(57) Mittels Aufsatzspannbacken (2a,2b) für eine Spannvorrichtung (1) wird ein Werkstück
zwischen einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Aufsatzspannbacke (2a,2b)
gehalten. Die Aufsatzspannbacken (2a,2b) sind auswechselbar auf Auflagern (3a,3b)
der Spannvorrichtung (1) befestigbar und die Auflager (3a,3b) sind in einer Spannrichtung
(S) relativ zueinander verschieblich. Die erste Aufsatzspannbacke (2a) weist angrenzend an eine Werkstückauflage (7) ein
erstes Loch (10a) für eine Spannschraube (11) auf. Die zweite Aufsatzspannbacke (2b)
weist angrenzend an eine Werkstückauflage (7) ein zweites Loch (10b) für die Spannschraube
(11) auf. Dabei ist die erste Aufsatzspannbacke (2a) mit der zweiten Aufsatzspannbacke
(2b) über das erste und das zweite Loch (10a,10b) in Spannrichtung (S) mit der Spannschraube
(11) verbind- und spannbar.
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