.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Feststellmittel eine
blockierbare Feder, insbesondere Gasfeder umfasst, die in dem ersten Zustand der Feststellbremse
blockiert ist und die in dem zweiten Zustand der Feststellbremse blockiert ist und
die geeignet und eingerichtet ist, beim Wechsel der Feststellbremse vom ersten Zustand
in den zweiten Zustand gelöst zu werden.
[0007] Blockierbare Federn im Sinne der Erfindung sind solche Federn, deren Länge in zumindest
zwei verschiedenen Zuständen blockierbar ist. Durch ein Aufheben der Blockierung kann
die Länge einer blockierbare Feder verändert werden. Das Prinzip einer blockierbaren
Feder ist beispielsweise von Kugelschreibern bekannt, bei denen durch Anordnungen
mit blockierbaren Federn eine Kugelschreibermine durch ein wiederholtes Drücken auf
einen Auslöseknopf, der stirnseitig aus einem Kugelschreibergehäuse herausragt, aus
dem Kugelschreibergehäuse herausgedrückt werden kann oder in das Kugelschreibergehäuse
hereingezogen werden kann.
[0008] Bekannt sind blockierbare Federn auch als blockierbare Gasfedern. Blockierbare Gasfedern
sind als handelsübliche Bauteile auf dem Markt erhältlich und beispielsweise aus der
Druckschrift
DE 42 36 150 A1 bekannt. Die Stabilus GmbH bietet derartige blockierbare Gasfedern beispielsweise
unter der Bezeichnung "Bloc-O-Lift" an. Die Länge der Gasfeder, wie in einer erfindungsgemäßen
Feststellbremse verwendet werden kann, ist im ersten Zustand und im zweiten Zustand
der Feststellbremse unterschiedlich. Durch das Blockieren der Gasfeder in den beiden
unterschiedlichen Zuständen der Feststellbremse und der gleichzeitigen unterschiedlichen
Länge der Gasfeder in den beiden Zuständen kann ein Blockieren der Drehung der Rollen
erreicht werden.
[0009] Gemäß der Erfindung kann die Gasfeder geeignet und eingerichtet sein, durch eine
Betätigung, d. h. eine Krafteinwirkung in die gleiche Richtung gelöst zu werden und
auf eine andere Länge gebracht zu werden.
[0010] Gemäß der Erfindung kann die Gasfeder einen Zylinder und einen Kolben aufweisen,
wobei der Kolben in dem Zylinder verschiebbar angeordnet ist. Die Gasfeder ist vorzugsweise
so ausgebildet, dass durch eine Krafteinwirkung in Richtung der Kolbenstange die Gasfeder
gelöst werden kann, um in einen anderen Zustand bzw. in eine andere Stellung überführt
zu werden.
[0011] Das Betätigungsmittel kann mit der Kolbenstange oder mit dem Zylinder zum Zwecke
des Lösens der Gasfeder und Überführen der Gasfeder in einen anderen Zustand gekoppelt
sein. Das Feststellmittel kann ferner zumindest ein Andruckelement umfassen, das geeignet
und eingerichtet ist, im ersten Zustand der Feststellbremse die Rollen zu blockieren
und die Rolle im zweiten Zustand der Feststellbremse frei zu geben. Dazu kann das
Andruckelement geeignet und eingerichtet sein zwischen einer ersten Stellung im ersten
Zustand der Feststellbremse und einer zweiten Stellung im zweiten Zustand der Feststellbremse
verschoben zu werden.
[0012] Das Feststellelement kann ferner ein Koppelelement umfassen, über welches die Kolbenstange
oder der Zylinder der Gasfeder mit dem Andruckelement gekoppelt ist. Das Koppelelement
ist schwenkbar gelagert und geeignet und eingerichtet, zwischen einer ersten Stellung
im ersten Zustand der Feststellbremse und einer zweiten Stellung im zweiten Zustand
der Feststellbremse geschwenkt zu werden. Die Schwenkstellung wird dabei vorzugsweise
durch die Länge der Gasfeder bestimmt.
[0013] Vorzugsweise ist der Zylinder oder die Kolbenstange mit einem Koppelelement gelenkig
verbunden.
[0014] Das Koppelelement einer erfindungsgemäßen Feststellbremse kann eine Führungskontur
zum Führen des Andruckselements aufweisen, an welcher das Andruckelement vorzugsweise
unter dem Vordruck eines Federelements anliegt. Das Federelement kann somit zum Drücken
des Andruckelements an die Führungskontur des Koppelelements geeignet und eingerichtet
sein.
[0015] Das Betätigungsmittel einer erfindungsgemäßen Feststellbremse kann über das Koppelelement
mit dem Andruckelement gekoppelt sein, um Betätigungskräfte von dem Betätigungsmittel
auf das Andruckelement zu übertragen.
[0016] Außerdem kann das Betätigungsmittel über das Koppelelement mit der Gasfeder gekoppelt
sein, um zum Aufheben der Blockierung eine Kraft auf die Gasfeder zu übertragen.
[0017] Das Betätigungsmittel ist vorzugsweise gelenkig mit dem Koppelelement verbunden.
[0018] Das Betätigungsmittel einer erfindungsgemäßen Feststellbremse kann einen Betätigungshebel
oder ein Betätigungspedal und ein Übertragungselement zur Übertragung einer Betätigungskraft
vom Betätigungshebel oder Betätigungspedal zum Koppelelement aufweisen.
[0019] Das Koppelelement kann mehrteilig ausgebildet sein und ein erstes Kopplungsteil,
ein Verbindungsteil und ein zweites Kopplungsteil umfassen, die vorzugsweise starr
miteinander verbunden sind. Das Betätigungsmittel kann mit dem ersten Kopplungsteil
des Kopplungselements gelenkig verbunden sein. Die Gasfeder ist dagegen vorzugsweise
mit dem zweiten Kopplungsteil des Kopplungselements verbunden. Die Führungskontur
kann an dem zweiten Kopplungsteil des Kopplungselements vorgesehen sein.
[0020] Ein erfindungsgemäßes Bett, insbesondere ein Pflegebett kann auf Rollen ruhende Fußstützen
und zumindest eine Feststellbremse nach der vorgenannten Art aufweisen. Je zwei Rollen
können dabei jeweils einer Feststellbremse zugeordnet sein. Eine solche Feststellbremse
kann dann zusätzlich zu dem Andruckelement ein weiteres Andruckelement aufweisen,
wobei jedem Andruckelement jeweils eine Rolle zugeordnet ist. Jede Feststellbremse
kann außerdem zu dem Kopplungselement ein weiteres Kopplungselement aufweisen, und
das weitere Kopplungselement kann dem weiteren Andruckelement zugeordnet sein. Die
beiden Kopplungselemente jeder Feststellbremse können über je ein Kraftübertragungsglied
miteinander gekoppelt sein.
[0021] Die Feststellbremse kann zusätzlich zu dem Betätigungsmittel ein weiteres Betätigungsmittel
aufweisen, und die weiteren Betätigungsmittel können dem weiteren Kopplungselement
zugeordnet sein.
[0022] Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Feststellbremse sowie einer Fußstütze
eines Bettes mit Rollen und erfindungsgemäßer Feststellbremse sind anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Darin zeigen:
- Fig. 1
- eine Fußstütze, Rollen und Feststellbremse eines erfindungsgemäßen Bettes,
- Fig. 2
- eine perspektivische Darstellung der Feststellbremse und der Rollen gemäß Figur 1,
- Fig. 3
- eine Ansicht der Feststellbremse und der Rolle gemäß Figur 2 von vorne bei ungebremsten
Rollen,
- Fig. 4
- ein Detail aus Figur 3,
- Fig. 5
- die Anordnung gemäß Figur 3 jedoch bei festgestellten Rollen und
- Fig. 6
- ein Detail aus Figur 5.
[0023] Die in Figur 1 dargestellte Fußstütze A eines erfindungsgemäßen Bettes ruht auf Rollen
B1, die an Auslegern A1 der Fußstütze angebracht sind. Die Ausleger A1 sind mit unteren
Enden A2 von Hubsäulen verbunden, deren Hubzylinder A4 in der Figur 1 nur angedeutet
sind. Zugleich ist das untere Ende A2 der Hubsäulen mit einem Verbindungsblech A3
verbunden, womit die rechte Hälfte und eine linke Hälfte der Fußstützes zusammengehalten
werden.
[0024] Auf dem verfahrbaren oberen Ende der Hubzylinder A4 ruht ein Querträger A5, auf welchem
ein Bettobergestell oder ein Matratzenrahmen des erfindungsgemäßen Bettes ruhen kann.
[0025] Die Rollen B1 (siehe Figur 4 und Figur 6) sind Teil einer Rollenbaugruppe B, die
neben der Rolle B1 auch einen Rollenhalter B2 umfasst, in dem die Rolle B1 drehbar
gehalten ist. Der Rollenhalter B2 ist seinerseits um eine senkrechte Achse drehbar
an dem Ausleger A1 der Fußstütze des Bettes gelagert.
[0026] An dem Rollenhalter B1 der Rolle ist ein Stift verschiebbar gelagert, der nachfolgend
als Andruckelement 11 bezeichnet wird. Dieses Andruckelement 11 kann zwischen einer
Stellung verschoben werden, in der es auf die Rolle B1 drückt und dadurch eine Drehung
der Rolle B1 blockiert. In einer anderen Stellung hat das Andruckelement 11 einen
Abstand zur Rolle B1, so dass sich diese gegenüber dem Andruckelement 11 frei drehen
kann. Durch ein nicht dargestelltes Federelement wird das Andruckelement 11 in die
Stellung gedrückt, in welcher die Rolle B1 nicht blockiert ist.
[0027] Das Andruckelement 11 ist Teil der Feststellmittel 1 der Feststellbremse C des erfindungsgemäßen
Bettes. Neben dem Andruckelement 11 zählen auch ein Kopplungselement 12 und eine Gasfeder
10 zum Feststellmittel 1. Das Feststellmittel 1 ist somit mehrteilig ausgebildet.
Das Koppelelement 12, welches ebenfalls mehrteilig ausgebildet ist, ist schwenkbar
an dem Ausleger A1 der Fußstütze A gelagert. Das Koppelelement 12 weist ein erstes
Kopplungsteil 120 auf, ein Verbindungsteil 121 und ein zweites Kopplungsteil 122 auf,
die starr miteinander verbunden sind. Das Verbindungsteil 121 bildet zugleich eine
Drehachse, mit welchem das Koppelelement 12 an dem Ausleger A1 schwenkbar befestigt
ist.
[0028] Das zweite Kopplungsteil 122 weist eine Führungskontur 1220 auf, an welcher das Andruckelement
11 aufgrund des Federdrucks des nicht dargestellten Federelements ständig anliegt.
Da die Führungskontur in einem Bereich einen größeren Abstand zur Schwenkachse des
Koppelelements 12 hat als in einem anderen Bereich, kann durch ein Schwenken des zweiten
Kopplungsteils 122 das Andruckelement 11 aus der einen Stellung, in welcher die Rolle
B1 frei drehen kann, in eine andere Stellung, in welcher die Rolle B1 blockiert ist,
verschoben werden.
[0029] In der Darstellung der Figur 3 und der Figur 4 ist die Rolle B1 nicht blockiert,
dass heißt das Andruckelement 11 ist in einer oberen Stellung, während in der Darstellung
der Figur 5 und der Figur 6 die Rolle B1 blockiert ist und das Andruckelement 11 durch
die Führungskontur 1220 gegen die Rolle B1 gedrückt wird.
[0030] Zum Schwenken des Kopplungselements 12 und somit auch des zweiten Kopplungsteils
122 mit der Führungskontur 1220 ist das Kopplungselement 12 mit dem Betätigungsmittel
2 verbunden. Das Betätigungsmittel 2 weist ein Betätigungspedal 20 auf, das gelenkig
mit einem Übertragungselement 21 des Betätigungsmittels 2 verbunden ist. Das Übertragungselement
21 ist gelenkig mit dem Kopplungselement 12 verbunden. Das Betätigungspedal 20 ist
schwenkbar an dem Ausleger A1 der Fußstütze A gelagert. Wird das Betätigungspedal
20 nach unten geschwenkt, wird die Betätigungskraft, die auf das Betätigungspedal
einwirkt, vom Betätigungspedal 20 auf das Übertragungselement 21 und von dem Übertragungselement
21 auf das Koppelelement 12 übertragen. Dadurch wird das Koppelelement in seine erste
Stellung oder seine zweite Stellung geschwenkt und gleichzeitig eine Betätigung der
Gasfeder 10 bewirkt, die ihre Länge ändert.
[0031] Damit nach der Wegnahme der Betätigungskraft, das Koppelelement in seiner eingenommenen
Stellung bleibt, ist die blockierbare Gasfeder 10 vorgesehen. Die blockierbare Gasfeder
10 weist einen Zylinder 101 auf, der schwenkbar an einem Kragarm A11 des Auslegers
A1 befestigt ist. Die Gasfeder weist darüber hinaus auch eine Kolbenstange 102 auf,
die mit einem Kolben in dem Zylinder 101 verbunden ist. Das Ende der Kolbenstange
102 ist gelenkig mit dem zweiten Kopplungsteil 122 des Koppelelements 12 verbunden.
[0032] Die blockierbare Gasfeder 10 wird durch einen axialen Druck auf die Kolbenstange
betätigt. Die Kolbenstange wird dabei verschoben. Durch einen in den Figuren nicht
näher dargestellten, aus dem Stand der Technik jedoch bekannten Mechanismus wird die
Kolbenstange dabei bei jeder Betätigung in einer blockierten Stellung gebracht. Durch
eine weitere Betätigung kann die Kolbenstange aus dieser blockierten Stellung gelöst
werden und in die andere blockierte Stellung überführt werden. Bei jedem Wechsel aus
der einen blockierten Stellung der Gasfeder in die andere ändert sich der Abstand
zwischen dem Anlenkpunkt der Kolbenstange 102 und dem Anlenkpunkt des Zylinders 101.
Das zweite Kopplungsteil bzw. das gesamte Kopplungselement wird dadurch in seinen
verschiedenen Stellungen durch die Gasfeder blockiert und gehalten. Bei einer Betätigung
des Betätigungspedals 20 wird eine axiale Kraft auf die Kolbenstange 102 ausgeübt,
um die Blockierung aufzuheben und das Kopplungselement 12 in seine jeweils andere
Stellung zu schwenken und dadurch die Feststellbremse zu lösen oder anzuziehen.
[0033] Die Feststellbremse weist ein Kraftübertragungsglied 3 auf, welches zu einem weiteren
Betätigungsmittel 2a und weiteren Feststellmitteln 1 a auf der anderen Seite der Fußstütze
führt. Das weitere Feststellmittel 1a und die weiteren Betätigungsmittel 2a sind analog
zu dem bisher beschriebenen Feststellmittel 1 und dem bisher beschriebenen Betätigungsmittel
2 ausgebildet. Ein einziger Unterscheid besteht darin, dass die Feststellmittel 1
a keine Gasfeder 10 umfassen, da die Blockierung durch die Gasfeder 10 auf der einen
Seite der Fußstütze ausreichend für die Blockierung der Kopplungselemente 12 bzw.
des weiteren Kopplungselementes 12a auf beiden Seiten der Fußstütze ist. Das weitere
Kopplungselement, welches ebenfalls ein erstes Kopplungsteil 120a, ein zweites Verbindungsteil
121a und ein zweites Kopplungsteil 122a mit einer Führungskontur 1220a aufweist, drückt
also ebenso auf ein Andruckelement 11a, um die Rolle B1 zu blockieren. Die weiteren
Betätigungsmittel 2 umfassen ein Betätigungspedal 20a und ein Übertragungselement
21 a. Diese ermöglichen eine Betätigung der Feststellbremse auch von der gegenüberliegenden
Seite der Fußstütze. Die Feststellbremse des Bettes kann somit von beiden Seiten der
Fußstütze, d. h. von beiden Seiten des Bettes betätigt werden.
1. Feststellbremse (C) für Möbel mit Rollen (B1), insbesondere Bett, mit welcher in einem
ersten Zustand der Feststellbremse (C) die Rollen (B1) des Möbels feststellbar sind
und in einem zweiten Zustand der Feststellbremse (C) die Rollen (B1) drehbar sind,
- mit zumindest einem ein- oder mehrteiligen Feststellmittel (1), das zum Feststellen
der Rollen (B1) geeignet und eingerichtet ist,
- mit zumindest einem ein- oder mehrteiligen Betätigungsmittel (2), mit welchem die
Feststellbremse (C) aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand überführbar ist
und umgekehrt,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Feststellmittel (1) eine blockierbare Feder, insbesondere eine blockierbare Gasfeder
(10) umfasst, die in dem ersten Zustand der Feststellbremse (C) und die in dem zweiten
Zustand der Feststellbremse (C) blockiert und die geeignet und eingerichtet ist beim
Wechsel der Feststellbremse (C) vom ersten Zustand in den zweiten Zustand gelöst zu
werden und beim Wechsel der Feststellbremse (C) vom zweiten Zustand in den ersten
Zustand gelöst zu werden.
2. Feststellbremse (C) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder (10) einen Zylinder (101) und einen Kolben aufweist, der in dem Zylinder
verschiebbar angeordnet ist.
3. Feststellbremse (C) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder (10) geeignet und eingerichtet ist durch eine Krafteinwirkung in Richtung
einer Kolbenstange (102) gelöst werden.
4. Feststellbremse (C) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gasfeder (10) geeignet und eingerichtet ist durch eine Krafteinwirkung in
die gleiche Richtung gelöst zu werden.
5. Feststellbremse (C) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (2) mit der Kolbenstange (102) oder mit dem Zylinder (101)
zum Lösen der Gasfeder (10) gekoppelt sind.
6. Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellmittel (1) zumindest ein Andruckelement (11) umfasst, dass geeignet
und eingerichtet ist im ersten Zustand der Feststellbremse (C) die Rollen (B1) zu
blockieren und die Rollen (B1) im zweiten Zustand der Feststellbremse (C) freizugeben.
7. Feststellbremse (C) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (11) geeignet und eingerichtet ist zwischen einer ersten Stellung
im ersten Zustand der Feststellbremse (C) und einer zweiten Stellung im zweiten Zustand
der Feststellbremse (C) verschoben zu werden.
8. Feststellbremse (C) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellmittel (1) ein Koppelelement (12) umfasst, über welches die Kolbenstange
(102) oder der Zylinder (101) der Gasfeder (10) mit dem Andruckelement (11) gekoppelt
sind.
9. Feststellbremse (C) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (12) schwenkbar gelagert ist und geeignet und eingerichtet ist,
zwischen einer ersten Stellung im ersten Zustand der Feststellbremse (C) und einer
zweiten Stellung im zweiten Zustand der Feststellbremse (C) geschwenkt zu werden.
10. Feststellbremse (C) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (101) oder die Kolbenstange (102) an dem Koppelelement (12) gelenkig
angebracht sind.
11. Feststellbremse (C) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (12) eine Führungskontur (1220) zum Führen des Andruckelements
(11) aufweist, an welcher das Andruckelement (11) anliegt.
12. Feststellbremse (C) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement aufweist, das zum Drücken des Andruckelements (11) an die Führungskontur
(1220) des Koppelelements (12) geeignet und eingerichtet ist.
13. Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (2) über das Koppelelement (12) mit dem Andruckelement (11)
gekoppelt ist.
14. Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (2) über das Koppelelement (12) mit der Gasfeder (10) gekoppelt
ist.
15. Feststellbremse (C) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (2) gelenkig mit dem Koppelelement (12) verbunden ist.
16. Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (2) einen Betätigungshebel oder ein Betätigungspedal (20) und
zumindest ein Übertragungselement (21) zur Übertragung einer Betätigungskraft vom
Betätigungshebel oder Betätigungspedal (20) zum Koppelelement (12) umfassen.
17. Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Kopplungselement (12) ein erstes Kopplungsteil (120), ein Verbindungsteil (121) und
ein zweites Kopplungsteil (122) umfasst, die starr miteinander verbunden sind.
18. Feststellelement (C) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (2) mit dem ersten Kopplungsteil (120) des Kopplungselements
(12) gelenkig verbunden ist.
19. Feststellelement (C) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder (10) mit dem zweiten Kopplungsteil (122) des Kopplungselements (12)
verbunden ist.
20. Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskontur (1220) an dem zweiten Kopplungsteil (122) des Kopplungselements
(12) vorgesehen ist.
21. Bett, insbesondere Pflegebett, mit auf Rollen (B1) ruhenden Fußstützen und mit Feststellbremsen
(C),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 ausgebildet ist.
22. Bett nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rollen (B1) jeweils eine Feststellbremse (C) zugeordnet ist.
23. Bett nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feststellbremse (C) zusätzlich zu dem Andruckelement (11) ein weiteres Andruckelemente
(11a) aufweist und die beiden Andruckelemente (11, 11a) jeweils einer Rolle (B1) zugeordnet
sind.
24. Bett nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feststellbremse (C) zusätzlich zu dem Kopplungselement (12) ein weiteres Kopplungselement
(12a) aufweist und das weitere Kopplungselement dem weiteren Andruckelement (11a)
zugeordnet sind.
25. Bett nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungselemente (12, 12a) jeder Feststellbremse (C)über ein Kraftübertragungsglied
(3) miteinander gekoppelt sind.
26. Bett nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feststellbremse (C) zusätzlich zu dem Betätigungsmittel (2) ein weiteres Betätigungsmittel
(2a) aufweist und die weiteren Betätigungsmittel (2a) dem weiteren Kopplungselement
(12a) zugeordnet sind.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Feststellbremse (C) für Möbel mit Rollen (B1), insbesondere Bett, mit welcher in
einem ersten Zustand der Feststellbremse (C) die Rollen (B1) des Möbels feststellbar
sind und in einem zweiten Zustand der Feststellbremse (C) die Rollen (B1) drehbar
sind,
- mit zumindest einem ein- oder mehrteiligen Feststellmittel (1), das zum Feststellen
der Rollen (B1) geeignet und eingerichtet ist,
- mit zumindest einem ein- oder mehrteiligen Betätigungsmittel (2), mit welchem die
Feststellbremse (C) aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand überführbar ist
und umgekehrt,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Feststellmittel (1) eine blockierbare Feder, insbesondere eine blockierbare Gasfeder
(10) umfasst, die in dem ersten Zustand der Feststellbremse (C) und die in dem zweiten
Zustand der Feststellbremse (C) blockiert und die beim Wechsel der Feststellbremse
(C) vom ersten Zustand in den zweiten Zustand lösbar ist und die beim Wechsel der
Feststellbremse (C) vom zweiten Zustand in den ersten Zustand lösbar ist.
2. Feststellbremse (C) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eineblockierbare Gasfeder (10) ist und einen Zylinder (101) und einen Kolben
aufweist, der in dem Zylinder verschiebbar angeordnet ist.
3. Feststellbremse (C) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder (10) im ersten Zustand der Feststellbremse durch eine Krafteinwirkung
in Richtung einer Kolbenstange (102) lösbar ist.
4. Feststellbremse (C) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder (10) im zweiten Zustand der Feststellbremse durch eine Krafteinwirkung
in die gleiche Richtung der Kolbenstange lösbar ist, wie im ersten Zustand.
5. Feststellbremse (C) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (2) mit der Kolbenstange (102) oder mit dem Zylinder (101)
zum Lösen der Gasfeder (10) gekoppelt sind.
6. Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellmittel (1) zumindest ein Andruckelement (11) umfasst, mit dem im ersten
Zustand der Feststellbremse (C) die Rollen (B1) blockierbar sind und das die Rollen
(B1) im zweiten Zustand der Feststellbremse (C) freigibt.
7. Feststellbremse (C) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (11) zwischen einer ersten Stellung im ersten Zustand der Feststellbremse
(C) und einer zweiten Stellung im zweiten Zustand der Feststellbremse (C) verschiebbar
ist.
8. Feststellbremse (C) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellmittel (1) ein Koppelelement (12) umfasst, über welches die Kolbenstange
(102) oder der Zylinder (101) der Gasfeder (10) mit dem Andruckelement (11) gekoppelt
sind.
9. Feststellbremse (C) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (12) schwenkbar gelagert ist und zwischen einer ersten Stellung
im ersten Zustand der Feststellbremse (C) und einer zweiten Stellung im zweiten Zustand
der Feststellbremse (C) schwenkbar ist.
10. Feststellbremse (C) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (101) oder die Kolbenstange (102) an dem Koppelelement (12) gelenkig
angebracht sind.
11. Feststellbremse (C) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (12) eine Führungskontur (1220) zum Führen des Andruckelements
(11) aufweist, an welcher das Andruckelement (11) anliegt.
12. Feststellbremse (C) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellbremse ein Federelement aufweist, mit dem das Andruckelement (11) an
die Führungskontur (1220) des Koppelelements (12) andrückbar ist.
13. Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (2) über das Koppelelement (12) mit dem Andruckelement (11)
gekoppelt ist.
14. Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (2) über das Koppelelement (12) mit der Gasfeder (10) gekoppelt
ist.
15. Feststellbremse (C) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (2) gelenkig mit dem Koppelelement (12) verbunden ist.
16. Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (2) einen Betätigungshebel oder ein Betätigungspedal (20) und
zumindest ein Übertragungselement (21) zur Übertragung einer Betätigungskraft vom
Betätigungshebel oder Betätigungspedal (20) zum Koppelelement (12) umfasst.
17. Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (12) ein erstes Kopplungsteil (120), ein Verbindungsteil (121)
und ein zweites Kopplungsteil (122) umfasst, die starr miteinander verbunden sind.
18. Feststellelement (C) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (2) mit dem ersten Kopplungsteil (120) des Koppelelements (12)
gelenkig verbunden sind.
19. Feststellelement (C) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder (10) mit dem zweiten Kopplungsteil (122) des Koppelelements (12) verbunden
ist.
20. Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskontur (1220) an dem zweiten Kopplungsteil (122) des Koppelelements (12)
vorgesehen ist.
21. Bett, insbesondere Pflegebett, mit auf Rollen (B1) ruhenden Fußstützen und mit Feststellbremsen
(C),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Feststellbremse (C) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 ausgebildet ist.
22. Bett nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rollen (B1) jeweils eine Feststellbremse (C) zugeordnet ist.
23. Bett nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feststellbremse (C) zusätzlich zu dem Andruckelement (11) ein weiteres Andruckelement
(11a) aufweist und die beiden Andruckelemente (11, 11a) jeweils einer Rolle (B1) zugeordnet
sind.
24. Bett nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feststellbremse (C) zusätzlich zu dem Koppelelement (12) ein weiteres Koppelelement
(12a) aufweist und das weitere Koppelelement dem weiteren Andruckelement (11a) zugeordnet
sind.
25. Bett nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente (12, 12a) jeder Feststellbremse (C)über ein Kraftübertragungsglied
(3) miteinander gekoppelt sind.
26. Bett nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feststellbremse (C) zusätzlich zu dem Betätigungsmittel (2) ein weiteres Betätigungsmittel
(2a) aufweist und die weiteren Betätigungsmittel (2a) dem weiteren Koppelelement (12a)
zugeordnet sind.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
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