Teilpalette
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teilpalette mit einer Auflagefläche und Standfüßen,
wobei die Standfüße jeweils durch ein im Wesentlichen vertikal von der Auflagefläche
abragendes Plattenelement gebildet sind.
[0002] Eine Palette oder Teilpalette ist im Wesentlichen durch eine Auflagefläche gebildet,
von der vorzugsweise in den Eckbereichen jeweils Standfüße vertikal nach unten abragen,
um die Auflagefläche von einem Untergrund zu beabstanden. Somit ist es möglich, mit
den Gabeln eines Hubwagens unter die Auflagefläche einzufahren, die Palette anzuheben
und zu verfahren.
[0003] Auf Paletten können an sich beliebige Waren und Gegenstände aufgelegt, transportiert
und gelagert werden. Standardisierte Euro-Paletten verfügen über eine Grundfläche
von 1200mm x 800mm. Zum Transport kleinerer Gegenstände oder Warenmengen sind Teilpaletten
bekannt, die üblicherweise ein Viertel der Grundfläche einer Euro-Palette aufweisen,
nämlich 600mm x 400mm. Derartige Paletten bestehen aus Holz oder Kunststoff. Insbesondere
beladene Paletten werden mit einem Hubwagen oder einem Gabelstapler bewegt, wobei
eine äußere Breite der Zinken einer Hubwagen- oder Gabelstaplergabel häufig 560mm
beträgt, so dass das Einschieben der Gabeln unterhalb der Auflagefläche einer Teilpalette
besonders bei voluminös ausgeführten Standfüßen praktisch nicht mehr möglich ist,
weil die Teilpalette selbst nur 600mm breit bzw. lang ist.
[0004] Aus der
DE 297 20 944 U1 ist eine solche Teilpalette bekannt, die über Standfüße in Form von plattenartigen
Elementen verfügt. An diesen Platten sind untenseitig zusätzliche horizontal ausgerichtete
Auflageflächen angeordnet. Nachteilig ist hier, dass mehrere derartige Teilpaletten
im leeren Zustand nicht platzsparend aufeinander gestapelt werden können, weil ein
Nesten nicht möglich ist.
[0005] Weiterhin offenbart die
DE 91 07 837 U1 eine rechteckige Flachpalette mit rechteckigen, konischen, hohlen und nach oben offenen
Standfüßen. Aufgrund der relativ großen Ausdehnung dieser Standfüße ist das Einführen
einer standardisierten Gabel eines Hubwagens zwischen diesen Füßen nicht möglich.
[0007] Schließlich ist aus der
EP 0 523 737 B1 eine weitere Teilpalette mit Standfüßen in Form von nach oben offenen Hohlprofilen
bekannt, wobei hier zwei der Standfüße in Längsrichtung der Palette nach innen hin
versetzt angeordnet sind, um an diesen außenseitig eine Gabel unterhalb der Teilpalette
einführen zu können. Somit weist diese Teilpalette einen asymmetrischen Aufbau auf,
der zu einer erhöhten Kippgefahr führt. Außerdem besteht hier der Nachteil, dass diese
Paletten für einen Transport mit einem Hubwagen identisch ausgerichtet hintereinander
stehen müssen, damit eine Hubwagengabel unter mehreren hintereinanderstehenden Teilpaletten
hindurchgeführt werden kann. Wenn eine nicht identische Ausrichtung vorliegt, stößt
die Hubgabel gegen die Füße der hinter der ersten Teilpalette stehenden weiteren,
anders ausgerichteten Palette, sodass dann ein Aufnehmen einer Reihe von hintereinander
stehenden Paletten nicht möglich ist.
[0008] Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Teilpalette der
eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist, die standsicher
und belastbar ist, die mit standardisierten Hubwagen, Gabelstaplern oder dergleichen
sicher handhabbar ist und die in leerem Zustand platzsparend stapelbar ist.
[0009] Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß bei einer Teilpalette dadurch, dass
die Standfüße profiliert ausgebildet sind.
[0010] Mit der Erfindung wird eine Teilpalette geschaffen, die symmetrisch ist und mit üblichen
Hubwagen oder Gabelstaplern bewegt werden kann. Insbesondere liegt eine derart ausgebildete
Teilpalette symmetrisch auf der Gabel des Hubwagens oder Staplers auf, so dass ein
Verkippen wirkungsvoll vermieden ist. Aufgrund der symmetrischen Ausführung braucht
nicht auf eine besondere Ausrichtung von hintereinander angeordneten Paletten, die
von einer Hubwagengabel gemeinsam aufgenommen werden sollen, geachtet zu werden, weil
die Gabel immer durchgehend eingeführt werden kann. Die Handhabung der erfindungsgemäßen
Teilpalette ist somit insgesamt wesentlich einfacher und flexibler. Die seitlichen
Standfüße sind an die Auflagefläche vorzugsweise einstückig angeformt und werden durch
je ein plattenartiges Element gebildet, wobei dieses Element in sich selbst strukturiert
oder profiliert ausgebildet ist. Durch diese zusätzliche Profilierung ist die Seitenstabilität
sowie Festigkeit der Standfüße gegenüber einer ebenen oder flachen Ausführung wesentlich
erhöht. Es versteht sich, dass nur eine Formgebung oder Profilierung mit einer solchen
Breite oder Dicke des Standfußes gewählt wird, dass das Einführen der Gabel eines
Hubwagens nach wie vor möglich ist. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass
durch die Profilierung die Gefahr eines Abknickens oder einer Beschädigung der seitlich
angeordneten Standfüße wesentlich verringert ist, wobei zur Herstellung einer derart
ausgebildeten Palette praktisch kaum zusätzlicher Aufwand notwendig ist.
[0011] Im Rahmen der Erfindung können die Profilierungen vom Fachmann in an sich beliebiger
Weise ausgeführt werden, vorzugsweise jedoch wie im Folgenden beschrieben.
[0012] In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist die Profilierung in Form von zueinander
korrespondierenden Stegen und Nuten ausgebildet, die jeweils bevorzugt im Wesentlich
in vertikaler Richtung verlaufend angeordnet sind. Dabei können an einem Standfuß
beispielsweise äquidistant zueinander mehrere Stege und Nuten ausgebildet sein, um
die Stabilität des Standfußes über dessen gesamten Breit und/oder Länge zu erhöhen.
Zum im Folgenden beschriebenen Aufeinanderstapeln mehrerer Teilpaletten sind an den
Standfüßen weitere Ausnehmungen und Vorsprünge ausgeformt, die mit den Nuten und Stegen
eines Standfußes einer darauf gestapelten Teilpalette korrespondieren. Die Dimensionierung
der Profilierung kann vom Fachmann in Abhängigkeit vom Palettenmaterial sowie von
den zu tragenden Lasten gewählt werden.
[0013] Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Teilpalette mit gleichen Teilpaletten ineinandergreifend
stapelbar ausgebildet ist, wobei die Standfüße bzw. deren Profilierungen derart ausgebildet
sind, dass eine Nut an einem Standfuß zur Aufnahme eines vorspringenden Steges, der
an einem Standfuß einer weiteren Teilpalette ausgebildet ist, dient. Somit können
mehrere leere Teilpaletten platzsparend aufeinander gestapelt werden. Es versteht
sich, dass bei der Fertigung entsprechende Toleranzen eingehalten werden, um mehrere
Teilpaletten einerseits möglichst mit geringem Spiel ohne seitliches Verkanten und
andererseits ohne gegenseitiges Verklemmen aufeinander stapeln zu können.
[0014] Zum passgenauen Stapeln mehrer Teilpaletten übereinander ist vorzugsweise an jedem
Standfuß eine im Wesentlichen in horizontaler Richtung auskragende Schulter oder ein
Stapelvorsprung ausgebildet, wobei im gestapelten Zustand eine Fußfläche des darüber
gestapelten Standfußes einer weiteren Teilpalette auf dieser Schulter zur Auflage
kommt. Sind an der Teilpalette vier Standfüße vorgesehen, so ist mit diesen vier Standfüßen
auch ein Verschieben einer oben aufgestapelten Teilpalette relativ zum darunter befindlichen
Stoß wirkungsvoll vermieden.
[0015] Zur Vereinfachung des Stapelvorgangs ist in einer weiteren Ausgestaltung eine Fläche,
insbesondere eine zur Mitte der Teilpalette hin weisende Innenseite des Standfußes,
geringfügig gegen die Vertikale geneigt, um derart einen Art konisch nach oben hin
zulaufenden Aufnahmeraum für die darunter befindliche Teilpalette, auf die diese Teilpalette
aufgestapelt wird, zu bilden. Mit einer solchen geneigten Ausführung wird gleichzeitig
auch eine Führung oder Ausrichtung der obersten Teilpalette erhalten.
[0016] Zur einfachen Herstellung einer derartigen Teilpalette ist diese zweckmäßig aus einem
hierfür geeigneten Kunststoffmaterial mit den entsprechenden Materialstärken und Festigkeiten
in Abhängigkeit von den zu transportierenden Gewichten angefertigt. Ein solches Kunststoffteil
kann in einfacher Weise in einem Spritzgussverfahren, vorzugsweise einstückig, hergestellt
werden.
[0017] Zur weiteren Erhöhung der Tragfähigkeit und Stabilität und zur Vereinfachung der
Stapelbarkeit können an der Auflagefläche ein oder mehrere nach oben offene weitere
Füße angeformt sein, insbesondere mit einem mittigen nach oben weisenden Konus, wobei
der Fuß mit dem Konus ebenfalls derart ausgebildet ist, dass mehrere leere Teilpaletten
übereinander gestapelt werden können.
[0018] Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass nicht nur eine Teilpalette mit den Maßen
von 600mm x 400mm mit derart ausgebildeten Standfüßen ausgestattet sein kann, sondern
dass auch Teilpaletten anderer Abmessungen sowie eine Euro-Palette mit Standardmaßen
so ausgeführt werden können.
[0019] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
- Figur 1
- zwei aufeinandergestapelte Teilpaletten in perspektivischer Draufsicht,
- Figur 2
- eine Detail-Unteransicht der zwei aufeinandergestapelten Teilpaletten mit profilierten,
geschnitten dargestellten Standfüßen und
- Figur 3
- die zwei aufeinandergestapelte Teilpaletten in einem Teil-Vertikalschnitt.
[0020] In den Figuren und in der nachfolgenden Figurenbeschreibung sind die dargestellten
Teile mit den Bezugsziffern 1 bis 12 versehen, wobei jeweils durch den angehängten
Buchstaben "a" das betreffende Teil als zu einer gestapelten oberen Teilpalette und
durch den angehängten Buchstaben "b" das betreffende Teil als zu einer gestapelten
unteren Teilpalette gehörend gekennzeichnet ist.
[0021] Die Figur 1 der Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung zwei leere aufeinandergestapelte
Teilpaletten 1a und 1 b, die jeweils als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet
sind. Jede Teilpalette 1 a, 1 b verfügt über eine Auflagefläche 2, auf der an sich
beliebige Waren oder Güter abgelegt und mit der Teilpalette 1 transportiert werden
können. An die Auflagefläche 2, hier an deren beiden Schmalseiten, sind jeweils nach
unten weisende Standfüße 3 angeformt, so dass die Teilpalette 1 einen im Wesentlichen
symmetrischen Aufbau aufweist.
[0022] Die Standfüße 3 sind jeweils durch ein plattenförmiges profiliertes Element gebildet.
Die Profilierungen sind im Wesentlichen in vertikaler Richtung und parallel zueinander
sowie über die gesamte Länge und Breite der Standfuße 3 ausgebildet, um deren Stabilität
auf deren gesamter Fläche zu erhöhen. Somit sind ein Abknicken der Standfüße 3 bei
beladener Teilpalette 1 oder eine Beschädigung der Standfüße 3 beim Einschieben einer
Gabel beispielsweise eines Hubwagens, wie durch die beiden Pfeile E in Figur 1 angedeutet,
wirkungsvoll vermeiden. Es versteht sich, dass die Breite oder Tiefe der Profilierungen
der Standfüße 3 nur so groß gewählt ist, dass bei einer Teilpalette der Maße 600mm
x 400mm noch ein Einschieben einer Gabel mit einer typischen Außenbreite von 560mm
eines Standard-Hubwagens möglich ist.
[0023] Zur Erhöhung der Stabilität und Tragfähigkeit können ein oder mehrere weitere Füße
4 in Form einer im Wesentlichen rechteckigen, konischen Vertiefung mit einem mittigen,
nach oben weisenden Konus 6, der ebenfalls rechteckig ausgebildet sein kann, vorgesehen
sein. Dabei sind Fuß 4 und Konus 5 jeweils derart ausgebildet, dass mehrere leere
Teilpaletten 1 im Wesentlichen spielfrei und passgenau ineinandergreifend aufeinander
gestapelt werden können. Jeder weitere Fuß 4 der Teilpalette 1 ist so angeordnet,
dass er das Einführen einer Hubwagengabel unter die Teilpalette 1 nicht behindert.
[0024] Der Figur 2 ist eine Detailansicht von Standfüßen 3 im Querschnitt entnehmbar, wobei
die Standfüße 3 durch je ein plattenförmiges Element gebildet sind, das profiliert
ausgebildet ist, hier in Form von Nuten 6 und Stegen 7. Dabei sind die Nuten 6 und
Stege 7 derart ausgebildet, dass im aufeinander gestapelten Zustand mehrerer Teilpaletten
1a, 1 b die Nuten 6 und Stege 7 an Standfuß 3a der einen Teilpalette 1a mit entsprechenden
Aussparungen 8 und Vorsprüngen 9 am Standfuß 3b der jeweils anderen Teilpalette 1
b passgenau zusammenwirken, um einerseits die Teilpaletten 1a, 1 b stapeln zu können
und andererseits ein Verrutschen der Teilpaletten 1 a, 1 b relativ zueinander im aufeinander
gestapelten Zustand zu vermeiden.
[0025] Die Nuten 6 und Stege 7 verlaufen, wie es sowohl der Figur 1 als auch der Figur 2
entnehmbar ist, im Wesentlichen in vertikaler Richtung und sind parallel zueinander
ausgerichtet sowie im Wesentlichen über die gesamte Länge und Breite des Standfußes
3 ausgebildet, um dessen Stabilität auf seiner gesamten Fläche zu erhöhen. Somit wird
einem Abknicken auch bei hoher Last oder einer Beschädigung der Standfüße 3 beim Einschieben
einer Gabel eines Hubwagens wirkungsvoll vorgebeugt.
[0026] Der Figur 3 ist schließlich ein Teil-Vertikalschnitt zweier aufeinandergestapelter
Teilpaletten 1 entnehmbar. An dem Standfuß 3b einer unteren Teilpalette 1 b ist eine
im Wesentliche horizontal ausgerichtete Schulter 10b ausgebildet, auf der eine Fußfläche
11a eines Standfußes 3a einer zweiten, oberen Teilpalette 1a im aufeinandergestapelten
Zustand zur Auflage kommt. An dem Standfuß 3a der oberen Teilpalette 3a ist identisch
eine Schulter 10a vorgesehen. Die Schultern 10 sorgen dafür, dass sich die Teilpaletten
im gestapelten Zustand nicht gegeneinander verklemmen, sodass stets ein unbehindertes
Abnehmen einer Teilpalette 1 oben von einem Teilpalettenstapel gewährleistet ist.
[0027] Weiterhin ist der Figur 3 entnehmbar, dass eine Innenfläche oder Innenseite 12 des
Standfußes 3 geringfügig gegen die Vertikale geneigt ist, um derart einen konisch
zulaufenden Aufnahmeraum durch die vier geneigten Innenseiten 12 von vier Standfüßen
3 an einer Teilpalette 1 zu bilden. Somit ist das Auflegen und Stapeln weiterer leerer
Teilpaletten 1 erleichtert. Das Maß der erwähnten Neigung gegen die Vertikale richtet
sich nach der Höhe der Teilpalette 1 und nach dem gewünschten Maß der Nestbarkeit
übereinander gestapelter Teilpaletten 1 und kann anhand dieser Kriterien vom Fachmann
geeignet festgelegt werden.
Bezugszeichenliste:
Zeichen |
Bezeichnung |
1 |
Teilpalette |
2 |
Auflagefläche |
3 |
Standfuß |
4 |
weiterer Fuß |
5 |
Konus |
6 |
Nut |
7 |
Steg |
8 |
Aussparung |
9 |
Vorsprung |
10 |
Schulter |
11 |
Fußfläche |
12 |
Innenseite |
E |
Einschubrichtung |
1. Teilpalette (1) mit einer Auflagefläche (2) und Standfüßen (3), wobei die Standfüße
(3) durch je ein im Wesentlichen vertikal von der Auflagefläche (2) abragendes Plattenelement
gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Standfüße (3) profiliert ausgebildet sind.
2. Teilpalette (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Profilierung der Standfüße (3) in Benutzungsstellung der Teilpalette (1) vertikal
verlaufende Nuten (6) und Stege (7) sowie korrespondierende Aussparungen (8) und Vorsprünge
(9) aufweist.
3. Teilpalette (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilpalette (1) in leerem Zustand mit gleichen Teilpaletten (1) ineinandergreifend
stapelbar ausgebildet ist.
4. Teilpalette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Standfuß (3) eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Schulter (10)
zur Auflage einer Fußfläche (11) eines weiteren Standfußes (3) einer anderen Teilpalette
(1) vorgesehen ist.
5. Teilpalette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche, insbesondere eine Innenseite (12), eines Standfußes (3) geringfügig
gegen die Vertikale geneigt ist.
6. Teilpalette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilpalette (1) ein einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil ist.
7. Teilpalette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflagefläche (2) ein oder mehrere nach oben offene weitere Füße (4) angeformt
sind.