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EP 2 108 753 A1 |
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EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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Veröffentlichungstag: |
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14.10.2009 Patentblatt 2009/42 |
(22) |
Anmeldetag: 26.03.2008 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL
PT RO SE SI SK TR |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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AL BA MK RS |
(71) |
Anmelder: Krummel, Gerhard |
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34497 Korbach (DE) |
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Erfinder: |
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- Krummel, Gerhard
34497 Korbach (DE)
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Vertreter: Walther, Walther & Hinz GbR |
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Heimradstrasse 2 34130 Kassel 34130 Kassel (DE) |
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Bemerkungen: |
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Amended claims in accordance with Rule 137(2) EPC. |
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Bewehrungsvorrichtung für eine Verbindung zwischen zwei plattenförmigen Wandelementen
aus Beton, insbesondere aus Stahlbeton |
(57) Gegenstand der Erfindung ist eine Bewehrungsvorrichtung für eine Verbindung zwischen
zwei plattenförmigen Wandelementen (10) aus Beton, insbesondere Stahlbeton mit einem
länglichen Träger (1), der quer zur Längsachse des Trägers (1) verlaufend und beabstandet
zueinander mehrere Bewehrungselemente (2) aufweist.
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[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bewehrungsvorrichtung für eine Verbindung
zwischen zwei plattenförmigen Wandelementen aus Beton, insbesondere aus Stahlbeton.
[0002] Bei Gebäuden wird insbesondere das Kellergeschoss häufig aus Fertigbetonteilen hergestellt.
Hierbei sind Wandelemente verschiedener Größe vorgesehen, die im Bereich ihrer Stirnseiten
aneinander anstoßen. Um nun eine Verbindung zwischen solchen Wandteilen stirnseitig
zu bewerkstelligen, ist bekannt, im Bereich der Stirnseiten eines jeden Wandelements
übereinander angeordnet endseitig hakenförmig ausgebildete Armierungen vorzusehen.
Diese Armierungen sind in einem kastenförmigen Gebilde angeordnet. Nach Öffnen des
Kastens müssen diese sogenannten Rückbiegeanschlüsse aufgebogen werden, so dass sie
mit ihren hakenförmigen Enden stirnseitig vorstehen. Die Rückbiegeanschlüsse des anderen
damit zu verbindenden Wandelements werden ebenfalls aufgebogen, so dass die hakenförmigen
Enden der beiden Rückbiegeanschlüsse derart übereinander liegen, dass zwei Rückbiegeanschlüsse
mit ihren hakenförmigen Enden eine Öse bilden, durch die ein Stab gesteckt wird, so
dass sich eine formschlüssige Verbindung ergibt. Im Bereich dieser vorstehenden Armierungen
oder Rückbiegeanschlüsse befindet sich eine Fuge, die nach Schalung mit einem Vergussmörtel
ausgefüllt wird. Diese Vorgehensweise ist einigermaßen aufwändig, was insbesondere
dadurch bedingt ist, dass die Rückbiegeanschlüsse erst aufgebogen werden müssen, und
zwar so, dass der Stab durch die Ösen der einzelnen Rückbiegeanschlüsse gesteckt werden
kann. Insbesondere ist auch die Ausbildung der Stirnseite der Wandelemente nicht ganz
einfach, was dadurch bedingt ist, dass über die Stirnseite die bereits beschriebenen
Armierungen vorstehen.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bewehrungsvorrichtung der eingangs
genannten Art bereitzustellen, die eine wirtschaftliche Fertigung derartiger Wandelemente
als Beton- oder Stahlbetonfertigteile ermöglicht und darüber hinaus die Montage der
Wandelemente erleichtert wird.
[0004] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen länglichen Träger gelöst, der quer zur
Längsachse des Trägers verlaufend und beabstandet zueinander mehrere Bewehrungselemente
aufweist. Hieraus wird deutlich, dass für die Verbindung zweier Wandelemente nunmehr
derart vorgegangen wird, dass diese beabstandet zueinander aufgestellt werden, zwischen
die Stirnseiten der beiden Wandelemente die zuvor beschriebene Bewehrungsvorrichtung
eingelassen wird, und dann die Fuge mit Vergussmörtel ausgefüllt wird, wie dies bereits
aus dem Stand der Technik bekannt ist. Mit dieser Bewehrungsvorrichtung wird eine
hohe Flexibilität erreicht, da die Bewehrungsvorrichtung an die Verhältnisse vor Ort
angepasst werden kann. Darüber hinaus erfolgt eine Lastübertragung sowohl in Quer-
als auch in Längsrichtung, wobei hinzu kommt, dass die Bewehrungsvorrichtung nach
Anpassung der Länge unmittelbar vor Ort auf der Baustelle eingebaut werden kann, so
dass eine Fertigung vorab erfolgen kann.
[0005] Vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0006] So ist insbesondere vorgesehen, dass der Träger stangenförmig ausgebildet ist. Eine
solche Stange hat eine gewisse Eigenstabilität, was bedeutet, dass sie lediglich in
die Fuge zwischen den beiden Wandelementen eingestellt werden muss. Nach einer anderen
Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Träger bandartig ausgebildet ist. Ein solches
Band wird dann zwischen die Stirnseiten der einander gegenüberstehenden Wandelemente
eingehängt, wobei hierbei vorteilhaft ist, dass ein solches Band als Rolle hergestellt
werden kann und "auf Länge" abgeschnitten wird.
[0007] Vorteilhaft sind die Bewehrungselemente als Doppelkopfbolzen ausgebildet, da Kopfbolzen
in der Lage sind, hohe Kräfte und Momente zu übertragen.
[0008] Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine Verbindung zwischen zwei Wandelementen
aus Beton, insbesondere Stahlbeton, mit einer Bewehrungsvorrichtung gemäß der zuvor
beschriebenen Art, wobei die Wandelemente im Stoßbereich zueinander stirnseitig jeweils
mindestens eine Aussparung zur Aufnahme der Kopfbolzen der Bewehrungsvorrichtung aufweisen,
wobei zwischen den Wandelementen im Stoßbereich eine Fuge vorgesehen ist, wobei sowohl
die Fuge als auch die Aussparung des jeweiligen Wandelements mit Vergussmörtel ausfüllbar
ist. Hierbei ist die Aussparung im Querschnitt in etwa konisch gehalten, so dass gewährleistet
ist, dass der Vergussmörtel tatsächlich die Fuge und die Aussparung vollflächig ausfüllen
kann. Für die Verbindung des Vergussmörtels mit dem Beton des Wandelements in der
Fuge und der Aussparung ist wesentlich, dass die Aussparung in Bezug auf die Oberfläche
bestimmte Rauigkeitswerte aufweist, damit der Vergussmörtel mit den Wandelementen
in der Fuge eine quasi formschlüssige Verbindung eingehen kann.
[0009] Weiterhin ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Aussparung
am offenen Ende, also stirnseitig, durch einen auf die Mittellängsachse der Aussparung
zu gerichteten Steg partiell verschlossen ist. Hierdurch wird eine im Wesentlichen
formschlüssige Verbindung zwischen der Bewehrungsvorrichtung einerseits und dem Wandelement
andererseits erzeugt. Das heißt, eine solche Verbindung ist in der Lage, im begrenzten
Maße auch Zug zu übertragen.
[0010] Zur Erzeugung eines solchen Vorsprungs, um eine formschlüssige Verbindung zwischen
der Bewehrungsvorrichtung und dem Wandelement zu erzeugen, kann nach einer weiteren
Ausführungsform das Wandelement im Bereich der Aussparung einen Kopfbolzen aufweisen,
wobei der Kopf des Kopfbolzens teilweise in die Aussparung hineinragt. Insbesondere
ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass der Kopfbolzen als Doppelkopfbolzen ausgebildet
ist, d. h., dass der eine Kopf des Kopfbolzens quasi für die formschlüssige Verbindung
zwischen der Bewehrungsvorrichtung einerseits und dem Wandelement andererseits sorgt,
und dass der andere Kopf des Doppelkopfbolzens der Verankerung des Kopfbolzens in
dem Wandelement dient.
[0011] Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung ein Wandelement aus Beton, insbesondere Stahlbeton,
das sich dadurch auszeichnet, dass das Wandelement auf seiner Stirnseite, d.h. der
Schmalseite, eine über die Höhe des Wandelements verlaufende, im Querschnitt konische
Aussparung aufweist, wobei das Wandelement zu beiden Seiten der konischen Aussparung
jeweils Rückhängebewehrungselemente besitzt. Derartige Rückhängebewehrungselemente
stellen sich im Prinzip ebenfalls als Armierungen, beispielsweise mit endseitig angeordnetem
Kopf, also als sogenannte Kopfbolzen dar, oder auch als Bügel, die in dem Wandelement
angeordnet sind.
[0012] Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
- Figur 1
- zeigt die Bewehrungsvorrichtung in einer Ansicht;
- Figur 1 a
- zeigt schematisch die Anordnung der Bewehrungsvorrichtung gemäß Figur 1 zwischen zwei
Wandelementen aus Beton;
- Figur 2
- zeigt eine konische Ausbildung der Aussparung;
- Figuren 3+4
- zeigen jeweils eine weitere Ausführungsform der Aussparung, wobei die offene Seite
der Aussparung zumindest partiell verschlossen wird;
- Figur 5
- zeigt die Anordnung der Armierung in den Wandelementen im Bereich der Stirnkanten;
- Figur 6
- zeigt eine andere Ausführungsform der Armierung mit Kopfbolzen in den Wandelementen.
[0013] Gemäß Figur 1 besteht die Bewehrungsvorrichtung aus dem Träger 1 und den übereinander
angeordneten Doppelkopfbolzen 2. Die Doppelkopfbolzen 2 mit den Köpfen 3 sind mit
ihrem Träger 1 an dem Träger beispielsweise verschweißt und erstrecken sich zu beiden
Seiten des Trägers in im Einbauzustand horizontaler Richtung. Der Träger selbst kann
als Stange oder als Blechband ausgebildet sein.
[0014] Die Anordnung der Bewehrungsvorrichtung ergibt sich schematisch aus Figur 1a; wie
sich in diesem Zusammenhang aus der Figur 2 ergibt, die einen Schnitt gemäß der Linie
II - II aus Figur 1 a darstellt, befindet sich zwischen den beiden Wandelementen eine
Fuge 12, wobei stirnseitig (Pfeil 11) an oder in den Wandelementen 10 jeweils eine
Aussparung 13 vorgesehen ist, die in Richtung auf das Zentrum des Wandelements konisch
zulaufend gehalten ist. In den Aussparungen befindet sich nun der Kopf 3 eines jeden
Doppelkopfbolzens. Die Fuge 12 wird einschließlich der konischen Aussparungen 13 mit
Vergussmörtel ausgefüllt.
[0015] Gegenstand der Figuren 3 und 4 ist eine spezielle Ausbildung der Aussparungen 13,
wobei jeweils nur die Stirnseite eines Wandelements dargestellt ist. Bei der Ausbildung
der Aussparung 13 gemäß der Figur 3 ist jeweils ein Steg 14 vorgesehen, der auf die
Mittellängsachse 30 des Wandelements 10 zu gerichtet ist. Anstelle eines solchen Steges
14 können in der Stirnseite des Wandelements 10 übereinander auch mehrere Doppelkopfbolzen
16 vorgesehen sein, dessen jeweiliger Kopf 16a in die Aussparung hineinragt, wie sich
dies aus Figur 4 ergibt. Sowohl bei der Ausbildung gemäß Figur 3 als auch bei der
Ausbildung gemäß Figur 4 wird das Ausbrechen unter Last im Wesentlichen zuverlässig
verhindert, da das Ausbrechen nur gegen die Stege 14 bzw. gegen den jeweiligen Kopf
16a des Kopfbolzens 16 erfolgen könnte.
[0016] Bei der Ausführungsform gemäß der Figuren 5 und 6 sind als Armierung im Bereich der
Aussparung 13 zu beiden Seiten der Aussparung 13 in den Wandelementen 10 jeweils übereinander
angeordnete Kopfbolzen 19 vorgesehen, die einen Ausbruchskegel in der gestrichelten
Darstellungsform (Pfeil 20) bewirken. Anstelle solcher Kopfbolzen 19 kann auch eine
Bügelarmierung 19a (Figur 5) vorgesehen sein. Die Ausbildung des Ausbruchskegels ist
hierbei die gleiche, wie in Figur 6.
[0017] Allgemein gilt, dass die Fuge zwischen den Stirnseiten der Wandelemente in jedem
Fall immer mit Vergussmörtel ausgefüllt wird.
1. Bewehrungsvorrichtung für eine Verbindung zwischen zwei plattenförmigen Wandelementen
(10) aus Beton, insbesondere Stahlbeton,
gekennzeichnet durch
einen länglichen Träger (1), der quer zur Längsachse des Trägers (1) verlaufend und
beabstandet zueinander mehrere Bewehrungselemente (2) aufweist.
2. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (1) stangenförmig ausgebildet ist.
3. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (1) bandartig ausgebildet ist.
4. Bewehrungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bewehrungselemente als Doppelkopfbolzen (2) ausgebildet sind.
5. Verbindung zwischen zwei Wandelementen aus Beton, insbesondere
Stahlbeton mit einer Bewehrungsvorrichtung gemäß einem oder mehrerer der voranstehenden
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandelemente (10) im Stoßbereich zueinander stirnseitig jeweils mindestens eine
Aussparung (13) zur Aufnahme der Bewehrungsvorrichtung (1, 2) aufweisen, wobei zwischen
den Wandelementen (10) im Stoßbereich eine Fuge (12) vorgesehen ist, wobei sowohl
die Fuge (12) als auch die Aussparung (13) des jeweiligen Wandelements (10) mit Vergussmörtel
ausfüllbar ist.
6. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussparung (13) im Querschnitt etwa konisch gehalten ist.
7. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussparung (13) am offenen Ende durch einen auf die Mittellängsachse der Aussparung
zu gerichteten Steg (14) partiell verschlossen ist.
8. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wandelement im Bereich der Aussparung (13) einen Kopfbolzen (16) aufweist.
9. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopf (16a) des Kopfbolzens (16) teilweise in die Aussparung ragt.
10. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopfbolzen als Doppelkopfbolzen (16) ausgebildet ist.
11. Wandelement aus Beton, insbesondere Stahlbeton nach einem oder mehreren der voranstehenden
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wandelement (10) auf seiner Stirnseite eine über die Höhe
des Wandelements (10) verlaufende, im Querschnitt konische Aussparung (13) aufweist.
12. Bewehrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekenntzeichnet,
dass das Wandelement (10) zu beiden Seiten der konischen Aussparung jeweils Rückhängebewehrungselemente
(19, 19a) aufweist.
13. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhängebewehrungselement als Kopfbolzen (19), insbesondere als Doppelkopfbolzen
ausgebildet ist.
14. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhängebewehrungselement als Bügelbewehrung (19a) ausgebildet ist.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Verbindung zwischen zwei Wandelementen (10) aus Beton, insbesondere Stahlbeton, mit
einer Bewehrungsvorrichtung (1, 2), wobei die Wandelemente (10) im Stossbereich zueinander
stirnseitig jeweils mindestens eine Aussparung (13) zur Aufnahme der Bewehrungsvorrichtung
(1, 2) aufweisen, wobei zwischen den Wandelementen (10) im Stossbereich eine Fuge
(12) vorgesehen ist, wobei sowohl die Fuge (12) als auch die Aussparung (13) des jeweiligen
Wandelements (10) mit Vergussmörtel ausfüllbar ist, wobei die Bewehrungsvorrichtung
(1, 2) einen länglichen Träger (1) aufweist, der quer zur Längsachse des Trägers (1)
verlaufend beabstandet zueinander mehrere Bewehrungselemente (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
die Bewehrungselemente (2) als Doppelkopfbolzen (2) ausgebildet sind.
2. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussparung (13) im Querschnitt etwa konisch gehalten ist.
3. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussparung (13) am offenen Ende durch einen auf die Mittellängsachse der Aussparung
zu gerichteten Steg (14) partiell verschlossen ist.
4. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wandelement im Bereich der Aussparung (13) einen Kopfbolzen (16) aufweist.
5. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 4 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopf (16a) des Kopfbolzens (16) teilweise in die Aussparung ragt.
6. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopfbolzen als Doppelkopfbolzen (16) ausgebildet ist.
7. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wandelement (10) zu beiden Seiten der konischen Aussparung jeweils Rückhängebewehrungselemente
(19, 19a) aufweist.
8. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhängebewehrungselement als Kopfbolzen (19), insbesondere als Doppelkopfbolzen
ausgebildet ist.
9. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhängebewehrungselement als Bügelbewehrung (19a) ausgebildet ist.
10. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (1) stangenförmig ausgebildet ist.
11. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (1) bandartig ausgebildet ist.