[0001] Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfläche, welche einen randseitigen
Ausschnitt aufweist, und eine Bedieneinrichtung umfasst, welche in dem Ausschnitt
angeordnet ist.
[0002] Ein derartiges Kochfeld ist beispielsweise aus der
DE 90 01 807 U1 bekannt.
[0003] Darüber hinaus ist aus der
DE 43 19 170 C1 eine Bedienungs- und Anzeigeeinheit für eine Kochfeldplatte bekannt. Die Kochfeldplatte
umfasst eine Kochfläche aus Glaskeramik, welche in einem Eckbereich abgeschnitten
ist, wobei in diesem Eckbereich eine Bedienungs- und Anzeigeeinheit angeordnet ist.
In dem eckseitigen dreieckigen Ausschnitt ist ein glaskeramischer Plattenzuschnitt
der Bedienungs- und Anzeigeeinheit angeordnet und mittels Kühlschienen, welche aus
Aluminium sein können, verbunden, wobei die Kühlschienen auf der Oberfläche der Kochfeldplatte
aufsitzen.
[0004] Darüber hinaus ist aus der
DE 103 505 88 A1 ein Kochfeld bekannt, bei dem eine Bedieneinrichtung mit einer metallischen Bedienleiste
auf die Oberfläche einer Glaskeramikkochfläche aufgebracht ist. Dadurch wird die Bauhöhe
relativ groß.
[0005] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kochfeld zu schaffen, bei welchem
die Kochfläche und eine Bedieneinrichtung so angeordnet werden, dass die Ausmaße des
Kochfelds verkleinert werden können.
[0006] Diese Aufgabe wird durch ein Kochfeld, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist,
gelöst.
[0007] Ein erfindungsgemäßes Kochfeld umfasst eine Kochplatte, welche einen randseitigen
Ausschnitt aufweist. Darüber hinaus umfasst das Kochfeld eine Bedieneinrichtung, welche
in dem Ausschnitt angeordnet ist. Die Bedieneinrichtung weist eine längliche Bedienleiste
aus einem metallischen Material auf, welche in einem von den Ecken des Kochfelds beabstandet
ausgebildeten, streifenartigen Ausschnitt der Kochplatte angeordnet ist.
[0008] Durch diese Ausgestaltung kann ein Kochfeld mit einer über eine Metallleiste berührsensitiv
ausgebildeten Sensorik kompakter und platzsparender realisiert werden. Zum einen kann
dies dadurch gewährleistet werden, dass die Metallleiste zum Teil in die Kochplatte
versenkt wird und andererseits sich in dem Ausschnitt erstreckt. Sowohl nach oben
als auch nach vorne kann somit das Ausmaß reduziert werden. Gerade bei derartigen
Bedieneinrichtungen mit einer Metallleiste kann somit ein sehr hoher Aufbau vermieden
werden.
[0009] Durch die Metallleiste kann eine ganz spezifisches Funktionsprinzip der Bedieneinrichtung
realisiert werden.
[0010] Vorzugsweise weist die Bedienleiste ein Rückteil auf, welches sich auf der der Kochplatte
zugewandten Seite über der Oberfläche der Kochplatte erstreckt.
[0011] Vorzugsweise ist das Rückteil beabstandet zur Oberfläche angeordnet und mit einem
Auflagesteg auf der Oberfläche der Kochplatte aufsitzend angeordnet. Es wird somit
nicht mehr über die gesamte Überlappungslänge zwischen der Kochplatte und der darüber
sich erstreckenden Bedienleiste, insbesondere dem Rückteil, ein vollflächiger Kontakt
erzeugt, sondern lediglich in einem dazu wesentlich reduzierten Flächenbereich, welcher
durch den Auflagesteg gebildet ist.
[0012] Vorzugsweise weist das Rückteil einen vertikalen Steg auf, welcher zwischen einer
Frontseite des Ausschnitts und einem Aufnahmeraum der Bedienleiste für die Sensorik
angeordnet ist. Die metallische Bedienleiste kann somit durch den Aufnahmesteg einerseits
und den vertikalen Steg andererseits an der Kochplatte an zwei verschiedenen Stellen
anliegen, so dass diesbezüglich ein Positionsanschlag an zwei verschiednen Stellen
gebildet ist. Die sichere und zuverlässigere Positionierung kann dadurch gewährleistet
werden.
[0013] Vorzugsweise liegt der vertikale Steg an der Frontseite des Ausschnitts an und bildet
eine Begrenzungswand des Aufnahmeraums.
[0014] Besonders bevorzugt erweist es sich, wenn die Bedienleiste so ausgebildet ist, dass
sich ihre Oberfläche horizontal erstreckt. Auch dadurch kann eine sehr flachbauende
Ausgestaltung realisiert werden, welche sich nur minimal im Gesamten über die Oberfläche
der Kochplatte erhebt.
[0015] Vorzugsweise erhebt sich die Oberfläche der Bedienleiste mit einer Höhe kleiner 2,5
mm, insbesondere kleiner oder gleich 2 mm, über der Oberfläche des Kochfelds bzw.
der Oberfläche der Kochplatte.
[0016] Eine derartige minimale Erhebung gewährleistet eine mit deutlich reduzierter Bauhöhe
ausgestaltete Ausführung, so dass auch hier ein sehr flach bauendes Kochfeld realisiert
werden kann. In diesem Zusammenhang kann auch eine sehr geringe Bauhöhe der Sensorik,
welche insbesondere in Piezotechnik ausgebildet ist, erreicht werden.
[0017] Vorzugsweise ist die Bedienleiste einstückig ausgebildet. Dadurch kann die Fertigung
schneller und kostengünstiger ausgebildet werden. Des Weiteren kann dadurch die Montage
vereinfacht und schneller erfolgen.
[0018] Insbesondere ist die Bedienleiste als Profilteil, insbesondere als Aluminium, ausgebildet.
Dadurch kann ein relativ leichtes Bauteil geschaffen werden.
[0019] Insbesondere weist die Bedieneinrichtung zumindest einen Piezo-Sensor auf. Bevorzugt
ist vorgesehen, dass die Bedieneinrichtung eine Mehrzahl von derartigen separaten
Piezo-Sensoren umfasst, welche benachbart zueinander angeordnet sind. Durch diese
Ausgestaltung kann eine Bedieneinrichtung realisiert werden, welche sowohl durch ortspezifisches
Drücken auf die Bedienleistung eine Betätigung von Sensoren und damit eine gewünschte
Einstellung ermöglicht. Es kann darüber hinaus jedoch auch ermöglicht werden, dass
durch Ausführen eines Betätigungswegs über die Bedienleiste ein Einstellen erfolgt.
In diesem Zusammenhang kann beispielsweise mit einem Einstellelement, insbesondere
mit einem Finger, über einen zusammenhängenden Betätigungsweg über die Bedienleiste
gefahren bzw. gestreift werden, wodurch eine entsprechende Einstellung erkannt werden
kann. Die darunter angeordneten Sensoren können dann entsprechend aktiviert werden,
wodurch eine entsprechende zugeordnete Einstellung erfolgen kann.
[0020] Vorzugsweise ist zum Verbinden der Bedienleiste mit der Kochplatte eine Klebeverbindung
realisiert. Insbesondere ist eine Klebeverbindung zwischen der Oberfläche der Kochplatte
und der Bedienleiste unter der Bedienleiste ausgebildet und von der Bedienleiste bedeckt.
Dadurch kann die Klebeverbindung nach außen hin vollständig sichtgeschützt realisiert
werden. Neben einem hochwertigen Eindruck, der dadurch vermittelt wird, kann dadurch
auch ein Schutz der Klebeverbindung vor Verschleiß oder Beschädigung erreicht werden.
[0021] Insbesondere ist ein Klebstoff für eine Klebeverbindung zwischen der Kochplatte und
der Bedienleiste in einem zur Oberfläche der Kochplatte hin offenen Hohlraum der Bedienleiste
ausgebildet. Auch dadurch wird somit eine Konstruktion geschaffen, welche es ermöglicht,
eine mechanisch stabile Verbindung zu gewährleisten, andererseits durch die Hohlraumbildung
jedoch keine zusätzliche Bauhöhe erzeugt wird.
[0022] Durch die Integration der Bedieneinrichtung in den Ausschnitt einer Kochplatte, welche
insbesondere aus Glaskeramik ausgebildet ist, kann das Profil optimiert werden und
es können Fräszeiten eingespart werden. Durch die bevorzugte Verbindung kann ermöglicht
werden, dass kein unterschiedlicher Klebespalt und keine sichtbaren Silikonraupen
auftreten. Darüber hinaus ist keine aufwändige Vormontagebaugruppe zu erstellen, da
die metallische Bedienleiste direkt auf die Kochplatte geklebt wird.
[0023] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung einer Kochfläche eines Kochfelds;
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf einen Teil eines erfindungsgemäßen Kochfelds; und
- Fig. 3
- eine Schnittdarstellung des Kochfelds gemäß Fig. 2.
[0024] In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
[0025] In Fig. 1 ist in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine Kochplatte 1 eines
Kochfelds 2 (Fig. 2) gezeigt. Die Kochplatte 1 ist aus Glaskeramik ausgebildet und
weist eine Oberfläche 3 auf, auf der Zubereitungsbehälter wie Töpfe oder Pfannen oder
dergleichen aufgestellt werden können. Im Ausführungsbeispiel weist die Kochplatte
1 eine viereckige Formgebung auf. An einer Frontseite 4 weist die Kochplatte 1 einen
randseitigen Ausschnitt 5 auf, welcher nach vorne hin offen ausgebildet ist. Der randseitige
Ausschnitt 5 ist als Materialausfräsung in der Kochplatte 1 realisiert. Der Ausschnitt
5 ist beabstandet zu den Ecken 6 und 7 der horizontalen Frontseite 4 ausgebildet.
In der gezeigten Darstellung ist der Ausschnitt 5 mittig in der Frontseite 4 angeordnet
und ist als in horizontaler Richtung (x-Richtung) länglicher Streifen realisiert.
[0026] Gemäß der Draufsicht in Fig. 2 ist in diesen Ausschnitt 5 eine Bedieneinrichtung
8 angeordnet. Die Bedieneinrichtung 8 ist ebenfalls als länglicher Streifen konzipiert.
Die Bedieneinrichtung 8 umfasst eine längliche metallische Bedienleiste 9, welche
eine darunter angeordnete Sensorik 10 abdeckt. Die Sensorik 10 umfasst eine Mehrzahl
von separaten und beabstandet zueinander angeordneten Piezo-Sensoren 11.
[0027] Die Bedieneinrichtung 8 ist zum Einstellen von Betriebszuständen des Kochfelds 2
vorgesehen. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die Metallleiste 9 durch
ein Einstellelement, beispielsweise auch durch einen Finger eines Benutzers, berührt
werden kann und dadurch die Sensoren 11 aktiviert werden können, um dann eine zugeordnete
Einstellung zu starten oder durchführen zu können.
[0028] Es kann auch vorgesehen sein, dass mittels einem Einstellelement über die Oberfläche
20 (Fig. 3) der Metallleiste 9 eine Betätigung durch beispielsweise Darüberstreifen
oder Entlangleiten durchgeführt wird, wobei in diesem Zusammenhang dann eine Mehrzahl
nacheinander angeordneter Sensoren 11 betätigt werden können, um diesbezüglich eine
Einstellung durchführen zu können.
[0029] Eine Bedienung kann somit durch eine Ausübung eines lokalen Berührens der Metallleiste
9 als auch durch ein Darüberstreifen durch einen längeren Betätigungsweg erfolgen.
[0030] In Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie AA des Kochfelds 2
gemäß der Darstellung in Fig. 2 gezeigt. In diesem Zusammenhang ist zu erkennen, dass
die metallische Bedienleiste 9 als einstückiges Profilteil ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel
ist die Bedienleiste 9 aus Aluminium ausgebildet.
[0031] Die Bedienleiste 9 erstreckt sich mit einem Rückteil 12 über die Kochplatte 1. Das
Rückteil 12 weist in diesem Zusammenhang eine zur Oberfläche 3 der Kochplatte 1 beabstandete
Anordnung auf und liegt lediglich mit einem Auflagesteg 13 an der Oberfläche 3 auf.
Dieser Auflagesteg 13 ist am hintersten Ende des Rückteils 12 ausgebildet und schließt
die Bedienleiste 9 rückseitig ab. Darüber hinaus umfasst das Rückteil 12 einen vertikalen
Steg 14, welcher sich benachbart zu einer Frontseite 15 der Kochfläche 1 nach unten
erstreckt. Sowohl der Auflagesteg 13 als auch der vertikale Steg 14 können als Anschlag
für die Bedienleiste 9 im Hinblick auf die Positionierung der Bedienleiste 9 in dem
Ausschnitt 5 dienen.
[0032] Zwischen dem Auflagesteg 13 und dem vertikalen Steg 14 ist ein Hohlraum 16 gebildet.
In dem Hohlraum 16 ist ein Klebstoff angeordnet, mit welchem eine Klebeverbindung
realisiert ist, durch welche die Bedienleiste 9 mit der Kochplatte 1 verbunden wird.
Der Klebstoff 17 ist somit sichtgeschützt angeordnet und die Bedienleiste 9 bedeckt
diesen Klebstoff 17 und somit die vollständige Klebeverbindung von oben.
[0033] Zwischen dem vertikalen Steg 14 und einem Vorderteil 18 der Bedienleiste 9 ist ein
Aufnahmeraum 19 gebildet, in welchem die Piezo-Sensoren 11 angeordnet sind.
[0034] Die Oberfläche 20 der Bedienleiste 9 ist eben ausgebildet und erstreckt sich somit
quasi parallel zur Oberfläche 3 der Kochplatte 1. Die Bauhöhe h, mit welcher sich
die Bedienleiste 9 über das Niveau der Oberfläche 3 erstreckt, beträgt im Ausführungsbeispiel
2 mm.
[0035] Durch die Integration der Bedieneinrichtung, insbesondere der metallischen Bedienleiste
9 in die Kochplatte 1, insbesondere in den Ausschnitt 5 kann das Ausmaß des Kochfelds
2 sowohl in z-Richtung als auch in y-Richtung des Kochfelds 2 wesentlich reduziert
werden. Neben einem kompakteren Aufbau kann dadurch auch eine mechanisch stabilere
und verschleißärmere Anordnung der Komponenten ermöglicht werden.
[0036] Nicht zuletzt kann dadurch ein Anschlagen von Zubereitungsgefäßen beim Abnehmen von
der Kochplatte 1 zumindest reduziert werden, da diesbezüglich die Bauhöhe h wesentlich
verringert ist. Beschädigungen der Bedienleiste 9 und auch der Zubereitungsgefäße
kann dadurch zumindest reduziert werden.
[0037] Die Ausbildung des Ausschnitts 5 an der Frontseite 4 kann durch Fräser- oder aber
auch durch Wasserstrahlschneisen erfolgen.
1. Kochfeld mit einer Kochfläche (1), welche einen randseitigen Ausschnitt (5) aufweist,
und einer Bedieneinrichtung (8), welche in dem Ausschnitt (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (8) eine längliche Bedienleiste (9) aus einem metallischen
Material aufweist, welche in einem von den Ecken (6, 7) des Kochfelds (2) beabstandet
ausgebildeten streifenartigen Ausschnitt (5) der Kochfläche (1) angeordnet ist.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienleiste (9) ein Rückteil (12) aufweist, welches sich auf der der Kochfläche
(1) zugewandten Seite über der Oberfläche (3) der Kochfläche (1) erstreckt.
3. Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückteil (12) beabstandet zur Oberfläche (3) angeordnet ist und mit einem Auflagesteg
(13) auf der Oberfläche (3) der Kochfläche (1) aufsitzt.
4. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückteil (12) einen vertikalen Steg (14) aufweist, welcher zwischen einer Frontseite
(15) des Ausschnitts (5) und einem Aufnahmeraum (19) der Bedienleiste (9) für die
Sensorik (11) angeordnet ist.
5. Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Steg (14) an der Frontseite (15) anliegt und eine Bengrenzungswand
des Aufnahmeraums (19) bildet.
6. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberfläche (20) der Bedienleiste (9) horizontal erstreckt.
7. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberfläche (20) der Bedienleiste (9) mit einer Höhe (h) kleiner 2, 5 mm,
insbesondere kleiner oder gleich 2 mm, über der Oberfläche (3) der Kochfläche (1)
erhebt.
8. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienleiste (9) einstückig ausgebildet ist.
9. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienleiste (9) als Profilteil, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet ist.
10. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Bedieneinrichtung (8) zumindest einen Piezo-Sensor (11) aufweist.
11. Kochfeld nach einem der vorehrgehenden Ansprüche, dadurch dass eine Klebeverbindung (17) zwischen der Oberfläche (3) der Kochfläche (1) und
der Bedienleiste (9) unter der Bedienleiste (9) ausgebildet und von der Bedienleiste
(9) vollständig bedeckt ist.
12. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klebstoff (17) für eine Klebeverbindung zwischen der Kochfläche (1) und der Bedienleiste
(9) in einem zur Oberfläche (3) der Kochfläche (1) hin offenen Hohlraum (16) der Bedienleiste
(9) ausgebildet ist.