[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Folie mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
[0002] Verpackungsmaschinen, die Behältnisse, beispielsweise Flüssigkeitsbehälter o.ä. verpacken,
verwenden häufig Folien als Verpackungsmaterial. Die verwendeten Folien müssen in
entsprechender Größe vereinzelt werden. Insbesondere werden die Folien auf Rollen
bereitgestellt und mittels einer Schneid- bzw. Abtrennvorrichtung in bestimmten Längen
abgetrennt, die in etwa der Umfangslänge der zu verpackenden Gegenstände entspricht.
Die vereinzelten Folienabschnitte werden anschließend zur weiterverarbeiteten Verpackungsmaschine,
beispielsweise ein Folieneinschlagmodul o.ä., transportiert. Beispielsweise geschieht
der Transport über eine mit Unterdruck beaufschlagbare Fördervorrichtung. Hierbei
umlaufen gelochte Förderriemen eine flächige Vorrichtung, an die Vakuum angelegt werden
kann, insbesondere einen so genannten Vakuumkörper. Der Vakuumkörper weist Ansaugöffnungen
auf, durch die der Unterdruck angelegt wird, so dass die Folie auf den Förderriemen
angesaugt wird. Dadurch ist ein rutschfreier Transport der Folie möglich.
Beispielsweise beschreibt
US 5522693, dass ein Transportband ein flächiges Material, beispielsweise eine Folie, transportiert.
Hierbei wird Unterdruck verwendet, um das flächige Material auf dem Transportband
festzuhalten.
Auf dem oben beschriebenen Vakuumförderband werden auch Folien transportiert, die
eine geringere Breite als das Vakuumförderband aufweisen. Hierbei ergibt sich das
Problem, dass bei dem Transport schmaler Folien seitlich umsonst Unterdruck angelegt
wird, was zu einem Leistungsverlust und einem Fehlansaugen von Falschluft führt. Dadurch
kann es passieren, dass die entsprechende Folie auf den Förderriemen nur ungenügend
angesaugt wird. Ist die lokale Saugleistung ungenügend, besteht zudem die Gefahr,
dass die Folie ihre Position auf dem Förderriemen verliert oder ändert und nicht mehr
richtig positioniert an die zu verpackenden Gegenstände übergeben werden kann.
[0003] Das Ziel der Erfindung besteht darin, unabhängig von den Betriebsbedingungen einen
sicheren und effektiven Transport der Folie zu gewährleisten.
Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht.
Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
[0004] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport von Folie, wird häufig verwendet,
um die Folie bzw. die Folienabschnitte zu einer nachfolgenden Verpackungsvorrichtung
zum Verpacken von Behältnissen, insbesondere von gefüllten Flüssigkeitsbehältern wie
beispielsweise Flaschen, zu Gebinden zu transportieren. Es kann sich hierbei um den
Transport von vereinzelten Folienabschnitten, aber auch von Folienbahnen, beispielsweise
von einem Folie-Endlosband, handeln. Beispielsweise findet eine solche Vorrichtung
in einer Einrichtung zum Vereinzeln von Folie von einer Rolle und Zuführung derselben
zu einem Folieneinschlagsmodul Anwendung.
[0005] Der Vorrichtung ist wenigstens eine Einrichtung zum Anlegen eines Unterdrucks, beispielsweise
ein Vakuumerzeuger, zugeordnet. Diese Einrichtung kann beispielsweise eine Vakuumpumpe,
ein Vakuumejektor o.ä. sein. Die Einrichtung weist eine obere und eine untere Seite
auf, wobei an der oberen Seite erste Öffnungen ausgebildet sind, durch die das Ansaugen
aufgrund des beaufschlagten Unterdrucks erfolgt. Um die Einrichtung herum ist wenigstens
ein, vorzugsweise jedoch mehrere, Förderriemen angeordnet. Der bzw. die Förderriemen
weisen zweite Öffnungen auf, die eine Ansaugfläche ausbilden. Die Förderriemen dienen
dem Transport der Folie. Durch die Öffnungen in den Riemen wird die Ansaugwirkung
des Unterdrucks von der oben beschriebenen Einrichtung über die Förderriemen auf die
darüber transportierte Folie ausgeübt.
[0006] Die ersten Ansaugöffnungen auf der oberen Seite der Einrichtung können beispielsweise
schlitzartig ausgebildet sein. Alternativ können die Öffnungen eine runde, ovale oder
anderweitig gestaltete Form aufweisen.
[0007] Die Ansaugfläche der Vorrichtung kann durch gezieltes Beschränken auf die genutzte
Fläche begrenzt werden. Dadurch werden ein Ansaugen von Falschluft und ein Leistungsverlust
vermieden. Insbesondere weist die Vorrichtung mindestens ein Mittel zur Einstellung
der Größe und/oder der Form der Ansaugfläche auf.
[0008] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die wirksame Ansaugfläche in Transportrichtung
seitlich begrenzt werden, d.h. die Mittel zur Begrenzung der Ansaugfläche sind entlang
der Transportrichtung der Transportvorrichtung verstellbar.
[0009] Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die wirksame Ansaugfläche in so genannten
Transportabschnittsbereichen begrenzt werden, d.h. dass die Mittel die Ansaugfläche
quer zur Transportrichtung verstellbar begrenzen.
[0010] Die Mittel zur Begrenzung der Ansaugfläche umfassen mindestens einen Schieber. Der
Schieber kann inner- oder außerhalb der Einrichtung zum Anlegen eines Unterdrucks
angeordnet sein. Bei dem Schieber kann es sich vorzugsweise um eine verstellbare Wand
handeln.
[0011] Die verstellbare Wand ist vorzugsweise innerhalb der Einrichtung zum Anlegen eines
Unterdrucks zwischen oberer und unterer Seite derselben angeordnet. Die verstellbare
Wand schließt luftdicht mit der oberen und der unteren Seite der Einrichtung ab. Nur
durch das luftdichte Abschließen ist ein wirksames Begrenzen möglich.
[0012] Die verstellbare Wand kann innerhalb der Einrichtung elektronisch oder mechanisch
gesteuert in ihrer Position verändert werden. Die Verstellung kann insbesondere motorisch
erfolgen. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, dass vor Beginn des Verpackens
einer neuen Gebindeart, die wenigstens eine verstellbare Wand manuell durch Verschieben
entsprechend voreingestellt wird.
[0013] Die Unterteilung der Transportvorrichtung in mindestens zwei Förderabschnitte entlang
der Transportrichtung kann vorteilhaft sein, wenn zum Ende der Fördervorrichtung hin
weniger bzw. kein Unterdruck benötigt wird, da beispielsweise die Folie nicht mehr
so fest an der Fördervorrichtung angesaugt werden soll. Bei der Verpackung von kleinen
Flaschen kann es sonst zu Problemen bei dem nachfolgenden Folieneinschlagmodul kommen.
Klebt die Folie aufgrund eines zu hohen Unterdrucks sehr fest an der Transportvorrichtung,
kann es passieren, dass nicht das zweite Folienende um die gruppierten Flaschen herumgeschlagen
wird, sondern dass stattdessen das erste Folienende unter den Flaschen herausgezogen
wird. Um dies zu vermeiden kann es vorteilhaft sein, den letzten Bereich der Transportvorrichtung
je nach zu verpackenden Gegenständen mit Unterdruck, mit normalem Druck oder mit Überdruck
zu beaufschlagen. Dies ist durch eine Abtrennung mittels mindestens einer einstellbaren
Wand quer zur Transportrichtung möglich. Gegebenenfalls kann ein weiterer, im hinteren
Bereich angeordneter, Unterdruckerzeuger und/oder ein Überdruckerzeuger o.ä. verwendet
werden, um diesen abgegrenzten Bereich gesondert mit Unter- oder Überdruck zu beaufschlagen.
Häufig werden auf einer beschriebenen Transportvorrichtung zwei Folienbahnen parallel
transportiert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Breite der wenigstens
einen transportierten Folienbahn vor oder im Anfangsbereich der mit Unterdruck beaufschlagten
Vorrichtung sensorisch ermittelt und die Begrenzung der Nutzfläche entsprechend gesteuert.
[0014] Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Begrenzung des angelegten Unterdrucks
auf die effektive Nutzfläche auch außerhalb der mit Unterdruck beaufschlagbaren Einrichtung
erfolgen, indem beispielsweise Abdeckelemente zwischen der oberen Seite der mit Unterdruck
beaufschlagbaren Einrichtung mit den ersten Öffnungen und den Förderriemen mit den
zweiten Öffnungen entsprechend angeordnet werden. Alternativ können die Abdeckelemente
auch über den Förderiemen angeordnet werden, so dass sowohl erste Öffnungen der mit
Unterdruck beaufschlagbaren Vorrichtung als auch zweite Öffnungen der Förderriemen
abgedeckt werden.
[0015] Das Abdeckelement kann beispielsweise ein Schiebe- oder Steckblech aus Metall, Kunststoff
o.ä. sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die speziellen Abdeckbleche
ein festgelegtes Bohrbild auf. Die Abdeckbleche dienen somit als Schablone und werden
verwendet, um die ersten Öffnungen auf der Oberseite der Einrichtung und/oder die
zweiten Öffnungen der Förderriemen reihenweise von außen nach innen abzudecken.
[0016] Eine weitere Möglichkeit zur Begrenzung des angelegten Unterdrucks auf die Nutzfläche
ist möglich, wenn jede erste Öffnung der mit Unterdruck beaufschlagbaren Vorrichtung
beispielsweise mittels eines Schlauches einzeln an die Einrichtung zum Erzeugen des
Unterdrucks angeschlossen ist und jeder Schlauch gezielt geöffnet oder geschlossen
werden kann. Weitere dem Fachmann bekannte Möglichkeiten zur Begrenzung einer mit
Druck zu beaufschlagenden Fläche sollen von der Erfindung ebenfalls umfasst sein.
[0017] Vorzugsweise ist die Einrichtung zum Anlegen des Unterdrucks mit den Mitteln zur
Einstellung der Größe und/oder der Form der Ansaugfläche derart gekoppelt, dass die
Unterdruckleistung in Abhängigkeit von der Form und/oder der Größe der Ansaugfläche
steuerbar ist. Beispielsweise kann beim Einstellen der oben beschriebenen verstellbaren
Wände ein entsprechendes Signal an die Unterdruck erzeugende Einrichtung übermittelt
werden, so dass deren Leistung entsprechend angepasst wird und abhängig von der Breite
der zu transportierenden Folie mehr oder weniger Unterdruck erzeugt wird.
[0018] Weiterhin kann der erzeugte Unterdruck abhängig von den Folienparametern variiert
bzw. eingestellt werden. Je nach Dicke, Dichte, Steifigkeit, Größe und/oder Form der
Folie ist es technisch sinnvoll mehr oder weniger Unterdruck anzulegen, um einen optimalen
Transport der Folie zu erreichen.
[0019] Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun
folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug nimmt. Gleiche Bauteile weisen dabei grundsätzlich gleiche Bezugszeichen auf
und werden teilweise nicht mehrfach erläutert.
- Fig. 1a
- zeigt den bekannten Stand der Technik eines herkömmlichen mit Unterdruck beaufschlagten
Förderbandes,
- Fig. 1 b
- zeigt die Oberseite eines Förderbandes aus Fig. 1 gemäß dem Stand der Technik,
- Fig. 2
- zeigt die Oberseite einer entlang der Transportrichtung beschränkbaren mit Unterdruck
beaufschlagbaren Einrichtung,
- Fig. 3
- zeigt die Oberseite einer in Transportabschnitte unterteilbaren mit Unterdruck beaufschlagbaren
Einrichtung und
- Fig. 4
- zeigt die Oberseite einer weiteren Ausführungsform einer entlang der Transportrichtung
beschränkbaren mit Unterdruck beaufschlagbaren Einrichtung.
[0020] Eine mögliche Ausgestaltung einer auf die Nutzfläche eingrenzbaren mit Unterdruck
beaufschlagten Einrichtung 20 wird anhand von Figur 2 illustriert.
Figuren 1a und 1b zeigen den bekannten Stand der Technik eines mit Unterdruck beaufschlagbaren
Förderbandes 10 (Fig. 1a) mit einer mit Unterdruck zu beaufschlagenden Einrichtung
20 (Fig. 1 b). Die mit Unterdruck zu beaufschlagende Einrichtung 20 wird im Folgenden
auch als Vakuumkörper 20 bezeichnet. Um den Vakuumkörper 20 herum sind Förderbänder
30 angeordnet, die den Vakuumkörper 20 in Transportrichtung TR umlaufen. Der Vakuumkörper
20 weist eine obere und eine untere Seite auf. Die in Fig. 1b gezeigte Oberseite weist
erste Öffnungen 22 auf, die im Folgenden auch als Ansaugöffnungen 22 bezeichnet werden.
Die dargestellten Ansaugöffnungen 22 sind als Schlitze ausgebildet. Die Öffnungen
22 können aber auch rund, oval etc. ausgebildet sein. Innerhalb des Vakuumkörpers
20 ist eine Einrichtung zum Erzeugen von Unterdruck, insbesondere ein Vakuumerzeuger
24 angeordnet, der den Unterdruck im Ansaugbereich 25 erzeugt, der zum Ansaugen von
Luft durch die Ansaugöffnungen 22 führt. Die Förderbänder bzw. -riemen 30 weisen ebenfalls
Öffnungen 32 in Form von Löchern, Perforationen o.ä. auf, so dass das angelegte Vakuum
über die Öffnungen 32 in den Förderriemen 30 die darauf zu transportierende Folie
festsaugt.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ansaugfläche auf die verwendete Nutzfläche
beschränkbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind innerhalb des Vakuumkörpers
20 zwei bewegliche Wände 40 angeordnet, die beispielsweise so eingestellt werden können,
dass sie wenigstens eine Reihe an Ansaugöffnungen 22 entlang der Transportrichtung
TR abdeckend. Die beweglichen Wände 40 werden mittels Einstellvorrichtungen 42 in
die gewünschte Position gebracht. Bei den Einstellvorrichtungen 42 kann es sich beispielsweise
um hydraulisch, pneumatisch oder motorisch angetriebene Verstellzylinder oder andere
dem Fachmann bekannte Verstelleinrichtungen 42 handeln.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Nutzfläche durch eine bewegliche Wand
quer zur Transportrichtung TR entlang der Länge des Vakuumkörpers 20 begrenzt werden
kann. Der hintere Teil des Vakuumkörpers 20 weist somit keinen Unterdruck zum Ansaugen
der zu transportierenden Folienbahn auf. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann
dem hinteren Teil des Vakuumkörpers 20 eine weitere Einrichtung zum Erzeugen von Über-und/oder
Unterdruck 26 angeordnet sein. Dadurch kann der hintere Bereich des Vakuumkörpers
20 je nach zu verpackenden Gegenständen mit Unterdruck, mit normalem Druck oder mit
Überdruck beaufschlagt werden.
Fig. 4 zeigt die Verwendung von Abdeckmitteln 50 zur Eingrenzung der Absaugfläche
des Vakuumkörpers 20 auf die Nutzfläche. Das wenigstens eine Abdeckmittel 50 ist im
gezeigten Ausführungsbeispiel ein Steckblech aus Metall, Kunststoff o.ä. Das wenigstens
eine Abdeckmittel 50 kann ein festgelegtes Bohrbild aufweisen, um die Ansaugöffnungen
22 auf der Oberseite des Vakuumkörpers 20 reihenweise von außen nach innen abzudecken.
Das Abdeckmittel 50 kann wahlweise zwischen der Oberseite des Vakuumkörpers 20 und
den Förderriemen 30, über den Förderriemen 30 oder sogar innerhalb des Vakuumkörpers
20 direkt unterhalb der Ansaugöffnungen 22 angebracht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr
ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen
Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
1. Vorrichtung zum Transport von Folie (10), zu einer nachfolgenden Verpackungsvorrichtung
zum Verpacken von Behältnissen zu Gebinden, wobei die Vorrichtung (10) wenigstens
eine Einrichtung (20)zum Anlegen eines Unterdrucks aufweist und wobei die Einrichtung
(20) auf einer oberen Seite erste Öffnungen (22) ausgebildet hat und wobei der Einrichtung
mindestens ein Förderriemen (30) mit zweiten Öffnungen (32) unter Ausbildung einer
Ansaugfläche zum Transport der Folie zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) mindestens ein Mittel zur Einstellung der Größe und/oder Form
der Ansaugfläche aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Mittel die Ansaugfläche entlang einer Transportrichtung (TR)
verstellbar begrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Mittel die Ansaugfläche quer zu einer Transportrichtung (TR)
verstellbar begrenzen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Mittel mindestens einen Schieber umfasst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mindestens eine innerhalb der Einrichtung verstellbare Wand (40) umfasst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine verstellbare Wand (40) luftdicht mit der oberen und der unteren
Seite der Einrichtung (20) abschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Mittel ein Abdeckelement (50) ist, das nicht benutzte erste und/oder
zweite Öffnungen (22, 32) abdeckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (20) zum Anlegen eines Unterdrucks mit dem mindestens einen Mittel
zur Einstellung der Größe und/oder Form der Ansaugfläche derart gekoppelt ist, dass
die Unterdruckleistung in Abhängigkeit von der Form und/oder Größe der Ansaugfläche
steuerbar ist.
9. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Erstellung von Gebinden
aus Flüssigkeitsbehältern.