(19)
(11) EP 2 110 266 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
05.09.2012  Patentblatt  2012/36

(43) Veröffentlichungstag A2:
21.10.2009  Patentblatt  2009/43

(21) Anmeldenummer: 09004804.2

(22) Anmeldetag:  01.04.2009
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B44B 5/02(2006.01)
B44B 3/00(2006.01)
B44C 1/22(2006.01)
B44B 3/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA RS

(30) Priorität: 15.04.2008 DE 102008019342

(71) Anmelder: WILFRIED, WERNER
34289 Zierenberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Werner, Wilfried
    34289 Zierenberg (DE)
  • Ok, Senel Efe
    34466 Wolfhagen (DE)

(74) Vertreter: Dantz, Jan Henning 
Loesenbeck - Specht - Dantz Patent- und Rechtsanwälte Am Zwinger 2
33602 Bielefeld
33602 Bielefeld (DE)

   


(54) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Zeichens in einer Werkstückoberfläche durch Prägen


(57) Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Zeichens (34b) in einer Werkstückoberfläche (34a) durch Prägen (Ritzmarkieren oder plastisches Druckumformen) beschrieben. Erfindungsgemäß wird die sich ergebende Prägetiefe (L3) dadurch gemessen und/oder konstant geregelt, dass ein an der Prägenadel (18) befestigter und zusammen mit dieser bewegbarer Abstandsensor (33) verwendet wird. Die Prägenadel (18) wird vor Beginn der Prägung auf die Werkstückoberfläche (34a) aufgesetzt, wodurch ein erster Abstand (L1) des Abstandsensors (33) von der Werkstückoberfläche (34a) erhalten wird. Während des nachfolgenden Prägevorgangs und bei in die Werkstückoberfläche (34a) eingedrückter Prägenadel (18) wird ein zweiter Abstand (L2) des Abstandsensors (33) von der Werkstückoberfläche (34a) erhalten. Die Prägetiefe (L3) ergibt sich dann aus der Differenz (L1 - L2) der beiden Abstände (Fig. 6).







Recherchenbericht









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