[0001] Die Erfindung betrifft eine drahtlos steuerbare Verteilerleiste, insbesondere eine
funkfernsteuerbare Steckdosenleiste mit einer Anzahl (n) von Einzelsteckdosen.
[0002] Bei Steckdosenleisten ist ein singuläres oder blockweises Schalten von den Einzelsteckdosen
zugeordneten Relais-Einheiten unter Verwendung drahtgebundener Dienst, wie beispielsweise
EIB, Ethernet oder USB bekannt. Auch ist das Schalten einzelner Relais-Einheit mittels
Infrarot (IR) oder Funk denkbar.
[0003] So ist aus der
DE 299 15 524 U1 eine Fernschalteinrichtung mit einem als Empfänger ausgebildeten Funkfernschalter
bekannt, wobei eine entsprechend ausgebildete Schalteinheit in eine Steckdosenleiste
eingegliedert sein kann. Zum Schalten des Stromflusses von Steckdosen einer Stromverteilerleiste
unter Verwendung einer Funkfrequenz ist es aus der
WO 2005/125170 A1 bekannt, Mobilfunk-Empfangskomponenten in eine Steckdose zu integrieren und den Stromfluss
durch ein von einem Mobilfunk-Sender abgegebenes Signal ein- und/oder auszuschalten.
[0004] Bei diesen Lösungen ist ein mechanisches Schalten der einzelnen Relais-Einheiten
entweder nicht oder nur als kompletter Satz mittels eines Hauptschalters an der Einheit
möglich. Die Nachteile dieser Technologien bestehen insbesondere darin, dass die auf
das relaibasierende Schalten von Lasten beschränkten Lösungen keine Erfolgs- oder
Misserfolgsmeldung hinsichtlich eines gesendeten Schaltbefehls liefern, so dass entsprechende
Steckdosen- bzw. Verteilerleisten nur begrenzt zuverlässig sind.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine besonders zuverlässig Verteilerleiste,
insbesondere eine Steckdosenleiste mit einer Anzahl von Einzelsteckdosen, anzugeben.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Varianten sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Erfindungsgemäß ist eine Verteilerleiste mit einer Anzahl von Funktionseinheiten
und mit integrierter Sende- und Empfangseinrichtung zur bidirektionalen Funkbedienung
der einzelnen Funktionseinheiten mittels eines Signalgebers sowie zur Statusanzeige
der oder jeder Funktionseinheit am Signalgeber vorgesehen. Unter Funktionseinheit
wird hierbei insbesondere eine Kombination jeweils eines Relais (ansteuerbares Schaltrelais)
und einer Schutzkontaktbuchse einer Steckdosenleiste mit mehreren Einzelsteckdosen
verstanden. Eine Funktionseinheit kann jedoch auch ein Dimmer, ein Sensor oder ein
Aktuator sein.
[0008] Im Gegensatz zu Funkumsetzungen unidirektionaler Systeme besteht somit die Möglichkeit,
eine Rückmeldung über den Zustand des Relais bzw. über den Erfolg eines Schaltvorganges
zu erhalten. Somit ist eine Strom-, Spannungs-, Energie- oder Leistungsverteilerleiste
mit n bidirektional ansteuerbaren Funktionseinheiten bereitgestellt, wobei zweckmäßigerweise
eine einzelne Sende- und Empfangseinheit für alle n Funktionseinheiten verwendet wird.
[0009] Durch eine transparente Gestaltung der Funkeinheit, d. h. der Sende- und Empfangseinheit,
bei der geeigneterweise einkommende Signale direkt an eine nachgeschaltete Ansteuerungseinheit
weitergeleitet werden, ist es vorzugsweise möglich, beliebige Funktionseinheiten (Relais,
Dimmer, Sensor, Aktuator) in die Verteiler- bzw. Steckdosenleiste zu integrieren.
Dabei verfügen die einzelnen Funktionseinheiten geeigneterweise zusätzlich zur funkbasierenden
Schaltung auch über die Möglichkeit einer separaten mechanischen Selektion.
[0010] Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass unter
Verwendung einer bidirektionalen Funktechnologie eine Verteilleiste mit n drahtlos
fernsteuerbaren Funktionseinheiten inklusive Statusmeldung bereitgestellt ist, wobei
die Bidirektionalität der n Funktionseinheiten gewährleistet, dass am Signalgeber
(Fernbedienung) der Status angezeigt bzw. der Erfolg eines Befehls quittiert werden
kann. Unter Status kann es sich auch um Energiemessungen zur Ermittlung beispielsweise
der Leistungs- bzw. Stromaufnahme oder eines Dimmlevels - also um einen aktuellen
Energie- oder Stromverbrauch, eine Temperatur bzw. einen Dimmwert - einzelner Funktionseinheiten,
insbesondere einzelner Steckdosentöpfe der Steckdosenleiste, handeln.
[0011] Zudem ist der Bedienkomfort erhöht, indem die einzelnen Funktionseinheiten manuell
mechanisch bedienen werden können. Auch ist die Einsatzmöglichkeit verschiedenster
Funktionseinheiten, wie z. B. Relais, Dimmer, Sensorik oder Aktuatoren gegeben. Des
Weiteren besteht die Möglichkeit einer Kombination der funkbedienbaren Funktionseinheiten
mit einer oder mehreren nicht schaltbaren Einheiten zur permanenten Speisung netzabhängiger
Verbraucher, wie z.B. Modems oder Dauerstrombuchsen. Ferner ist eine kostengünstige
und platzsparende Realisierung durch Verwendung einer einzelnen Funkeinheit (Sende-
und Empfangseinheit) und die Vergabe eindeutiger Adressen innerhalb der Verteilleiste
gegeben, welche auch von außen direkt adressiert werden können.
[0012] Erfindungsgemäß können somit mittels eines bidirektionalen Funksystems, insbesondere
in Verbindung mit einer manuellen mechanischen Drucktastenbedienung, eine Anzahl von
Funktionseinheiten der Verteilerleist angesteuert werden.
[0013] Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, eine über Funk bedienbare Verteilleiste
mit bidirektionaler Kommunikation und eindeutiger Adressierung der einzelnen Funktionseinheiten
bereitzustellen. Dadurch ist eine transparente Umsetzung der Funkeinheit gegeben,
wodurch beliebige Verbraucher, vorzugsweise Relais-Einheiten, aber auch Dimmer, Sensoren,
Aktuatoren usw. angesteuert werden können. Es können beliebige kausale Verknüpfung
der einzelnen Funktionseinheiten untereinander innerhalb der Verteilerleiste, beispielsweise
die Schaltung eines Relais bei Auslösung einer Sensorikeinheit, hergestellt werden.
[0014] Durch die Einbindung eines Zustandsspeichers können Zustandswerte einzelner Funktionseinheiten
ohne Änderung des Zustands abgefragt werden. Auch kann eine akustische, taktile oder
vorzugsweise optische Visualisierung der Statusanzeige an den einzelnen Statuseinheiten
realisiert sein. Zudem kann eine Erweiterung der fernbedienbaren Funktionseinheiten
um beliebig viele nicht schaltbare Funktionseinheiten zur unterbrechungsfreien Versorgung
angeschlossener Verbraucher vorgesehen sein.
[0015] Die Fernbedienung als Signalgeber ist eine bidirektionale, mobile Funkfernbedienung
zum Schalten der oder jeder einzelnen Funktionseinheit mit mindestens einer Statustaste
zur Abfrage des aktuellen Betriebszustandes der Funktionseinheit (Relais, Steckdose
etc.). Die Fernbedienung ist dazu eingerichtet und geeignet, den aktuellen Betriebszustand
der Funktionseinheiten der Verteilerleiste, welche mit der Fernbedienung betätigt
oder erreicht werden, abzufragen. Hierdurch ist der Status feststellbar, z. B. ob
das angesteuerte Relais und damit eine über die zugehörige Steckdose angeschlossene
Lichtquelle oder ein anderer Verbraucher ein- bzw. ausgeschaltet ist.
[0016] Hinsichtlich einer Ausgestaltung der Fernbedienung ist eine Erweiterung der Bedienoberfläche
über die Möglichkeit der mechanischen Ortsbedienung, vorzugsweise mittels eines Drück-
oder Kippschalters, besonders vorteilhaft. Die Differenzierung verschiedener Statuszustände
kann mittels mehrerer LEDs (Leuchtdioden) oder vorzugsweise mit einem Mehrfarben-LED
erfolgen.
[0017] Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen:
- Fig. 1
- schematisch eine Verteilerleiste in Form einer mittels einer bidirektionalen Funkfernbedienung
drahtlos steuerbaren Steckdosenleiste mit mehreren Steckdosen,
- Fig. 2
- schematisch in einem Blockschaltbild die Verteilerleiste mit drei als Schutzkontaktbuchsen
realisierten schaltbaren Funktionseinheiten und einer weitere Schutzkontaktbuchse
als nicht schaltbare Funktionseinheit, und
- Fig. 3
- schematisch in einem Blockschaltbild die bidirektionale Fernbedienung als Signalgeber
der Verteilerleiste.
[0018] Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
[0019] Fig. 1 zeigt eine Steckdosenleiste 1 mit im Ausführungsbeispiel vier Steckdosen (Steckdosentöpfen)
1a, 1b, 1c, 1d. Eine in das Gehäuse 2 der Steckdosenleiste 1 integrierte Sende- und
Empfangseinrichtung 3 dient zum Empfangen von Steuerbefehlen B eines Signalgebers
in Form einer bidirektionalen Funkfernbedienung 4 sowie zum Senden von Zustandssignalen
S als Statusrückmeldung an die Fernbedienung 4. Die drahtlos arbeitende Sende- und
Empfangseinrichtung 3 ist funkbasiert, beispielsweise unter Verwendung des so genannten
Z-wave-Funkbusstandards.
[0020] Die Fernbedienung 4 arbeitet somit ebenfalls per Funk, d. h. als Funk-Signalgeber
und Funk-Empfänger. Die Fernbedienung 4 weist eine Anzahl von Tasten 10a, 10c, 10b
(An, Status, Aus) auf. Die Taste 10a, 10c, 10b der Fernbedienung 4 sind beispielsweise
der Steckdose 1 a zugeordnet. Analog sind weitere Tasten oder Tastenreihen 10 (An,
Status, Aus) der Fernbedienung 4 den weiteren Steckdosen 1 b, 1 c bzw. 1 d zugeordnet.
Die Tasten 10a, 10c, 10b bzw. Tastenreihen 10 sind als Druckelemente, insbesondere
als Drucktasten oder Sensorfläche, ausgeführt.
[0021] Gemäß Fig. 2 wird nach Berührung einer Sensorfläche bzw. Druck einer Taste 10a, 10c,
10b (An, Status, Aus) der Fernbedienung 4 diese Berührung/dieser Tastendruck mittels
einer Auswertelogik 11 zur Tastenabfrage und einem Befehlsumsetzer 13 eines Mikroprozessors
(µC) 12 in den dazugehörigen Befehl interpretiert. Hierzu werden die benötigten Adressen
für die ausgewählte Gruppe aus einem Speichermedium 14 abgefragt. Das Paket aus Adresse
und Befehl wird mittels einer Codierung/Decodierung 15 codiert und über eine Antenne
16 der Fernbedienung 4 versendet. Ein einkommendes Paket wird nach der Decodierung
15 mittels des Befehlsumsetzers 13 und unter zur Hilfenahme des Adressspeichers, welche
die Gruppenzuordnung kennt, an eine Ansteuerung 17 einer zugehörigen LED 18 übergeben.
[0022] Zur Abfrage eines Status ist die Fernbedienung 4 gemäß Fig. 1 um eine zusätzliche
Funktionstastenreihe, insbesondere für einzelne Gruppen, erweitert. Hierzu ist in
der Mitte der Tasten oder Tastenreihen 10a für "An" und 10b für "Aus" eine weitere
Taste bzw. Tastenreihe 10c für "Status" vorgesehen. Je nach betätigter Taste 10 wird
der jeweilige Schaltbefehl (Statusabfrage) vom Mikrokontroller 12 umgesetzt, an die
zugehörigen Geräte adressiert und für das eingesetzte Funksystem codiert übertragen.
Als Status kann auch das Ergebnis von Energiemessungen, wie beispielsweise die Leistungs-
bzw. Stromaufnahme oder ein Dimmlevel einzelner Steckdosentöpfe der Steckdosenleiste
abgefragt werden.
[0023] Das Schaltbild zeigt die Verwendung einer Gruppe und einer zugehörigen mehrfarbigen
LED 18. Für weitere Gruppen müssen weitere Tastengruppen hinzugefügt werden. Die Visualisierung
kann über diese einzelne LED 18 für das komplette System erfolgen.
[0024] Die zur Umsetzung benötigte Schaltung der Verteiler- oder Steckdosenleiste 1 ist
in Fig. 3 als Blockschaltbild dargestellt. Nach Empfang eines Paketes über die Antenne
20 wird dieses, die Adresse, den Befehl etc. enthaltende Paket mittels einer Codierung/Decodierung
21 eines Mikroprozessors (µC) 22 decodiert. Der zugehörige Befehl wird mittels eines
Befehlsumsetzers 23 umgesetzt und an eine (wahlweise integrierte oder externe) Ansteuerungseinheit
24 für einzelne Relais 25a, 25b, 25c weitergeleitet. Der nach dem ausgeführten Befehl
gültige Zustand wird an den Signalgeber (Fernbedienung) 4 zurückgesendet und in einem
Zustandsspeicher 26 abgelegt. Von dort kann der Befehl bei einer Statusabfrage ausgelesen
werden ohne die Relaisansteuerung zu verändern.
[0025] Die Relaisansteuerung selektiert das zur gewünschten Funktionseinheit gehörende Relais
25a, 25b bzw. 25c. Hierdurch wird die jeweilige Funktionseinheit über eine gemeinsame
Versorgungsleitung (-kabel) 27 der Verteiler- bzw. Steckdosenleiste 1 mit Spannung
versorgt. Der jeweiligen Funktionseinheit sind die entsprechende Steckbuchse (Steckdose)
1 a, 1 b oder 1 c und das zugehörige Relais 25a, 25b bzw. 25c zugeordnet. Simultan
erfolgt mittels des Befehlsumsetzers 23 und einer LED-Ansteuerung 28 die Ansteuerung
der zur gewählten Funktionseinheit 1 a, 1 b, 1 c gehörenden LED 18a, 18b oder 18c
mit dem gewählten Status.
[0026] Alternativ besteht die Möglichkeit, über zur Funktionseinheit gehörende Druckelemente
in Form von Drucktastern bzw. Sensorflächen 29a, 29b bzw. 29c die jeweilige Funktionseinheit
mechanisch zu steuern. Eine im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 permanent gespeiste
Funktionseinheit 1 d kann angeschlossene Geräte unabhängig von Funksignalen der Fernbedienung
4 mit Spannung versorgen.
[0027] Auch können die Relais 25a, 25b bzw. 25c ersetzt werden durch Halbleiterschalter
(TRIAC, MOSFET) bzw. Dimmerfunktionalitäten zur Ansteuerung der zugehörigen Steckbuchse
1 a, 1 b oder 1 c. Ebenfalls möglich ist das Ersetzen einer oder mehrerer, aus dem
Relais 25a, 25b bzw. 25c und der Steckbuchse 1 a, 1 b, 1 c bestehenden Funktionseinheiten
durch eine Sensorik oder durch eine Aktuatoreinheit. Bei der mindestens einen Sensorik
handelt es sich vorzugsweise um Einrichtungen zur Energie- und/oder Leistungsmessung.
Die mindestens eine Aktuatoreinheit ist vorzugsweise ein Relais oder eine Regelschaltung
(Dimmer).
[0028] Bei den beiden Alternativen ist es vorteilhaft, dass dann die jeweilige Funktionseinheit
nicht mehr über die Relaisansteuerung, sondern gegebenenfalls direkt über den Befehlsumsetzer
23 oder eine autarke Ansteuerungseinheit bedient wird.
Bezugszeichenliste
[0029]
- 1
- Steckdosenleiste
- 2
- Gehäuse
- 3
- Sende-/Empfangseinrichtung
- 4
- Fernbedienung
- 10a,b,c
- Taste
- 11
- Auswertelogik
- 12
- Mikroprozessor
- 13
- Befehlsumsetzer
- 14
- Speichermedium
- 15
- Kodierung/Dekodierung
- 16
- Antenne
- 17
- Ansteuerung
- 18
- LED
- 20
- Antenne
- 21
- Kodierung/Dekodierung
- 22
- Mikroprozessor
- 23
- Befehlsumsetzer
- 24
- Ansteuerungseinheit
- 25a,b,c
- Relais
- 26
- Zustandsspeicher
- 27
- Versorgungsleitung/-kabel
- 28
- LED-Ansteuerung
- 29a,b,c
- Druckelement
- B
- Steuerbefehl
1. Drahtlos steuerbare Verteilerleiste (1) mit einer Anzahl von Funktionseinheiten, insbesondere
Steckdosenleiste mit mehreren Steckdosen (1 a bis 1 c), sowie mit einer integrierten
Sende- und Empfangseinrichtung (3) zur bidirektionalen Funkbedienung der einzelnen
Funktionseinheiten mittels eines Signalgebers (4) und zur Statusanzeige der oder jeder
Funktionseinheit am Signalgeber (4).
2. Verteilerleiste (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Signalgeber (4) eine bidirektionale Fernbedienung mit einer Statusanzeige (18)
zur Anzeige des Betriebszustandes der oder jeder Funktionseinheit ist.
3. Verteilerleiste (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Funktionseinheit eine Adresse zur individuellen Ansteuerung und Statusabfrage
zugeordnet ist.
4. Verteilerleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Funktionseinheit ein Relais (25a bis 25c) zugeordnet ist.
5. Verteilerleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Funktionseinheit eine optische Statusanzeige (18a bis 18c) und/oder ein Druckelement
(29a bis 29c) zugeordnet ist.
6. Verteilerleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der oder jeder Funktionseinheit eine Sensorik zugeordnet ist.
7. Verteilerleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der oder jeder Funktionseinheit eine Aktuatoreinheit zugeordnet ist.
8. Verteilerleiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
einen Zustandsspeicher (26) zur Abfrage eines Zustandswertes (Status) der oder jeder
Funktionseinheit.