(19)
(11) EP 2 103 740 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.09.2009  Patentblatt  2009/39

(21) Anmeldenummer: 08005165.9

(22) Anmeldetag:  19.03.2008
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E01F 9/011(2006.01)
G09F 15/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA MK RS

(71) Anmelder: Blechschmitt, Michael
64380 Roßdorf (DE)

(72) Erfinder:
  • Blechschmitt, Michael
    64380 Roßdorf (DE)

(74) Vertreter: Strobel, Wolfgang et al
Kroher . Strobel Rechts- und Patentanwälte Bavariaring 20
80336 München
80336 München (DE)

   


(54) Vorrichtung zur Überdeckung von Pollern


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (101) zur Überdeckung von auf Verkehrsflächen aufgestellten Pfeilern, sogenannten Pollern, mit einem rohrförmigen, im wesentlichen transparenten Gehäuse (103), das über den Pfeiler stülpbar ist, einer an einem der Enden des Gehäuses (103) anbringbaren und wieder lösbaren Abdeckkappe (105) und mit einer im Bereich des anderen Endes des Gehäuses angeordneten Lagereinrichtung (119), welche sich im montierten Zustand der Vorrichtung um den Pfeiler erstreckt, wobei die Lagereinrichtung (119) zum Abstützen eines flächigen Materials dient, das sich im wesentlichen entlang der Innenseite des rohrförmigen Gehäuses (103) erstreckt, und wobei weiterhin eine Einrichtung zur Fixierung (117) der Abdeckkappe (105) an dem zugeordneten Pfeiler vorgesehen ist.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überdeckung von auf Verkehrsflächen aufgestellten Pfeilern, sogenannten Pollern. Derartige Poller werden sowohl in Städten und Gemeinden als auch in ländlichen Regionen installiert, wobei diese Poller dazu dienen, Verkehrsflächen gegenüber Kraftfahrzeugen abzusperren. Derartige Verkehrsflächen können beispielsweise Trottoirs, Grünanlagen oder Fußgängerzonen sein.

[0002] Die Ausführungen dieser Poller, die Flächen voneinander abtrennen, Durchfahrten verhindern oder optische Barrieren bilden, sind vielfältig und können beispielsweise kreisförmige oder quadratische Querschnitte aufweisen.

[0003] Die auf diesen Verkehrsflächen angebrachten Pfeiler oder Poller haben in der Regel gemeinsam, dass sie hauptsächlich an markanten Punkten angeordnet sind, die die besondere Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer erregen.

[0004] Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die den Pollern zukommende Aufmerksamkeit zu nutzen und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Werbefläche erzeugt werden kann, wobei die Vorrichtung an bestehenden Pfeilern oder Pollern angebracht und wieder entfernt werden kann.

[0005] Dieses Ziel wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.

[0006] Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung von auf Verkehrsflächen aufgestellten Pfeilern bzw. Pollern ein rohrförmiges im Wesentlichen transparentes Gehäuse auf, das über den Pfeiler stülpbar ist, wobei eine an einem der Enden des Gehäuses anbringbare und wieder lösbare Abdeckkappe vorgesehen ist, und weiterhin eine im Bereich des anderen Endes des Gehäuses angeordnete Lagereinrichtung vorgesehen ist, welche sich im montierten Zustand der Vorrichtung um den Pfeiler erstreckt, wobei die Lagereinrichtung zum Abstützen eines flächigen Materials dient, das sich im Wesentlichen entlang der Innenseite des rohrförmigen Gehäuses erstreckt, und wobei weiterhin eine Einrichtung zur Fixierung der Abdeckkappe an dem zugeordneten Ende vorgesehen ist.

[0007] Vorteilhafterweise kann das flächige Material als Informations- bzw. Werbeträger dienen und eine von außen durch das transparente Gehäuse sichtbare Werbeaufschrift oder gewünschte Information aufweisen. Mittels der Lagereinrichtung kann einerseits das flächige Material auf einfache Weise abgestützt werden, sodass es nicht auf der Verkehrsfläche zum Liegen kommt und damit vor Umwelteinflüssen, insbesondere Nässe geschützt ist. Andererseits dient die Lagereinrichtung vorteilhafterweise zum Lagern des rohrförmigen Gehäuses an seinem unteren Ende und Ausrichten an dem Poller, insbesondere dahingehend, dass die Längsachse des Pollers mit der Längsachse des rohrförmigen Gehäuses zusammenfällt.

[0008] Dadurch, dass das rohrförmige Gehäuse aus Kunststoff vorzugsweise aus Plexiglas gebildet ist, wird ein leichtes transparentes Material eingesetzt, das beispielsweise gegenüber Glas ein deutlich geringeres Gewicht aufweist.

[0009] Mittels der Abdeckung wird das rohrförmige Gehäuse an seinem oberen Ende verschlossen, was besonders einfach durch den Einsatz von Schrauben geschieht, die in entsprechende Gewindelöcher oder Gewindeeinsätze eingreifen.

[0010] Vorzugsweise ist die Abdeckkappe halbkugelförmig ausgebildet, sodass sie eine Fläche aufweist, die frei von Kanten und Ecken ist, wodurch bei Anstoßen von Verkehrsteilnehmern an der Abdeckkappe das Verletzungsrisiko minimiert ist.

[0011] Vorzugsweise kann die Lagereinrichtung in einer Ausführungsform aus einem nachgiebigen Material gebildet, so dass eine mehr oder weniger federnde Lagerung des rohrförmigen Gehäuses am zugehörigen Poller ermöglicht wird. Das nachgiebige Material kann beispielsweise aus Silikon- oder Schaumstoffmaterial gebildet sein.

[0012] Vorteilhafterweise ist die Lagereinrichtung dabei ringförmig ausgebildet, so dass sie sich über den gesamten Innenumfang des gesamten rohrförmigen Gehäuses erstreckt.

[0013] Weiterhin kann die Lagereinrichtung von ihrem inneren Umfang ausgehende kerbenförmige Einschnitte aufweisen, durch die elastische Lagerzungen gebildet werden, die die Elastizität der Lagereinrichtung verstärken.

[0014] Vorteilhafterweise ist die Lagereinrichtung an dem rohrförmigen Gehäuse gelagert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist sie mit der Innenseite des rohrförmigen Gehäuses verklebt. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die zwischen zwei konzentrisch angeordneten von der Innenseite des rohrförmigen Gehäuses nach innen vorspringenden Halteringen angeordnet.

[0015] In einer alternativen Ausführungsform ist die Lagereinrichtung als Bodenmanschette ausgebildet, die sich im montierten Zustand der Vorrichtung über dem Pfeiler auf dem Boden bzw. der Verkehrsfläche abstützt.

[0016] Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Abdeckkappe und oder die Bodenmanschette mittels Schrauben an dem rohrförmigen Gehäuse befestigt sind, wobei die Schrauben nach innen vorspringen und die Vorrichtung an dem Pfeiler lösbar lagesichern können.

[0017] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1
eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Überdeckung von Pollern;
Fig. 2
eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Lagereinrichtung;
Fig. 3
eine Draufsicht auf die Lagereinrichtung von Fig. 2, welche in Fig. 1 im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 4
eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 5
eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. 4.


[0018] In den Zeichnungen sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.

[0019] Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Überdeckung von auf Verkehrsflächen aufgestellten Pfeilern (nicht dargestellt) ist in Fig. 1 im Schnitt dargestellt. Sie weist ein rohförmiges, im Wesentlichen transparentes Gehäuse 3 auf, das in Fig. 1 mittels der Unterbrechung 4 nur verkürzt dargestellt ist.

[0020] Das vorzugsweise aus Plexiglas gebildete rohrförmige Gehäuse 3 wird an seinem oberen Ende (montierter Zustand) von einer Abdeckkappe 5 abgedeckt, die halbkugelförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Abdeckkappe 5 eine glatte äußere Halbkugeloberfläche 7 auf, wodurch scharfe Ecken bzw. Kanten zur Verminderung der Verletzungsgefahr vermieden werden.

[0021] Wie aus Fig. 1 ersichtlich weist die Innenwand ein stufenförmiges Innenprofil 9 auf. Die Abdeckkappe 5 wird mittels in Gewindebohrungen 11 eingesetzten Schrauben 13 mit dem rohrförmigen Gehäuse 3 verbunden, wobei entsprechende Bohrungen in der Wand des rohrförmigen Gehäuses 3 vorgesehen sind. Es könne zwei, drei oder mehr Schrauben 13 vorgesehen sein, wobei dies auch soweit vorspringen können, dass sie zur Fixierung der Vorrichtung 1 an dem Poller dienen können

[0022] Zur Fixierung der Vorrichtung 1 am zugeordneten Poller (nicht dargestellt) dient auch eine Schraube 17, die sich durch eine Bohrung 15 in der Abdeckkappe 5 erstreckt, wobei in den Poller eine entsprechende Gewindebohrung eingebracht werden muss. Im unteren Endbereich des rohrförmigen Gehäuses 3 ist eine erste Ausführungsform einer Lagereinrichtung 19 angeordnet. Die Lagereinrichtung 19 ist in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt und ist in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt. Die Lagereinrichtung 19 ist aus nachgiebigem Material, wie beispielsweise Schaumstoff gebildet. Von ihrem inneren Umfang 20 erstrecken sich in das Material hinein kerbenförmige Einschnitte 21, die entsprechende Materialabschnitte 24 schaffen, die die Nachgiebigkeit der Lagereinrichtung 19 erhöhen. In einer Ausführungsform kann die Lagereinrichtung über ihren äußeren Umfang 22 mit dem rohrförmigen Gehäuse 3 verklebt sein.

[0023] Gemäß Fig. 1 ist die Lagereinrichtung 19 zwischen einem oberen Haltering 23 und einem unteren Haltering 25 angeordnet, welche sich von dem rohrförmigen Gehäuse 3 nach innen erstrecken.

[0024] In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist weiterhin ein Steg 27 vorgesehen, der sich von dem rohrförmigen Gehäuse 3 nach innen erstreckt.

[0025] Im geöffneten Zustand des rohrförmigen Gehäuses 3 ist ein flächiges Material von oben oder unten einführbar, das an seiner Außenseite und von außen sichtbar eine Information bzw. eine Werbebotschaft aufweist. Das flächige Material wird an seiner Unterseite von der Lagereinrichtung 19 bzw. dem oberen Haltering 23 abgestützt und befindet sich somit im Abstand vom unteren Rand 29 des rohrförmigen Gehäuses, der sich auf der entsprechenden Verkehrsfläche abstützt. Auch die Lagereinrichtung 19 ist vom unteren Rand 29 beabstandet, sodass Witterungseinflüsse insbesondere Feuchtigkeit sowohl auf die Lagereinrichtung als auch auf das flächige Material weitestgehend vermieden werden.

[0026] Zur Sicherung der erfindungsgemäßen Vorrichtung am zugeordneten Poller haben die Schrauben 13, 17 eine spezielle Passform, sodass sie nur von legitimierten Personen geöffnet oder geschlossen werden können.

[0027] Besonders optisch vorteilhaft ergibt sich somit eine Vorrichtung anbringen einer Werbefläche an einem Poller, die wie eine verkleinerte Litfasssäule wirkt. Vorteilhafterweise kann nahezu die gesamte Länge des rohrförmigen Gehäuses 3 als Werbefläche dienen.

[0028] In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 101 zur Überdeckung von auf Verkehrsflächen aufgestellten Pfeilern oder Pollern dargestellt. Sie weist ein rohförmiges, im Wesentlichen transparentes Gehäuse 103 auf, das in Fig. 4 mittels der Unterbrechung 104 ebenfalls nur verkürzt dargestellt ist.

[0029] Das vorzugsweise aus Plexiglas gebildete rohrförmige Gehäuse 103 wird an seinem oberen Ende (montierter Zustand) von einer Abdeckkappe 105 abgedeckt, die halbkugelförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Abdeckkappe 105 eine glatte äußere Halbkugeloberfläche 107 auf, wodurch scharfe Ecken bzw. Kanten zur Verminderung der Verletzungsgefahr vermieden werden. Die Abdeckkappe 105 weist drei am Innenumfang gleichmäßig verteilte Verstärkungsrippen 135 auf, von denen eine im Schnitt und eine weitere in perspektivischer Ansicht in Fig. 4 sichtbar sind. Eine nach unten geöffnete Nut ist vorgesehen, durch die sich eine Befestigungsschraube 113 erstreckt, die sich entsprechend auch durch eine Bohrung 139 erstreckt, die auch durch das rohrförmige Gehäuse 103 geht.

[0030] Die Schrauben 113 können ebenfalls nach innen vorspringen und, wie auch die Schraube 117, als Fixierung der Vorrichtung 101 an dem Poller (nicht dargestellt) dienen.

[0031] Am unteren Ende des rohrförmigen Gehäuses ist eine Lagereinrichtung 119 vorgesehen, die als Bodenmanschette 141 ausgebildet ist. Sie weist entsprechend, wie die Abdeckkappe 105, ebenfalls drei am Umfang gleichmäßig verteilte Verstärkungsrippen 143 auf, durch die sich nach innen vorspringende Befestigungsschrauben 114 durch entsprechende Bohrungen erstrecken und sowohl zur Fixierung der Bodenmanschette 141 an dem rohrförmigen Gehäuse als auch zur Fixierung der Vorrichtung 101 an dem Poller dienen. Wie aus Fig. 4 weiter ersichtlich ist an der Bodenmanschette an deren Innenseite ein e ringförmige Rippe 145 vorgesehen die sich über den gesamten Innenumfang erstreckt.

[0032] Vor Befestigen der Abdeckkappe 105 und/oder der Bodenmanschette 141 wir eine Werbefläche in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 103 und dem Poller gesetzt und ist dann von außen sichtbar. Durch Losschrauben von Abdeckkappe 105 oder Bodenmanschette 141 kann die Werbefläche auch auf einfache Weise ausgetauscht werden.

[0033] Fig. 5 zeigt die Vorrichtung 101 von Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht im montierten Zustand.


Ansprüche

1. Vorrichtung (1, 101) zur Überdeckung von auf Verkehrsflächen aufgestellten Pfeilern, sogenannten Pollern, mit einem rohrförmigen, im wesentlichen transparenten Gehäuse (3, 103), das über den Pfeiler stülpbar ist, einer an einem der Enden des Gehäuses (3, 103) anbringbaren und wieder lösbaren Abdeckkappe (5) und mit einer im Bereich des anderen Endes des Gehäuses angeordneten Lagereinrichtung (19, 119), welche sich im montierten Zustand der Vorrichtung um den Pfeiler erstreckt, wobei die Lagereinrichtung (19, 119) zum Abstützen eines flächigen Materials dient, das sich im wesentlichen entlang der Innenseite des rohrförmigen Gehäuses (3, 103) erstreckt, und wobei weiterhin eine Einrichtung zur Fixierung (17, 117) der Abdeckkappe (5, 105) an dem zugeordneten Pfeiler vorgesehen ist.
 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Gehäuse (3, 103) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Plexiglas ausgebildet ist.
 
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (5, 105) mit dem rohrförmigen Gehäuse (3, 103) mittels Schrauben (13, 113) verbindbar ist.
 
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (5, 105) halbkugelförmig ausgebildet ist.
 
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (19, 119) ringförmig ausgebildet ist.
 
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (19) aus nachgiebigem Material gebildet ist.
 
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Lagereinrichtung (19) vom inneren Umfang ausgehende kerbenförmige Einschnitte (21) aufweist.
 
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (19) an ihrem Außenumfang (22) mit der Innenseite des rohrförmigen Gehäuses (3) verklebt ist.
 
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (19) zwischen einem oberen (23) und einem unteren (25) Haltering am rohrförmigen Gehäuse (3) gehalten ist.
 
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (119) als Bodenmanschette (141) ausgebildet ist, welche sich im montierten Zustand der Vorrichtung (101) über dem Pfeiler auf dem Boden abstützt.
 
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (5, 105) und/oder die Bodenmanschette (141) mittels Schrauben (13, 113, 114) an dem rohrförmigen Gehäuse (3, 103) befestigt sind, wobei die Schrauben nach innen vorspringen und die Vorrichtung (1, 101) an dem Pfeiler lösbar lagesichern können.
 




Zeichnung













Recherchenbericht