[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Schalungselement der im Oberbegriff von Anspruch
1 erläuterten Art.
[0002] Ein derartiges Schalungselement ist beispielsweise aus der
EP-A-532908 bekannt. Beim bekannten Schalungselement werden zwei in der gleichen Ebene, aber
mit Abstand nebeneinander liegende Schalungswandungen über eine korbartige Bügelkonstruktion
miteinander verbunden, die an beiden Seiten der Schalungswandungen vorsteht. In diese
korbartige Bügelkonstruktion werden Fugensperren, beispielsweise in Form eines elastischen
Fugenbandes, eingelegt und ggf. durch Zusammenbiegen der Schenkel der Bügelkonstruktion
formschlüssig fixiert. Eine derartige Halterung eignet sich besonders für elastische
Fugenbänder, die in ihrer Längsmittellinie mit vorspringenden Rippen versehen sind,
mit denen ihre Lage in der Bügelkonstruktion seitlich fixiert werden kann.
[0003] Aus der
EP-A-513740 ist ein weiteres Schalungselement bekannt, das speziell für die Halterung eines Fugenbleches
ausgebildet ist. Dabei wird das Fugenblech direkt zwischen die beiden Schalungswandungen
eingeschweißt, so dass es sich rechtwinklig dazu erstreckt und beidseitig der Schalungswandungen
vorsteht. Es ist jedoch nicht immer möglich, Fugenbleche zu verschweißen, beispielsweise
wenn diese beschichtet sind oder aus nicht schweißbarem Materialien bestehen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schalungselement mit einer einfachen
und sicheren Halterung für eine Fugensperre bereitzustellen, das sich besonders für
die Verwendung von Fugenblechen eignet.
[0005] Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
[0006] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können Fugensperren der unterschiedlichsten
Art auf einfache Weise mit den Schalungswandungen verbunden werden, ohne dass ein
Verschweißen notwendig wäre. Deshalb eignet sich die Erfindung auch besonders zur
Halterung von Fugenblechen, die entweder beschichtet und/oder aus einem nicht schweißbaren
Material bestehen. Aber auch Fugenbänder aus Elastomermaterialien können auf die erfindungsgemäße
Weise mit den Schalungswandungen in einer vorbestimmten Ausrichtung verbunden werden.
[0007] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0008] Für die Erfindung sind die verschiedensten Klemm-Mittel einsetzbar, mit denen eine
Fugensperre kraftschlüssig klemmend fixierbar ist.
[0009] Bevorzugt erfolgt die kraftschlüssige, klemmende Fixierung durch eine Klemmeinrichtung,
die beispielsweise Teil der Verbindungseinrichtung sein kann, mit denen die Schalungswandungen
über den dazwischen liegenden Spalt miteinander verbunden werden. Zusätzlich oder
alternativ kann die kraftschlüssige, klemmende Fixierung der Fugensperre auch durch
das Schalungsmaterial selbst erfolgen, das bevorzugt in Randbereichen elastisch ausgebildet,
beim Einschieben der Fugensperre ausgelenkt und sich durch Federeigenschaften an die
Fugensperre haltend anlegt. Die Klemm-Mittel der Verbindungseinrichtung können in
unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Bevorzugt enthält die Verbindungseinrichtung
einen Bügel mit federnden Schenkeln, wobei die Schenkel die Klemm-Mittel für die Fugensperre
bilden.
[0010] Zum Klemmen wird bevorzugt ein federndes Element eingesetzt, das an der Verbindungseinrichtung
angeordnet ist bzw. Teil der Verbindungseinrichtung ist.
[0011] Um eine lagegenaue Positionierung der Fugensperre zu erreichen, ist bevorzugt ein
Tiefenanschlag vorgesehen, der die Einsetztiefe der Fugensperre in den Spalt begrenzt.
[0012] Die Verbindungseinrichtung besteht aus einer Vielzahl im Abstand zueinander mit beiden
Schalungswandungen verbundenen Bügeln, die über eine Verstrebung miteinander verbunden
sind. Diese Verstrebung kann bevorzugt als Tiefenanschlag ausgebildet sein. Weiterhin
kann durch die Verstrebung der Abstand zweier Schenkel des Bügels festgelegt werden,
der dem gewünschten Klemmabstand entspricht.
[0013] Die Bügel können als Einzelbügel ausgebildet sein, können jedoch auch an einem mit
der Schalungswandung verbundenen Versteifungsträger angeordnet sein.
[0014] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Schalungselements,
- Fig. 2
- die Vorderansicht gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, und
- Fig. 3
- eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
[0015] Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalungselementes
1, das bevorzugt als Fugenschalungselement und bevorzugt als verlorenes Schalungselement
ausgebildet ist, d.h. im Beton verbleibt. Das Schalungselement 1 enthält zwei Schalungswandungen
2, die für Fugenschalungen streifenförmig ausgebildet sind, dies jedoch nicht sein
müssen. Die Schalungswandungen 2 sind beidseitig eines Spaltes 3 angeordnet, und liegen
sich im dargestellten Ausführungsbeispiel in der gleichen Ebene gegenüber. Der Spalt
3 erstreckt sich über die gesamte Länge der Schalungswandungen 2 und wird in einer
vorbestimmten Breite b durch eine Verbindungseinrichtung 4 fixiert, die mit beiden
Schalungswandungen 2 fest verbunden ist.
[0016] Die Schalungswandungen 2 können aus jedem geeigneten Schalungsmaterial bestehen,
sind jedoch bevorzugt aus Metall, so dass eine ebenfalls aus Metall bestehende Verbindungseinrichtung
4 in einfacher Weise mit den Schalungswandungen 2 verschweißt werden kann. Bevorzugt
ist das Material der Schalungswandungen 2 begrenzt betondurchlässig, um eine raue
Anschlussfläche zu gewährleisten. Ein bevorzugtes Material für die Schalungswandungen
2 ist Streckmetall in jeder bekannten Ausführung.
[0017] Die Verbindungseinrichtung 4 enthält im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl
von Bügeln 5, die mit Abstand zueinander entlang des Spaltes 3 angeordnet sind.
[0018] Wie auch in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich, weist jeder Bügel 5 bevorzugt eine
im Wesentlichen omegaförmige Gestalt auf, wobei zumindest zwei erste Schenkel 5a vorgesehen
sind, die am Spalt 3 anliegen, sich im Wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Spaltes
3 erstrecken und über einen vorbestimmten Bereich K parallel zueinander verlaufen.
Beide Schenkel 5a weisen einen Abstand zueinander auf, der im Wesentlichen der Breite
b des Spaltes 3 entspricht.
[0019] Der Bügel 5 weist weiterhin Befestigungseinrichtungen in Form zweiter Schenkel 5b
auf, die sich im Wesentlichen parallel zur Schalungswandung 2 erstrecken und an dieser
fixiert, bevorzugt angeschweißt, sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken
sich die zweiten Schenkel 5b über die gesamte Breite jeder Schalungswandung 2.
[0020] Der Übergang zwischen den ersten und zweiten Schenkeln 5a, 5b ist mit einer Ausrundung
R versehen, durch den sich die Schenkel 5a, 5b etwas von der jeweils anliegenden Schalungswandung
2 abheben.
[0021] Die Schenkel 5a, 5b jeder Seite des Bügels 5 werden über einen Verbinder, z. B. einen
Verbindungsbogen 5c miteinander verbunden. Der Bügel 5 wird bevorzugt mit den Schenkeln
5a, 5b und dem Verbindungsbogen 5c aus einem Metallstab gebogen.
[0022] Die Vielzahl der Bügel 5 des Schalungselementes 1 wird über eine im Wesentlichen
parallel zum Spalt 3 verlaufende Verbindungsstrebe 6 miteinander verbunden und im
vorbestimmten Abstand entlang des Spaltes 3 gehalten, wobei die Verbindungsstrebe
6 als Metallstab ausgebildet und bevorzugt am Übergang zwischen den ersten Schenkeln
5a und der Verbindung 5c mit den Bügeln 5 verschweißt ist. Die Verstrebung 6 ist bevorzugt
so angeordnet, dass sie die beiden Schenkel 5a in einem Abstand zueinander hält, der
bevorzugt etwa gleich der Breite b des Spaltes 3 und kleiner als eine vorbestimmte
Dicke d einer handelsüblichen Fugensperre 7 ist. Die Verstrebung 6 befindet sich senkrecht
zur Ebene des Spaltes 3 und in einem Abstand zu diesem, der etwa der halben Breite
der Fugensperre 7 (Fig. 2) entspricht, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als
Fugenblech mit übertrieben gezeichneter Dicke d dargestellt ist, um die Darstellung
klarer zu machen. Die Fugensperre 7 bzw. das Fugenband ist handelsüblich und weist
eine handelsübliche Dicke d auf.
[0023] Die Dicke d der Fugensperre 7 ist größer als die Breite b des Spaltes 3 und somit
auch größer als der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 5a jedes Bügels 5. Die Breite
b und der Abstand zwischen den Schenkeln 5a bildet somit einen Klemmabstand A
K, in die die Fugensperre 7 unter elastisch federnder Verdrängung der anliegenden Elemente
eingedrückt wird. Der Klemmabstand A
K kann so gewählt werden, dass alle oder zumindest eine Mehrzahl handelsüblicher Dicken
d abgedeckt werden.
[0024] Beim Einschieben der Fugensperre 7 werden Randbereiche 2a der Schalungswandungen
2, die in der Nähe oder direkt anliegend zum Spalt 3 liegen, um die Ausrundungen R
gebogen und klemmen kraftschlüssig die Fugensperre 7 durch ihre Rückfederkraft. Weiterhin
werden die Schenkel 5a auseinander gedrückt, wobei auch dadurch die Fugensperre 7
durch die Rückstellkraft der federnden Ausbiegung der Verbindungseinrichtung 4 und
insbesondere der Schenkel 5a der Bügel 5 kraftschlüssig federnd fixiert werden kann.
[0025] Im Gebrauch des erfindungsgemäßen Schalungselementes kann somit das Schalungselement
mit den Schalungswandungen und der Verbindungseinrichtung 4 werkseitig fertiggestellt
und auf die Baustelle geliefert werden. Dort wird unter elastischer Verformung die
Fugensperre 7, also beispielsweise ein handelsübliches Fugenblech, in den Spalt 3
eingedrückt, wodurch zunächst die Schalungswandungen 2 um den Radius R verformt und
anschließend die Schenkel 5a elastisch federnd auseinander gedrückt werden, so dass
bevorzugt über die gesamte Erstreckung K der Schenkel 5a eine Klemmkraft auf die Fugensperre
7 aufgebracht werden kann. Die Verstrebung 6 wirkt dabei als Tiefenanschlag, der das
Einschieben der Fugensperre 7 begrenzt.
[0026] Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalungselementes
10, das bis auf die nachfolgend beschriebenen Abwandlungen dem Schalungselement 1
entspricht, so dass gleiche bzw. vergleichbare Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet und nicht nochmals erläutert sind.
[0027] Das Schalungselement 10 unterscheidet sich vom Schalungselement 1 lediglich durch
beidseitig angeordnete, zusätzliche Versteifungsträger 11, die die Verbindungseinrichtung
4 zusätzlich mit beiden Schalungswandungen 2 verbinden. Die Versteifungsträger 11
sind in Form herkömmlicher, flächiger Gitterträger ausgebildet und enthalten zwei
parallel zueinander angeordnete Stäbe 12a und 12b, die durch zick-zack- oder bogenförmige
Querstäbe 13 miteinander verbunden sind. Der erste Längsstab 12a wird beispielsweise
an den Verbindern 5c der Bügel 5 und der zweite Längsstab 12b an der zugeordneten
Schalungswandung 2 befestigt, bevorzugt verschweißt, so dass sich eine dachförmige
Versteifung für die Verbindungseinrichtung 4 ergibt.
[0028] In Abwandlung der geschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele kann die kraftschlüssige
Klemmung auch nur entweder durch die Randbereiche der Schalungswandungen oder durch
die Verbindungseinrichtung, insbesondere deren Bügel, erfolgen. Unter Umständen kann
es ausreichend sein, nur einen der Randbereiche elastisch abbiegbar auszubilden. Auch
müssen die Klemmabstände im Bereich der Verbindungseinrichtung und im Bereich des
Spaltes nicht unbedingt gleich breit sein. Es ist weiterhin möglich, eine Klemmung
außerhalb der Verbindungseinrichtung durch eine externe und/oder mit der Verbindungseinrichtung
verbundene Klemmeinrichtung vorzusehen. Die Schenkel der Bügel müssen nicht unbedingt
linienförmigen Kontakt über ihre gesamte Länge mit der Fugensperre aufweisen, vielmehr
können sie auch schräg zur Fugensperre verlaufen und nur über einen kleinen Bereich
ihrer Länge, beispielsweise durch eine Ausbiegung, in Klemmkontakt mit der Fugensperre
stehen. Die Klemm-Mittel können weiterhin ein gesondertes Federelement enthalten,
das nicht Teil der Verbindungseinrichtung ist.
1. Schalungselement (1, 10) mit einer ersten und einer zweiten Schalungswandung (2),
die unter Freilassung eines Spaltes (3) zum Aufnehmen einer flächigen Fugensperre
(7) einer vorbestimmten Dicke (d) mit Hilfe einer Verbindungseinrichtung (4) über
den Spalt (3) hinweg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugensperre (7) in ihrer Position im Spalt (3) kraftschlüssig klemmend fixierbar
ist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (1, 10) derart dimensioniert und wenigstens teilweise federnd
elastisch ausgebildet ist, dass die Fugensperre (7) durch die den Spalt (3) begrenzenden
Ränder (2a) der Schalungswandungen (2) und/oder einander zugewandte Teile (5a) der
Verbindungseinrichtung (4) kraftschlüssig klemmend fixierbar ist.
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugensperre (7) durch ein federndes Element (2a, 5a) fixierbar ist.
4. Schalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (5a) an der Verbindungseinrichtung (4) angeordnet oder Teil
derselben ist.
5. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugensperre (7) in einem an der Verbindungseinrichtung (4) vorgesehenen Klemmbereich
(K) klemmbar ist.
6. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (4) einen Bügel (5) mit jeweils einem an einer Schalungswandung
(2) befestigten Schenkel (5a) enthält.
7. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sich beidseitig des Spaltes (3) gegenüberliegenden Schenkel (5a) eines Bügels
(5) federnd sind und einen Klemmabstand (AK) zueinander aufweisen, der kleiner als die vorbestimmte Dicke (d) der Fugensperre
(7) ist.
8. Schalungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5a) über einen Klemmbereich (K) parallel und im Klemmabstand (AK) zueinander verlaufen.
9. Schalungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (5) eine im Wesentlichen omegaförmige Ausbildung mit parallelen, klemmenden
Schenkeln (5a), einem Verbindungsbogen (5c) und Befestigungsschenkeln (5b) zum Befestigen
an den Schalungswandungen (2) aufweist.
10. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugensperre (7) durch eine einen Klemmabstand (AK) zwischen den Schalungswandungen (2) definierende Breite (b) des Spaltes (3) klemmend
fixierbar ist, der kleiner als die vorbestimmte Dicke (d) der Fugensperre (7) ist,
und dass wenigstens ein Randbereich (2a) einer Schalungswandung (2) federnd ist.
11. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tiefenanschlag (6) zur Begrenzung der Einsetztiefe der Fugensperre (7) in den
Spalt (3) vorgesehen ist.
12. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (4) eine Mehrzahl einzelner Bügel (5) enthält, die entlang
des Spaltes (3) im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei jeder Bügel (5) einen
ersten mit der einen Schalungswandung (2) und einen zweiten mit der anderen Schalungswandung
(2) verbundenen Schenkel (5a) enthält, und die Bügel (5) mit einer im senkrechten
Abstand zur Ebene des Spalts (3) angeordneten Verstrebung (6) miteinander verbunden
sind.
13. Schalungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebung (6) den Tiefenanschlag bildet.
14. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (4) an einem mit der Schalungswandung (2) verbundenen
Versteifungsträger (11) angeordnet ist.