[0001] Die Erfindung betrifft einen Heizkessel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Ein Heizkessel der eingangs genannten Art ist nach der
EP 1 562 006 A1 bekannt. Dieser besteht aus einem eine Brennkammer umschließenden Gehäuse mit einem
Öffnungsbereich, der mit einem Öffnungsverschluss verschließbar ausgebildet ist, wobei
der Öffnungsverschluss aus einem ersten, ringförmigen, am Gehäuse befestigbaren Teil
und einem zweiten, einen Brennerkopf für wahlweise flüssige oder gasförmige Brennstoffe
aufnehmenden, deckelartigen Teil gebildet ist.
[0003] Wie auch der noch zu erläuternde erfindungsgemäße Heizkessel besteht der Heizkessel
nach der
EP 1 562 006 A1 insbesondere aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Mantelgehäuse, in das ein
schraubenförmig gewickelter Wärmetauscher (so genannter Wendelspaltwärmetauscher)
eingesetzt ist, wobei im Zentrum des Wärmetauschers eine Brennkammer und zwischen
dem Wärmetauscher und der Gehäusewand eine Abgassammelkammer mit Abgasabfuhranschluss
definiert sind, d. h. das in der Brennkammer durch die Verbrennung entstehende Abgas
strömt durch genau definierte Strömungsspalte des Wärmetauschers in die Abgassammelkammer
und von dort zu einem entsprechenden Abgasanschluss. Wie zum Beispiel aus Figur 2
der
EP 1 562 006 A1 ersichtlich, weist der Wärmetauscher dabei einen Zu- und einen Abfuhranschluss für
ein Wärmeträgermedium (typischerweise Heizkreiswasser) auf, wobei diese Anschlüsse
durch entsprechende Durchgriffsöffnungen an den stirnseitigen Deckelelementen des
Mantelgehäuses geführt sind.
[0004] Auf der dem Brennerkopf gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ist dieses Deckelelement
einteilig ausgebildet und gewissermaßen einfach in den Zylindermantel eingeschoben.
Brennkopfseitig besteht der Öffnungsverschluss aus dem oben bereits erwähnten, ersten
ringförmigen Teil, der bei der Lösung nach der
EP 1 562 006 A1 bei der Montage des Kessels zunächst als Einzelbauteil in den Zylindermantel eingeschoben
und an diesem befestigt wird. Der dann noch nicht verschlossene, größere Teil des
Öffnungsbereichs wird anschließend mit einem zweiten Teil, dem eigentlichen Deckel
verschlossen. An diesem Deckel ist der Brennerkopf, aber zum Beispiel auch (was allerdings
in der
EP 1 562 006 A1 nicht explizit dargestellt ist) das pneumatisch mit dem Brennkopf verbundene Gebläse
befestigt.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel der eingangs genannten
Art insbesondere hinsichtlich seiner Servicefreundlichkeit bei der Wartung zu verbessern.
[0006] Diese Aufgabe ist mit einem Heizkessel der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
[0007] Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass beide Teile des Öffnungsverschlusses
als Funktionseinheit gemeinsam am Gehäuse montierbar ausgebildet sind, wobei am ersten,
ringförmigen Teil des Öffnungsverschlusses ein Komponententräger für das Gebläse angeordnet
ist.
[0008] Mit anderen Worten ausgedrückt, wird erfindungsgemäß nicht mehr zunächst nur der
erste, ringförmige Teil am Gehäuse und danach erst der zweite am ersten Teil befestigt,
sondern beide Teile werden gemeinsam in einem Arbeitsschritt als Funktions- bzw. Montageeinheit
am Gehäuse montiert. Zusammen mit der Maßgabe, dass am ersten Teil auch noch (mindestens)
ein Komponententräger für das Gebläse (und gegebenenfalls weitere Komponenten wie
eine Ölpumpe oder dergleichen) vorgesehen ist, ergibt sich daraus insgesamt erstmals
die Möglichkeit, am zweiten Teil insbesondere nur den Brennerkopf anzuordnen, was
bei Wartungsarbeiten den erheblichen Vorteil hat, dass nur der zweite, auf diese Weise
deutlich leichtere Teil des Öffnungsverschlusses demontiert und bewegt werden muss.
Bei der Lösung nach der
EP 1 562 006 A1 sind dagegen am zweiten Teil des Öffnungsverschlusses alle weiteren Komponenten wie
Gebläse, Ölpumpe etc. befestigt, d. h. in diesem Fall ist dieser zweite Teil deutlich
schwerer und dementsprechend unhandlicher (siehe auch Figur 6 und 7).
[0009] Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
[0010] Der Vollständigkeit halber wird noch auf die
DE 101 14 490 C1 hingewiesen.
[0011] Der erfindungsgemäße Heizkessel einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen
gemäß den abhängigen Patentansprüchen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt jeweils perspektivisch
[0012]
- Figur 1
- den erfindungsgemäßen Heizkessel in zusammengebautem Zustand;
- Figur 2
- den Heizkessel gemäß Figur 1 bei demontiertem zweiten, deckelartigen Teil des Öffnungsverschlusses;
- Figur 3
- der deckelartige, zweite Teil des Öffnungsverschlusses in Alleinstellung;
- Figur 4
- teilweise geschnitten den erfindungsgemäß als Montageeinheit ausgebildeten Öffnungsverschluss;
- Figur 5
- den erfindungsgemäßen Heizkessel bei vollständig demontiertem Öffnungsverschluss;
- Figur 6
- eine brennerkopfseitige Ansicht eines Öffnungsverschlusses gemäß dem Stand der Technik;
und
- Figur 7
- eine Ansicht des Öffnungsverschlusses gemäß Figur 6 aus der entgegengesetzten Richtung.
[0013] Der erfindungsgemäße Heizkessel, der in Figur 1 im Prinzip vollständig dargestellt
ist (allerdings ohne Umschließungsgehäuse, Leitungen etc.) besteht zunächst einmal
in an sich bekannter Weise aus einem eine Brennkammer 1 umschließenden, zylinderförmigen
Gehäuse 2 mit einem stirnseitigen Öffnungsbereich 3, der mit einem Öffnungsverschluss
4 verschließbar ausgebildet ist. Dabei ist der Öffnungsverschluss 4 aus einem ersten,
ringförmigen, am Gehäuse 2 befestigbaren Teil 5 und einem zweiten, einen Brennerkopf
6 für wahlweise flüssige oder gasförmige Brennstoffe aufnehmenden, deckelartigen Teil
7 gebildet. Der genannte Brennerkopf 6 ist pneumatisch mit einem am Öffnungsverschluss
4 angeordneten Gebläse 8 verbunden.
[0014] Mit Verweis auf Figur 2 ist im Gehäuse 2 ein die Brennkammer 1 umschließender, schraubenförmig
gewickelter Wärmetauscher 15 und zwischen diesem und dem Gehäuse 2 eine Abgassammelkammer
16 angeordnet. Der erste Teil 5 des Öffnungsverschlusses 4 weist eine Durchgriffsöffnung
18 für einen Anschlussstutzen 19 des Wärmetauschers 15 auf. Außerdem ist der erste
Teil 5 des Öffnungsverschlusses 4 in den Öffnungsbereich 3 des Gehäuses 2 einsteckbar
ausgebildet (vergleiche hierzu insbesondere Figur 5), wobei besonders bevorzugt der
erste und der zweite Teil 5, 7 des Öffnungsverschlusses 4 aus Aluminium, insbesondere
Aluminiumdruckguss, gebildet sind. Das Aluminium ist dabei insbesondere für Anwendungen
mit Heizölverbrennung mit einer entsprechenden Beschichtung oder Abschirmung gegen
korrosiven Säureangriff versehen.
[0015] Wesentlich für den erfindungsgemäßen Heizkessel ist nun, dass beide Teile 5, 7 des
Öffnungsverschlusses 4 als Funktions- bzw. Montageeinheit gemeinsam am Gehäuse 2 montierbar
ausgebildet sind, wobei am ersten, ringförmigen Teil 5 des Öffnungsverschlusses 4
ein Komponententräger 9 für das Gebläse 8 angeordnet ist.
[0016] Der Vorteil der Erfindung wird besonders deutlich, wenn man Figur 3 und Figur 6 bzw.
7 miteinander vergleicht: Figur 3 zeigt den leicht handlebaren zweiten Teil 7 des
Öffnungsverschlusses 4. In den Figuren 6 und 7 ist die vergleichbare Baugruppe dargestellt,
bei der aber mangels eines entsprechenden Komponententrägers am ersten Teil 5 des
Öffnungsverschlusses 4 alle Komponenten am zweiten Teil 7 des Öffnungsverschlusses
4 befestigt sein müssen und diesen entsprechend schwer und unhandlich machen.
[0017] Wie sich insbesondere aus Figur 2 deutlich ergibt, ist weiterhin vorgesehen, dass
der Komponententräger 9 in einer Erstreckungsebene des Öffnungsverschlusses 4 über
das Gehäuse 2 hinausragend angeordnet und mindestens gebläseseitig als ebene Platte
ausgebildet ist. Konkret ist der Komponententräger 9 als zum Beispiel L-förmiger,
mit seinem kurzen Schenkel am ersten Teil 5 des Öffnungsverschlusses 4 befestigter
und ebenfalls aus Aluminium bestehender Träger ausgebildet.
[0018] Bezüglich der Anbindung des Gebläses 8 hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
wenn der Komponententräger 9 eine Durchgangsöffnung 10 aufweist, an die sich einerseits
das peripher zum Gehäuse 2 angeordnete Gebläse 8 und andererseits ein mit dem Brennerkopf
6 verbundener Luftführungskanal 11 anschließt, wobei der Luftführungskanal 11 am deckelartigen
Teil 7 befestigt ist und am Komponententräger 9 verbindungsmittelfrei anliegt, was
ein leichtes Abnehmen des zweiten Teils 7 des Öffnungsverschlusses 4 ermöglicht, wobei
dann aber der Übergangsbereich vom Gebläse 8 über den Komponententräger 9 zum Luftführungskanal
11 mit entsprechenden Dichtmitteln abgedichtet ausgebildet ist.
[0019] Um weiterhin auch bei Ölbrennern die Ölpumpe nicht am zweiten Teil 7 des Öffnungsverschlusses
4 anordnen zu müssen, ist am ersten Teil 5 des Öffnungsverschlusses 4 mindestens ein
zweiter Komponententräger 13 (baulich dem ersten entsprechend), und zwar insbesondere
zur Aufnahme einer Ölpumpe 14, angeordnet, wobei die beiden (oder mehr) Komponententräger
9, 13 gewissermaßen in baulich günstiger Weise über den Umfang des Gehäuses 2 verteilt
angeordnet sind.
[0020] Um den Heizkessel bei Bedarf gut reinigen zu können (also der oben genannte Wartungsfall)
ist vorgesehen, dass ein gehäuseabgewandter Rand 17 des ersten Teils 5 des Öffnungsverschlusses
4 etwa zur inneren Oberfläche des Wärmetauschers 15 fluchtet. Etwas anders ausgedrückt,
ist vorgesehen, dass die Brennkammer 1 und der zweite Teil 7 des Öffnungsverschlusses
4 einen etwa gleichen Durchmesser (zum Beispiel zwischen 20 cm und 50 cm) aufweisen.
[0021] Um den Öffnungsbereich 3 ordnungsgemäß abzudichten, ist zwischen dem ersten und dem
zweiten Teil 5, 7 eine abgedichtet ausgebildete Nut- und Federverbindung vorgesehen
(siehe hierzu Figur 4), wobei der zweite Teil 7 des Öffnungsverschlusses 4 am ersten
Teil 5 anschraubbar ausgebildet ist.
[0022] Zur wärmetechnischen Isolation ist weiterhin am zweiten Teil 7 des Öffnungsverschlusses
4 brennkammerseitig ein Wärmedämmelement 20 (siehe hierzu zum Beispiel die
DE 196 27 961 A1) angeordnet.
[0023] Schließlich ist am zweiten Teil 7 des Öffnungsverschlusses 4 zum Beispiel ein Zündtransformator
21 und am Luftführungskanal 11 zum Beispiel ein Luftdruckwächter 12 angeordnet.
Bezugszeichenliste
[0024]
- 1
- Brennkammer
- 2
- Gehäuse
- 3
- Öffnungsbereich
- 4
- Öffnungsverschluss
- 5
- erster Teil des Öffnungsverschlusses
- 6
- Brennerkopf
- 7
- zweiter Teil des Öffnungsverschlusses
- 8
- Gebläse
- 9
- Komponententräger
- 10
- Durchgangsöffnung
- 11
- Luftführungskanal
- 12
- Luftdruckwächter
- 13
- Komponententräger
- 14
- Ölpumpe
- 15
- Wärmetauscher
- 16
- Abgassammelkammer
- 17
- Rand
- 18
- Durchgriffsöffnung
- 19
- Anschlussstutzen
- 20
- Wärmedämmelement
- 21
- Zündtransformator
1. Heizkessel, umfassend ein eine Brennkammer (1) umschließendes Gehäuse (2) mit einem
Öffnungsbereich (3), der mit einem Öffnungsverschluss (4) verschließbar ausgebildet
ist, wobei der Öffnungsverschluss (4) aus einem ersten, ringförmigen, am Gehäuse (2)
befestigbaren Teil (5) und einem zweiten, einen Brennerkopf (6) für wahlweise flüssige
oder gasförmige Brennstoffe aufnehmenden, deckelartigen Teil (7) gebildet ist, wobei
der Brennerkopf (6) pneumatisch mit einem am Öffnungsverschluss (4) angeordneten Gebläse
(8) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass beide Teile (5, 7) des Öffnungsverschlusses (4) als Funktionseinheit gemeinsam am
Gehäuse (2) montierbar ausgebildet sind, wobei am ersten, ringförmigen Teil (5) des
Öffnungsverschlusses (4) ein Komponententräger (9) für das Gebläse (8) angeordnet
ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Komponententräger (9) in einer Erstreckungsebene des Öffnungsverschlusses (4)
über das Gehäuse (2) hinausragend angeordnet ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Komponententräger (9) mindestens gebläseseitig als ebene Platte ausgebildet ist.
4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Komponententräger (9) eine Durchgangsöffnung (10) aufweist, an die sich einerseits
das Gebläse (8) und andererseits ein mit dem Brennerkopf (6) verbundener Luftführungskanal
(11) anschließt, wobei vorzugsweise der Luftführungskanal (11) am deckelartigen Teil
(7) befestigt ist, wobei vorzugsweise ein Übergangsbereich vom Gebläse (8) über den
Komponententräger (9) zum Luftführungskanal (11) abgedichtet ausgebildet ist, wobei
vorzugsweise der Luftführungskanal (11) am Komponententräger (9) verbindungsmittelfrei
anliegt.
5. Heizkessel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Luftführungskanal (11) ein Luftdruckwächter (12) angeordnet ist.
6. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass am ersten Teil (5) des Öffnungsverschlusses (4) mindestens ein zweiter Komponententräger
(13) insbesondere zur Aufnahme einer Ölpumpe (14) angeordnet ist.
7. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) mindestens öffnungsbereichsseitig, vorzugsweise vollständig, zylinderförmig
ausgebildet und der Öffnungsbereich (3) stirnseitig angeordnet ist.
8. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Gehäuse (2) ein die Brennkammer (1) umschließender, schraubenförmig gewickelter
Wärmetauscher (15) und zwischen diesem und dem Gehäuse (2) eine Abgassammelkammer
(16) angeordnet ist, wobei vorzugsweise ein gehäuseabgewandter Rand (17) des ersten
Teils (5) des Öffnungsverschlusses (4) etwa zur inneren Oberfläche des Wärmetauschers
(15) fluchtet, wobei vorzugsweise der erste Teil (5) des Öffnungsverschlusses (4)
eine Durchgriffsöffnung (18) für einen Anschlussstutzen (19) des Wärmetauschers (15)
aufweist.
9. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Teil (5) des Öffnungsverschlusses (4) in den Öffnungsbereich (3) des Gehäuses
(2) einsteckbar ausgebildet ist.
10. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Brennkammer (1) und der zweite Teil (7) des Öffnungsverschlusses (4) einen etwa
gleichen Durchmesser aufweisen.
11. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass am zweiten Teil (7) des Öffnungsverschlusses (4) brennkammerseitig ein Wärmedämmelement
(20) angeordnet ist.
12. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass am zweiten Teil (7) des Öffnungsverschlusses (4) ein Zündtransformator (21) angeordnet
ist.
13. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (5, 7) des Öffnungsverschlusses (4) eine
abgedichtet ausgebildete Nut- und Federverbindung vorgesehen ist.
14. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Teil (7) des Öffnungsverschlusses (4) am ersten Teil (5) anschraubbar
ausgebildet ist.
15. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass wahlweise der erste und/oder zweite Teil (5, 7) aus Aluminium, insbesondere Aluminiumdruckguss,
gebildet ist/ sind, wobei vorzugsweise das Aluminium wahlweise beschichtet oder abgeschirmt
ausgebildet ist.