Zuführung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführung für einen kontrollierten Transfer
von Tabletten, Kapseln, Dragees oder dergleichen in die Näpfe einer kontinuierlich
oder getaktet bewegten Folienbahn mit elektronischen Steuerungsbauteilen und eine
Grundeinheit für diese Zuführung.
[0002] Herkömmlich sind bei einer Zuführung für einen kontrollierten Transfer von Tabletten
in die Näpfe einer kontinuierlich oder getaktet bewegten Folienbahn elektrische Steuerungsbauteile
außerhalb der Zuführung angeordnet. Die Zuführung weist einen das Schüttgut aufnehmenden
Vorratsbehälter auf, aus dem die Tabletten über eine Produktförderung auf eine, einen
ersten Antrieb aufweisende Sortierplatte und die entsprechenden Tabletten von dort
in Füllröhrchen einer zur Vereinzelung und Sortierung dienenden und einen zweiten
Antrieb aufweisenden Absperrschiebereinheit überführbar sind. Weiterhin wird eine
Füllschuheinheit benötigt, die über einen dritten Antrieb zur Ablage der Tabletten
auf die Folienbahn abgesenkt werden kann. Die elektrischen Steuerungsbauteile sind
zur Steuerung dieser Antriebe notwendig, wobei zu beachten ist, dass aufgrund von
Tablettenbruch und / oder Tablettenabrieb es in der Zuführung zu einer erhöhten Staubbelastung
kommen kann und dass die elektrischen Steuerungsbauteile staubempfindlich sind, so
dass bei der herkömmlichen Zuführung die elektrischen Steuerungsbauteile in einem
Schaltschrank extern angeordnet sind. Die Zuführung ist auf einem Maschinentisch der
Thermoformmaschine angeordnet, wobei der Schaltschrank mit den elektronischen Steuerungsbauteilen
in entsprechendem Abstand von der Thermoformmaschine bereitgestellt wird.
[0003] Diese Anordnung weist den Nachteil auf, dass die elektrischen Leitungen einzeln in
den Schaltschrank geführt werden müssen, weil erst dort die Motoren und Sensoren an
die Steuerung angeschlossen werden. Die elektrischen Leitungen befinden sich auf der
Füllstrecke, auf der sie mit Tablettenstaub verschmutzt werden können, wodurch ein
erhöhter Reinigungsaufwand notwendig wird. Weiterhin benötigt dieser Schaltschrank
einen zusätzlichen Platz neben der Thermoformmaschine und kann unter Umständen einen
Zugang zur besseren Bedienbarkeit der Thermoformmaschine verstellen.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Zuführung für einen kontrollierten
Transfer von als Schüttgut bereitgehaltenen Produkten in die Näpfe einer kontinuierlich
oder getaktet bewegten Folienbahn bereit zu stellen, die die oben genannten Nachteile
überwindet. Bei einer Zuführung mit einem das Schüttgut aufnehmenden Vorratsbehälter,
aus dem die Produkte über eine Produktförderung auf eine, einen ersten Antrieb aufweisende
Sortierplatte und die entsprechend ausgerichteten Produkte von dort in eine Vereinzelungs-
und Sortiervorrichtung mit einem zweiten Antrieb überführbar sind, einer Transfereinheit,
die zur Ablage der Produkte auf die Folienbahn über einen dritten Antrieb abgesenkt
werden kann, einer Grundeinheit und elektrischen Steuerungsbauteilen für den ersten
bis dritten Antrieb wird diese Aufgabe, dadurch gelöst, dass die elektrischen Steuerungsbauteile
in einem staubdicht abgeschlossenen Bereich in der Grundeinheit angeordnet sind. Dadurch
wird ein platzsparender Aufbau ohne Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit der elektrischen
Bauteile erreicht. Weiterhin ermöglicht dies eine schnellere Reinigung der Füllstrecke.
Ein zusätzlicher Vorteil liegt in einer geringeren Störanfälligkeit der Servokabel,
da diese nicht zwischengesteckt sind.
[0005] Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel umfasst die Vereinzelungs- und Sortiervorrichtung
eine Füllröhrchen aufweisende Absperrschiebereinheit und umfasst die Transfereinheit
eine Füllschuheinheit. Dadurch kann auf einfache Weise das Vereinzeln und das Sortieren
sowie der Transfer durchgeführt werden.
[0006] Bevorzugt ist bei der Zuführung eine Wand des integrierten Schaltschrankes als eine
Wand, insbesondere als eine Rückwand der Grundeinheit ausgebildet. Dies führt zu dem
Vorteil eines weiter verringerten Platzbedarfes und eines besonders stabilen Aufbaus.
[0007] Als günstig hat es sich bei der Zuführung erwiesen, wenn der integrierte Schaltschrank
in der Grundeinheit schwenkbar angeordnet ist, so dass der integrierte Schaltschrank
als eine Tür der Grundeinheit zum Freigeben und Verschließen eines zweiten Zugangs
für mechanische Wartungen in der Grundeinheit dient. Dadurch können mechanische Wartungsarbeiten
in der Grundeinheit einfacher durchgeführt werden.
[0008] Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Zuführung weist der integrierte Schaltschrank
eine Schaltschranktür mit einer ersten Schließvorrichtung und eine zweite Schließvorrichtung
für die Tür der Grundeinheit auf, wobei die erste und die zweite Schließvorrichtung
für unterschiedliche Schlüssel ausgestaltet sind. Dies hat den Vorteil, dass die Zugänge
für die elektrische und die mechanische Wartung automatisch getrennt voneinander gehandhabt
werden.
[0009] Besonders bevorzugt ist bei der Zuführung die Tür als eine rückwärtige Tür der Grundeinheit
ausgebildet, wodurch die Bedienbarkeit erhöht wird.
[0010] Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Zuführung hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn ein Kühlmittelkreislauf in dem integrierten Schaltschrank und ein Kühlmittelanschluss,
insbesondere in der Schaltschranktür an der Außenseite des Schaltschrankes angeordnet
sind. Auf diese Weise kann die Abwärme besser abgeführt und die Zuverlässigkeit und
die Lebensdauer der elektrischen Steuerung erhöht werden. Aufgrund des staubdichten
Abschlusses des integrierten Schaltschrankes gegenüber der Grundeinheit, die durch
Tablettenstaub belastet ist, kann die elektrische Steuerung zusätzlich durch Lüfter
im Umluftverfahren zum Transport der Abwärme an den Kühlmittelkreislauf gekühlt werden.
[0011] Weiterhin können bei der Zuführung in dem integrierten Schaltschrank Steuerungen
für die Antriebe und in der Grundeinheit Antriebe, insbesondere ein elektrischer Antrieb
für die Zuführung derart angeordnet sind, dass die Antriebe für die Zuführung ortsfest
sind. Dies hat den Vorteil, dass die elektrischen Leitungen nicht zyklisch belastet
werden und sich dadurch die Standzeit verlängert. Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin,
dass die Motoren nicht mitbewegt zu werden brauchen, so dass ein geringerer Energieverbrauch
im Betrieb erreicht werden kann. Außerdem können die mechanischen Bauteile aufgrund
der Gewichtsersparnis der zu bewegenden Komponenten kleiner ausgestaltet werden.
[0012] Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Grundeinheit für eine Zuführung
nach den oben genannten Ausführungsbeispielen.
[0013] Im Folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert; es zeigen:
- Fig. 1 a
- eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zuführung mit Grundeinheit
und Absperrschiebereinheit,
- Fig. 1 b
- eine Seitenansicht der Zuführung aus Figur 1,
- Fig. 2
- eine perspektivische Darstellung der Grundeinheit mit einem integrierten Schaltschrank
in einem vollständig geschlossenen Zustand,
- Fig. 3
- eine perspektivische Darstellung der Grundeinheit mit dem integrierten Schaltschrank
nach Fig. 2, bei der ein erster Zugang für mechanische Wartungen geöffnet ist,
- Fig. 4
- eine perspektivische Darstellung der Grundeinheit mit dem integrierten Schaltschrank
nach Fig. 2, bei der ein zweiter Zugang für elektrische Wartungen geöffnet ist, und
- Fig. 5
- eine schematische Darstellung einer Anordnung elektrischer Antriebe und eines Schlittens
zur Aufsynchronisation in der Grundeinheit mit dem integrierten Schaltschrank.
[0014] Fig. 1 a zeigt eine perspektivische Darstellung einer Zuführung 20 mit einer Grundeinheit
1 und einer Absperrschiebereinheit 11 und Fig. 1 b zeigt eine Seitenansicht der Zuführung
20. Die Zuführung 20 dient für einen kontrollierten Transfer von Tabletten, Kapseln,
Dragees oder dergleichen, in die Näpfe einer kontinuierlich oder getaktet bewegten
Folienbahn. Die Zuführung 20 weist eine Absperrschiebereinheit 11, eine Sortierplatte
12, Füllröhrchen 13, einen Vorratsbehälter 14, eine Produktförderung 15 und eine Füllschuheinheit
16 auf. Die Tabletten werden aus dem Vorratsbehälter 14 über die Produktförderung
15 auf die Sortierplatte 12 überführt. Über einen ersten Antrieb wird die Sortierplatte
12 so bewegt, dass die Tabletten in die Füllröhrchen 13 einer Absperrschiebereinheit
11 einsortiert werden. In der Absperrschiebereinheit 11 werden Absperrschieberplatten
über einen zweiten Antrieb, wie z. B. einen Pneumatikzylinder, derart bewegt, dass
die Tabletten vereinzelt und sortiert sowie in Füllschuhe der Füllschuheinheit 16
überführt werden. Eine Formateinheit, die die Absperrschiebereinheit 11, die Sortierplatte
12 und die Füllschuheinheit 16 umfasst, wird zur Ablage der Tabletten auf die Folienbahn
aufsynchronisiert und über einen dritten Antrieb abgesenkt. Diese Antriebe können
vollständig oder teilweise von elektrischen Steuerungsbauteilen gesteuert werden.
Durch Tablettenbruch oder Tablettenabrieb kann es zu einer erhöhten Staubbelastung
in der Zuführung 20 und in der Umgebung der Zuführung 20 kommen.
[0015] Fig. 2 zeigt die Grundeinheit 1 für die Zuführung 20, bei der ein integrierter Schaltschrank
2 in der Grundeinheit 1 angeordnet ist. Bei dem integrierten Schaltschrank 2 ist eine
Wand als eine Wand der Grundeinheit 1 ausgebildet, wobei in dem in der Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel eine Wand des integrierten Schaltschranks 2 als eine Rückwand
der Grundeinheit 1 ausgebildet ist. Da die Platzverhältnisse in dem integrierten Schaltschrank
2 für die Zuführung 20 einer Thermoformmaschine sehr beengt sind und es vorteilhaft
ist, die Anzahl der Leitungen auf der Füllstrecke zu verringern, ist der integrierte
Schaltschrank 2 vollständig in die Grundeinheit 1 integriert.
[0016] Bevorzugt bildet eine Wand des integrierten Schaltschranks 2 die Rückwand der Grundeinheit
1.
[0017] Fig. 3 zeigt die Grundeinheit 1 mit integrierten Schaltschrank 2 bei der ein zweiter
Zugang 5 für mechanische Wartungen in der Grundeinheit 1 geöffnet ist. Der integrierte
Schaltschrank 2 ist in der Grundeinheit 1 derart schwenkbar angeordnet, dass der integrierte
Schaltschrank 2 als eine rückwärtige Tür 10 der Grundeinheit 1 zum Freigeben und Verschließen
eines zweiten Zugangs 5 für die mechanischen Wartungsarbeiten dient. Für eventuelle
Wartungsarbeiten an den mechanischen Bauteilen kann der integrierte Schaltschrank
2 mitsamt den elektrischen Bauteilen aufgeschwenkt werden, um den zweiten Zugang 5
zu öffnen, wobei dieser zweite Zugang 5 ohne Berührung der elektrischen Bauteilen
geöffnet werden kann. Somit ist es möglich, mechanische Wartungsarbeiten durch einen
Mechaniker ohne Unterstützung eines Elektrikers durchzuführen.
[0018] In der Fig. 4 ist der integrierte Schaltschrank 2 in einem geöffneten Zustand gezeigt,
bei dem eine aufgeschwenkte Schaltschranktür 3 einen ersten Zugang 4 für elektrische
Wartungsarbeiten freigibt. Diese Schaltschranktür 3 entspricht einer herkömmlichen
Schaltschranktür, die nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden kann, um elektrische
Wartungsarbeiten durchzuführen. Demzufolge sind eine erste Schließvorrichtung für
den Schaltschrank 2 und eine zweite Schließvorrichtung für die Tür 10 der Grundeinheit
1 für unterschiedliche Schlüssel ausgestaltet.
[0019] In der Fig. 2 ist gezeigt, dass der integrierte Schaltschrank 2 einen Kühlmittelanschluss
6 an der Schaltschranktür 3 für einen Kühlmittelkreis aufweisen kann. Der Kühlmittelkreis
ist z. B. als eine Kühlmittelplatte in der Schaltschranktür 3 ausgebildet, um auf
einfache Weise die Abwärme aus dem integrierten Schaltschrank 2 abzuführen.
[0020] In der Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung elektrischer Antriebe
8 und eines Schlittens 9 zur Aufsynchronisation in der Grundeinheit 1 mit dem integrierten
Schaltschrank 2 gezeigt. In der Grundeinheit 1 sind der Schlitten 9 zur Aufsynchronisation
und die elektrische Antriebe 8 für die Zuführung derart angeordnet sind, dass die
elektrische Antriebe 8 ortsfest sind. Das Außengehäuse der Grundeinheit 1 mit den
Gehäusewänden 7 ist ortsfest und die elektrischen Antriebe 8 sind so angeordnet, dass
sie nur Formatverstellungen mit ausführen, wobei die vollständigen Bewegungen, wie
z. B. Aufsynchronisation, Einsortieren und Absenken von den Antrieben 8 nicht mit
ausgeführt werden. Die mechanischen Bewegungen werden über ein Schlittenprinzip im
Inneren der Zuführung durchgeführt, wodurch die elektrischen Antriebe 8 in Folienlaufrichtung
ortsfest bleiben.
Bezugszeichenliste:
[0021]
- 1
- Grundeinheit
- 2
- Schaltschrank
- 3
- Schaltschranktür
- 4
- erster Zugang für elektrische Wartungen
- 5
- zweiter Zugang für mechanische Wartungen
- 6
- Kühlmittelanschluss
- 7
- Gehäusewand der Grundeinheit
- 8
- elektrischer Antrieb
- 9
- Schlitten zur Aufsynchronisation
- 10
- rückwärtige Tür
- 11
- Absperrschiebereinheit
- 12
- Sortierplatte
- 13
- Füllröhrchen
- 14
- Vorratsbehälter
- 15
- Produktförderung
- 16
- Füllschuheinheit
- 20
- Zuführung
1. Zuführung (20) für einen kontrollierten Transfer von als Schüttgut bereitgehaltenen
Produkten in die Näpfe einer kontinuierlich oder getaktet bewegten Folienbahn, wobei
die Zuführung (20) einen das Schüttgut aufnehmenden Vorratsbehälter (14), aus dem
die Produkte über eine Produktförderung (15) auf eine, einen ersten Antrieb aufweisende
Sortierplatte (12) und die entsprechend ausgerichteten Produkte von dort in eine Vereinzelungs-
und Sortiervorrichtung mit einem zweiten Antrieb überführbar sind, eine Transfereinheit,
die zur Ablage der Produkte auf die Folienbahn über einen dritten Antrieb abgesenkt
werden kann, eine Grundeinheit (1) und elektrische Steuerungsbauteile für den ersten
bis dritten Antrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Steuerungsbauteile in einem staubdicht abgeschlossenen Bereich in
der Grundeinheit (1) angeordnet sind.
2. Zuführung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinheit eine Füllschuheinheit (16) und die Vereinzelungs- und Sortiervorrichtung
mit einer Absperrschiebereinheit (11) und Füllröhrchen umfasst.
3. Zuführung (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der staubdicht abgeschlossene Bereich mit den elektrischen Steuerungsbauteilen in
einem integrierten Schaltschrank (2) in der Grundeinheit (1) angeordnet ist.
4. Zuführung (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand des integrierten Schaltschrankes (2) eine Wand der Grundeinheit (1), insbesondere
eine Rückwand der Grundeinheit (1) bildet.
5. Zuführung (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Schaltschrank (2) in der Grundeinheit (1) derart schwenkbar angeordnet
ist, dass der integrierte Schaltschrank (2) als eine Tür (10) der Grundeinheit (1)
zum Freigeben und Verschließen eines zweiten Zugangs (5) für mechanische Wartungen
in der Grundeinheit (1) ausgebildet ist.
6. Zuführung (20) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Schaltschranktür (3) mit einer ersten Schließvorrichtung und eine zweite Schließvorrichtung
für die Tür (10) der Grundeinheit (1), wobei die erste und die zweite Schließvorrichtung
für unterschiedliche Schlüssel ausgestaltet sind.
7. Zuführung (20) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür der Grundeinheit (1) als eine rückwärtige Tür (10) der Grundeinheit (1) ausgebildet
ist.
8. Zuführung (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch einen Kühlmittelkreislauf in dem integrierten Schaltschrank (2), insbesondere in
der Schaltschranktür (3), und einen Kühlmittelanschluss (6) an der Außenseite des
Schaltschrankes (6), insbesondere an der Schaltschranktür (3).
9. Zuführung (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundeinheit (1) ein Schlitten (9) zur Aufsynchronisation und ein Antrieb
(8), insbesondere ein elektrischer Antrieb für die Zuführung derart angeordnet sind,
dass der Antrieb (8) für die Zuführung ortsfest ist.
10. Grundeinheit (1) mit integriertem Schaltschrank (2) für eine Zuführung (20) nach einem
der vorhergehenden Ansprüche.