(19)
(11) EP 2 108 753 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.10.2009  Patentblatt  2009/42

(21) Anmeldenummer: 08005636.9

(22) Anmeldetag:  26.03.2008
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04B 1/04(2006.01)
E04C 5/06(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA MK RS

(71) Anmelder: Krummel, Gerhard
34497 Korbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Krummel, Gerhard
    34497 Korbach (DE)

(74) Vertreter: Walther, Walther & Hinz GbR 
Heimradstrasse 2
34130 Kassel
34130 Kassel (DE)

 
Bemerkungen:
Amended claims in accordance with Rule 137(2) EPC.
 


(54) Bewehrungsvorrichtung für eine Verbindung zwischen zwei plattenförmigen Wandelementen aus Beton, insbesondere aus Stahlbeton


(57) Gegenstand der Erfindung ist eine Bewehrungsvorrichtung für eine Verbindung zwischen zwei plattenförmigen Wandelementen (10) aus Beton, insbesondere Stahlbeton mit einem länglichen Träger (1), der quer zur Längsachse des Trägers (1) verlaufend und beabstandet zueinander mehrere Bewehrungselemente (2) aufweist.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bewehrungsvorrichtung für eine Verbindung zwischen zwei plattenförmigen Wandelementen aus Beton, insbesondere aus Stahlbeton.

[0002] Bei Gebäuden wird insbesondere das Kellergeschoss häufig aus Fertigbetonteilen hergestellt. Hierbei sind Wandelemente verschiedener Größe vorgesehen, die im Bereich ihrer Stirnseiten aneinander anstoßen. Um nun eine Verbindung zwischen solchen Wandteilen stirnseitig zu bewerkstelligen, ist bekannt, im Bereich der Stirnseiten eines jeden Wandelements übereinander angeordnet endseitig hakenförmig ausgebildete Armierungen vorzusehen. Diese Armierungen sind in einem kastenförmigen Gebilde angeordnet. Nach Öffnen des Kastens müssen diese sogenannten Rückbiegeanschlüsse aufgebogen werden, so dass sie mit ihren hakenförmigen Enden stirnseitig vorstehen. Die Rückbiegeanschlüsse des anderen damit zu verbindenden Wandelements werden ebenfalls aufgebogen, so dass die hakenförmigen Enden der beiden Rückbiegeanschlüsse derart übereinander liegen, dass zwei Rückbiegeanschlüsse mit ihren hakenförmigen Enden eine Öse bilden, durch die ein Stab gesteckt wird, so dass sich eine formschlüssige Verbindung ergibt. Im Bereich dieser vorstehenden Armierungen oder Rückbiegeanschlüsse befindet sich eine Fuge, die nach Schalung mit einem Vergussmörtel ausgefüllt wird. Diese Vorgehensweise ist einigermaßen aufwändig, was insbesondere dadurch bedingt ist, dass die Rückbiegeanschlüsse erst aufgebogen werden müssen, und zwar so, dass der Stab durch die Ösen der einzelnen Rückbiegeanschlüsse gesteckt werden kann. Insbesondere ist auch die Ausbildung der Stirnseite der Wandelemente nicht ganz einfach, was dadurch bedingt ist, dass über die Stirnseite die bereits beschriebenen Armierungen vorstehen.

[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bewehrungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine wirtschaftliche Fertigung derartiger Wandelemente als Beton- oder Stahlbetonfertigteile ermöglicht und darüber hinaus die Montage der Wandelemente erleichtert wird.

[0004] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen länglichen Träger gelöst, der quer zur Längsachse des Trägers verlaufend und beabstandet zueinander mehrere Bewehrungselemente aufweist. Hieraus wird deutlich, dass für die Verbindung zweier Wandelemente nunmehr derart vorgegangen wird, dass diese beabstandet zueinander aufgestellt werden, zwischen die Stirnseiten der beiden Wandelemente die zuvor beschriebene Bewehrungsvorrichtung eingelassen wird, und dann die Fuge mit Vergussmörtel ausgefüllt wird, wie dies bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist. Mit dieser Bewehrungsvorrichtung wird eine hohe Flexibilität erreicht, da die Bewehrungsvorrichtung an die Verhältnisse vor Ort angepasst werden kann. Darüber hinaus erfolgt eine Lastübertragung sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung, wobei hinzu kommt, dass die Bewehrungsvorrichtung nach Anpassung der Länge unmittelbar vor Ort auf der Baustelle eingebaut werden kann, so dass eine Fertigung vorab erfolgen kann.

[0005] Vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.

[0006] So ist insbesondere vorgesehen, dass der Träger stangenförmig ausgebildet ist. Eine solche Stange hat eine gewisse Eigenstabilität, was bedeutet, dass sie lediglich in die Fuge zwischen den beiden Wandelementen eingestellt werden muss. Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Träger bandartig ausgebildet ist. Ein solches Band wird dann zwischen die Stirnseiten der einander gegenüberstehenden Wandelemente eingehängt, wobei hierbei vorteilhaft ist, dass ein solches Band als Rolle hergestellt werden kann und "auf Länge" abgeschnitten wird.

[0007] Vorteilhaft sind die Bewehrungselemente als Doppelkopfbolzen ausgebildet, da Kopfbolzen in der Lage sind, hohe Kräfte und Momente zu übertragen.

[0008] Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine Verbindung zwischen zwei Wandelementen aus Beton, insbesondere Stahlbeton, mit einer Bewehrungsvorrichtung gemäß der zuvor beschriebenen Art, wobei die Wandelemente im Stoßbereich zueinander stirnseitig jeweils mindestens eine Aussparung zur Aufnahme der Kopfbolzen der Bewehrungsvorrichtung aufweisen, wobei zwischen den Wandelementen im Stoßbereich eine Fuge vorgesehen ist, wobei sowohl die Fuge als auch die Aussparung des jeweiligen Wandelements mit Vergussmörtel ausfüllbar ist. Hierbei ist die Aussparung im Querschnitt in etwa konisch gehalten, so dass gewährleistet ist, dass der Vergussmörtel tatsächlich die Fuge und die Aussparung vollflächig ausfüllen kann. Für die Verbindung des Vergussmörtels mit dem Beton des Wandelements in der Fuge und der Aussparung ist wesentlich, dass die Aussparung in Bezug auf die Oberfläche bestimmte Rauigkeitswerte aufweist, damit der Vergussmörtel mit den Wandelementen in der Fuge eine quasi formschlüssige Verbindung eingehen kann.

[0009] Weiterhin ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Aussparung am offenen Ende, also stirnseitig, durch einen auf die Mittellängsachse der Aussparung zu gerichteten Steg partiell verschlossen ist. Hierdurch wird eine im Wesentlichen formschlüssige Verbindung zwischen der Bewehrungsvorrichtung einerseits und dem Wandelement andererseits erzeugt. Das heißt, eine solche Verbindung ist in der Lage, im begrenzten Maße auch Zug zu übertragen.

[0010] Zur Erzeugung eines solchen Vorsprungs, um eine formschlüssige Verbindung zwischen der Bewehrungsvorrichtung und dem Wandelement zu erzeugen, kann nach einer weiteren Ausführungsform das Wandelement im Bereich der Aussparung einen Kopfbolzen aufweisen, wobei der Kopf des Kopfbolzens teilweise in die Aussparung hineinragt. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass der Kopfbolzen als Doppelkopfbolzen ausgebildet ist, d. h., dass der eine Kopf des Kopfbolzens quasi für die formschlüssige Verbindung zwischen der Bewehrungsvorrichtung einerseits und dem Wandelement andererseits sorgt, und dass der andere Kopf des Doppelkopfbolzens der Verankerung des Kopfbolzens in dem Wandelement dient.

[0011] Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung ein Wandelement aus Beton, insbesondere Stahlbeton, das sich dadurch auszeichnet, dass das Wandelement auf seiner Stirnseite, d.h. der Schmalseite, eine über die Höhe des Wandelements verlaufende, im Querschnitt konische Aussparung aufweist, wobei das Wandelement zu beiden Seiten der konischen Aussparung jeweils Rückhängebewehrungselemente besitzt. Derartige Rückhängebewehrungselemente stellen sich im Prinzip ebenfalls als Armierungen, beispielsweise mit endseitig angeordnetem Kopf, also als sogenannte Kopfbolzen dar, oder auch als Bügel, die in dem Wandelement angeordnet sind.

[0012] Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Figur 1
zeigt die Bewehrungsvorrichtung in einer Ansicht;
Figur 1 a
zeigt schematisch die Anordnung der Bewehrungsvorrichtung gemäß Figur 1 zwischen zwei Wandelementen aus Beton;
Figur 2
zeigt eine konische Ausbildung der Aussparung;
Figuren 3+4
zeigen jeweils eine weitere Ausführungsform der Aussparung, wobei die offene Seite der Aussparung zumindest partiell verschlossen wird;
Figur 5
zeigt die Anordnung der Armierung in den Wandelementen im Bereich der Stirnkanten;
Figur 6
zeigt eine andere Ausführungsform der Armierung mit Kopfbolzen in den Wandelementen.


[0013] Gemäß Figur 1 besteht die Bewehrungsvorrichtung aus dem Träger 1 und den übereinander angeordneten Doppelkopfbolzen 2. Die Doppelkopfbolzen 2 mit den Köpfen 3 sind mit ihrem Träger 1 an dem Träger beispielsweise verschweißt und erstrecken sich zu beiden Seiten des Trägers in im Einbauzustand horizontaler Richtung. Der Träger selbst kann als Stange oder als Blechband ausgebildet sein.

[0014] Die Anordnung der Bewehrungsvorrichtung ergibt sich schematisch aus Figur 1a; wie sich in diesem Zusammenhang aus der Figur 2 ergibt, die einen Schnitt gemäß der Linie II - II aus Figur 1 a darstellt, befindet sich zwischen den beiden Wandelementen eine Fuge 12, wobei stirnseitig (Pfeil 11) an oder in den Wandelementen 10 jeweils eine Aussparung 13 vorgesehen ist, die in Richtung auf das Zentrum des Wandelements konisch zulaufend gehalten ist. In den Aussparungen befindet sich nun der Kopf 3 eines jeden Doppelkopfbolzens. Die Fuge 12 wird einschließlich der konischen Aussparungen 13 mit Vergussmörtel ausgefüllt.

[0015] Gegenstand der Figuren 3 und 4 ist eine spezielle Ausbildung der Aussparungen 13, wobei jeweils nur die Stirnseite eines Wandelements dargestellt ist. Bei der Ausbildung der Aussparung 13 gemäß der Figur 3 ist jeweils ein Steg 14 vorgesehen, der auf die Mittellängsachse 30 des Wandelements 10 zu gerichtet ist. Anstelle eines solchen Steges 14 können in der Stirnseite des Wandelements 10 übereinander auch mehrere Doppelkopfbolzen 16 vorgesehen sein, dessen jeweiliger Kopf 16a in die Aussparung hineinragt, wie sich dies aus Figur 4 ergibt. Sowohl bei der Ausbildung gemäß Figur 3 als auch bei der Ausbildung gemäß Figur 4 wird das Ausbrechen unter Last im Wesentlichen zuverlässig verhindert, da das Ausbrechen nur gegen die Stege 14 bzw. gegen den jeweiligen Kopf 16a des Kopfbolzens 16 erfolgen könnte.

[0016] Bei der Ausführungsform gemäß der Figuren 5 und 6 sind als Armierung im Bereich der Aussparung 13 zu beiden Seiten der Aussparung 13 in den Wandelementen 10 jeweils übereinander angeordnete Kopfbolzen 19 vorgesehen, die einen Ausbruchskegel in der gestrichelten Darstellungsform (Pfeil 20) bewirken. Anstelle solcher Kopfbolzen 19 kann auch eine Bügelarmierung 19a (Figur 5) vorgesehen sein. Die Ausbildung des Ausbruchskegels ist hierbei die gleiche, wie in Figur 6.

[0017] Allgemein gilt, dass die Fuge zwischen den Stirnseiten der Wandelemente in jedem Fall immer mit Vergussmörtel ausgefüllt wird.


Ansprüche

1. Bewehrungsvorrichtung für eine Verbindung zwischen zwei plattenförmigen Wandelementen (10) aus Beton, insbesondere Stahlbeton,
gekennzeichnet durch
einen länglichen Träger (1), der quer zur Längsachse des Trägers (1) verlaufend und beabstandet zueinander mehrere Bewehrungselemente (2) aufweist.
 
2. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (1) stangenförmig ausgebildet ist.
 
3. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (1) bandartig ausgebildet ist.
 
4. Bewehrungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bewehrungselemente als Doppelkopfbolzen (2) ausgebildet sind.
 
5. Verbindung zwischen zwei Wandelementen aus Beton, insbesondere
Stahlbeton mit einer Bewehrungsvorrichtung gemäß einem oder mehrerer der voranstehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandelemente (10) im Stoßbereich zueinander stirnseitig jeweils mindestens eine Aussparung (13) zur Aufnahme der Bewehrungsvorrichtung (1, 2) aufweisen, wobei zwischen den Wandelementen (10) im Stoßbereich eine Fuge (12) vorgesehen ist, wobei sowohl die Fuge (12) als auch die Aussparung (13) des jeweiligen Wandelements (10) mit Vergussmörtel ausfüllbar ist.
 
6. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussparung (13) im Querschnitt etwa konisch gehalten ist.
 
7. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussparung (13) am offenen Ende durch einen auf die Mittellängsachse der Aussparung zu gerichteten Steg (14) partiell verschlossen ist.
 
8. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wandelement im Bereich der Aussparung (13) einen Kopfbolzen (16) aufweist.
 
9. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopf (16a) des Kopfbolzens (16) teilweise in die Aussparung ragt.
 
10. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopfbolzen als Doppelkopfbolzen (16) ausgebildet ist.
 
11. Wandelement aus Beton, insbesondere Stahlbeton nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wandelement (10) auf seiner Stirnseite eine über die Höhe
des Wandelements (10) verlaufende, im Querschnitt konische Aussparung (13) aufweist.
 
12. Bewehrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekenntzeichnet,
dass das Wandelement (10) zu beiden Seiten der konischen Aussparung jeweils Rückhängebewehrungselemente (19, 19a) aufweist.
 
13. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhängebewehrungselement als Kopfbolzen (19), insbesondere als Doppelkopfbolzen ausgebildet ist.
 
14. Bewehrungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhängebewehrungselement als Bügelbewehrung (19a) ausgebildet ist.
 


Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.


1. Verbindung zwischen zwei Wandelementen (10) aus Beton, insbesondere Stahlbeton, mit einer Bewehrungsvorrichtung (1, 2), wobei die Wandelemente (10) im Stossbereich zueinander stirnseitig jeweils mindestens eine Aussparung (13) zur Aufnahme der Bewehrungsvorrichtung (1, 2) aufweisen, wobei zwischen den Wandelementen (10) im Stossbereich eine Fuge (12) vorgesehen ist, wobei sowohl die Fuge (12) als auch die Aussparung (13) des jeweiligen Wandelements (10) mit Vergussmörtel ausfüllbar ist, wobei die Bewehrungsvorrichtung (1, 2) einen länglichen Träger (1) aufweist, der quer zur Längsachse des Trägers (1) verlaufend beabstandet zueinander mehrere Bewehrungselemente (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
die Bewehrungselemente (2) als Doppelkopfbolzen (2) ausgebildet sind.
 
2. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussparung (13) im Querschnitt etwa konisch gehalten ist.
 
3. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussparung (13) am offenen Ende durch einen auf die Mittellängsachse der Aussparung zu gerichteten Steg (14) partiell verschlossen ist.
 
4. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wandelement im Bereich der Aussparung (13) einen Kopfbolzen (16) aufweist.
 
5. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 4 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopf (16a) des Kopfbolzens (16) teilweise in die Aussparung ragt.
 
6. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopfbolzen als Doppelkopfbolzen (16) ausgebildet ist.
 
7. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wandelement (10) zu beiden Seiten der konischen Aussparung jeweils Rückhängebewehrungselemente (19, 19a) aufweist.
 
8. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhängebewehrungselement als Kopfbolzen (19), insbesondere als Doppelkopfbolzen ausgebildet ist.
 
9. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhängebewehrungselement als Bügelbewehrung (19a) ausgebildet ist.
 
10. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (1) stangenförmig ausgebildet ist.
 
11. Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (1) bandartig ausgebildet ist.
 




Zeichnung
















Recherchenbericht