[0001] Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckungsplatte für hohe Lasten zum Einsetzen
oder Einbauen in einem am Schachtkopf angeordneten Auflager mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1.
[0002] Schachtabdeckungen für Versitzgruben, Domschächte, Kläranlagen sowie für Längs- oder
Querentwässerungsrinnen sind seit langem bekannt. Insbesondere auf hochbelasteten
Verkehrsflächen, z. B. Startbahnen von Flugplätzen, werden die Schachtabdeckungsplatten
extremen statischen und dynamischen Belastungen ausgesetzt. Die statischen und dynamischen
Kräfte werden von der Schachtabdeckungsplatte in das am Schachtkopf angeordnete, ortsfeste
Auflager eingeleitet. Insbesondere Wechselbelastungen oder schlagartige Krafteinwirkungen
stellen für diesen Verbund eine hohe Anforderung dar.
[0003] Die bekannte Schachtabdeckungsplatte, von der die Erfindung ausgeht (
DE 197 03 406 A1), besteht aus einem außen umlaufenden Rahmen oder Ring aus Stahl und einem im Rahmen
angebrachten vollflächigen Tragwerk aus armiertem Beton. Der Rahmen hat im eingebauten
Zustand i. w. horizontal ausgerichtete Bodenauflageflächen, mit denen der Rahmen auf
i. w. horizontal ausgerichteten Hauptauflagerflächen des ortsfesten Auflagers liegt.
Diese i. w. horizontale Flächenpaarung dient dem Abtragen der Hauptlast bis zu ca.
900 kN. Häufig ist die Ausstattung so getroffen, daß der Rahmen außerdem gegenüber
der Horizontalen geneigt verlaufende Seitenauflageflächen aufweist, die zu entsprechenden
gegenüber der Horizontalen geneigt angeordneten Hilfsauflagerflächen am Auflager korrespondieren.
Diese Flächenpaarung dient einerseits der Unterstützung des Abtragens der Hauptlast,
andererseits zum Abtragen von Querkräften (Schubkräften), die beim Überfahren der
Schachtabdeckungsplatte auftreten und in das Auflager abgeleitet werden müssen.
[0004] Es liegt auf der Hand, daß die bekannte Schachtabdeckungsplatte sehr schwer ist.
Demzufolge liegt der Lehre der Erfindung das Problem zugrunde, eine Schachtabdeckungsplatte
für eine Schwerlast-Schachtabdeckung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die bei
gleicher Belastbarkeit ein wesentlich geringeres Gewicht aufweist.
[0005] Die zuvor aufgezeigte Problemstellung wird bei einer Schachtabdeckungsplatte mit
den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Die selbsttragende Kassettenkonstruktion
der erfindungsgemäßen Schachtabdeckungsplatte führt zu einer erheblichen Reduktion
des Gewichts der Schachtabdeckungsplatte verglichen mit einer klassischen Gußeisen/Beton-Schachtabdeckungsplatte.
[0006] Erfindungsgemäß besteht bei der Schachtabdeckungsplatte der Rahmen aus umlaufenden
Seitenblechen und das Tragwerk besteht aus aufrecht stehenden, mit den Seitenblechen
verbundenen Versteifungsblechen sowie zumindest einem diese vollflächig abdeckenden
Oberblech. Man hat also eine Art Wabenkonstruktion, die trotz großer Freiräume eine
vollflächige Schwerlast-Schachtabdeckung realisiert.
[0007] Bereits mit der Grundkonstruktion der erfindungsgemäßen Schachtabdeckungsplatte wird
eine vergleichsweise gleichmäßige Lastverteilung auf alle Auflagerflächen des Auflagers
erreicht. Dabei ergibt sich eine erhebliche Gewichtsersparnis gegenüber dem Stand
der Technik.
[0008] Nach bevorzugter Lehre der Erfindung kann man ferner vorsehen, daß das Tragwerk zusätzlich
ein mit den Seitenblechen und/oder den Versteifungsblechen verbundenes i. w. vollflächiges
Unterblech aufweist. Hier hat man eine auch unterseitig geschlossene Kassettenkonstruktion,
was die Steifigkeit der Gesamtanordnung und deren Tragfähigkeit weiter erhöht.
[0009] Nach bevorzugter Lehre der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bleche aus Stahl bestehen
und miteinander verschweißt sind. An Überkreuzungspunkten können die Bleche auch einfach
ineinander gesteckt sein.
[0010] Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, daß Versteifungsbleche im Rahmen einander
rechtwinklig kreuzend, vorzugsweise i. w. schachbrettartig angeordnet sind. Eine wesentliche
weitere Verbesserung der Tragfähigkeit der erfindungsgemäßen Schachtabdeckungsplatte
ergibt sich jedoch dadurch, daß Versteifungsbleche im Rahmen i. w. sternförmig, ggf.
mit einem mittigen Anschlußring, angeordnet sind. Die sternförmige Anordnung der Versteifungsbleche
im Inneren des Tragwerks hat eine sehr gleichmäßige Lastverteilung auf alle Auflageflächen
der den Rahmen bildenden Seitenbleche zur Folge. Das Gesamtgewicht der Schachtabdeckungsplatte
ist nochmals deutlich geringer als bei einer schachbrettartigen Anordnung der Versteifungsbleche.
Durch den gleichmäßigen Lastabtrag am Umfang des Rahmens in das Auflager hinein sind
die in das Auflager eingeleiteten Lastspitzen um bis zu 50 % geringer als bei dem
Stand der Technik. Damit ergibt sich auch eine wesentlich geringere Beanspruchung
der gesamten Tragkonstruktion am Schachtkopf. Das ist insbesondere bei langgestreckten
Konstruktionen wie Entwässerungsrinnen in Verkehrsflächen von besonderer Bedeutung
(siehe die anschauliche Problemschilderung in der
DE 197 03 406 A1).
[0011] Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Schachtabdeckungsplatte in Draufsicht kreisrund
ausgeführt sein. Nach bevorzugter Lehre ist die Schachtabdekkungsplatte allerdings
in Draufsicht rechteckig, insbesondere quadratisch, ausgeführt.
[0012] Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung sind Gegenstand
der weiteren Unteransprüche.
[0013] Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
- Fig. 1
- eine Schachtabdeckungsplatte gemäß der Erfindung in Draufsicht,
- Fig. 2
- die Schachtabdeckungsplatte aus Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, ohne das die Schachtabdeckungsplatte
abdeckende Oberblech,
- Fig. 3
- die Schachtabdeckungsplatte aus Fig. 1 im Querschnitt zusammen mit einem dazu gehörenden
Auflager,
- Fig. 4
- den in Fig. 3 angedeuteten Ausschnitt des Randes der Schachtabdeckungsplatte mit dem
Auflager.
[0014] Aus einer Zusammenschau von Fig. 1 - 4 ergibt sich eine Schachtabdeckung mit einer
Schachtabdeckungsplatte zum Einsetzen oder Einbauen in einem am Schachtkopf eines
nicht weiter dargestellten Schachtes angeordneten Auflager 1. Das in Fig. 4 in Ausschnitt
dargestellte Auflager 1 ist in der Praxis am Schachtkopf eines Schachts einbetoniert
und daher ortsfest. Es weist horizontal angeordnete Hauptauflagerflächen 2 zum Abtragen
der Hauptlast von bis zu 900 kN auf. Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind dazu benachbart gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnete Hilfsauflagerflächen
3. Diese sind normalerweise gegenüber der Horizontalen um etwa 40° bis etwa 80° geneigt
angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie etwa 65° geneigt.
[0015] Die Schachtabdeckungsplatte selbst hat, wie die Fig. 1 - 4 zeigen, einen außen umlaufenden
Rahmen 4 mit zu den Hauptauflagerflächen 2 des Auflagers 1 korrespondierenden Bodenauflageflächen
5 und hier mit zu den Hilfsauflagerflächen 3 des Auflagers 1 korrespondierenden Seitenauflageflächen
6. Im Rahmen 4 ist ein Tragwerk 7 angebracht.
[0016] Anders als im den Ausgangspunkt für die Lehre bildenden Stand der Technik, bei dem
das vollflächige Tragwerk 7 der Schachtabdeckungsplatte durch armierten Stahlbeton
gebildet ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Schachtabdeckungsplatte
als selbsttragende Kassettenkonstruktion ausgeführt ist. Im einzelnen ist dazu vorgesehen,
daß der Rahmen 4 aus umlaufenden Seitenblechen 4 besteht und das Tragwerk 7 aus aufrecht
stehenden, mit den Seitenblechen 4 verbundenen Versteifungsblechen 8 sowie einem i.
w. vollflächigen Oberblech 9 besteht. Das Oberblech 9, das die durchgehende Fläche
der Schachtabdeckungsplatte bildet, ist mit den Seitenblechen 4 und/oder mit den Versteifungsblechen
8 verbunden.
[0017] Fig. 1 und 2 lassen in Zusammenschau erkennen, daß sich durch die erfindungsgemäße
Konstruktion viele Freiräume ergeben, so daß ungeachtet der Schwerlast-Tragfähigkeit
der erfindungsgemäßen Schachtabdeckungsplatte deren Gewicht je Flächeneinheit wesentlich
geringer ist als bei der Schachtabdeckungsplatte des Standes der Technik.
[0018] Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt, insbesondere in Fig. 2,
weiter, daß die Kassettenkonstruktion hier dadurch optimiert ist, daß das Tragwerk
7 zusätzlich ein mit den Seitenblechen 4 und/oder mit den Versteifungsblechen 8 verbundenes,
i. w. vollflächiges Unterblech 10 aufweist.
[0019] Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt ferner, daß die Bleche
aus Stahl bestehen und miteinander verschweißt sind.
[0020] Grundsätzlich könnte man vorsehen, daß die Seitenbleche 4 im Rahmen 4 einander rechtwinklig
kreuzend, vorzugsweise i. w. schachbrettartig angeordnet sind.
[0021] Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt hingegen eine Konstruktion
mit einer demgegenüber nochmals höheren Steifigkeit und Belastbarkeit. Hier ist vorgesehen,
daß Versteifungsbleche 8 im Rahmen 4 i. w. sternförmig, und zwar hier mit einem mittigen
Anschlußring 11, angeordnet sind. Die sternförmige Anordnung der Versteifungsbleche
8 schafft eine besonders gleichmäßige Einleitung der Last umlaufend in das Auflager
1 am Schachtkopf.
[0022] Schachtabdeckungsplatten der in Rede stehenden Art gibt es in verschiedenen Querschnitten,
insbesondere rund oder rechteckig bzw. quadratisch. Das dargestellte Ausführungsbeispiel
zeigt eine quadratische Schachtabdeckungsplatte mit den Maßen 1200 mm x 1200 mm. Durch
die erfindungsgemäße Kassettenkonstruktion ist diese Schachtabdeckungsplatte vergleichsweise
leicht für ihre Größe und für ihre Tragfähigkeit (nach DIN 124). Dies gilt insbesondere
wegen der sternförmigen Anordnung der Versteifungsbleche 8 im Rahmen 4.
[0023] Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt ferner, daß die sternförmig
angeordneten Versteifungsbleche 8 an den Seitenblechen 4 mit Abstand von den Ecken
des Rahmens 4 angeschlossen sind. Von Bedeutung ist bei dieser Konstruktionsanweisung,
daß die Versteifungsbleche 8 eben nicht in den Ecken enden, sondern beabstandet von
den Ecken. Dadurch ergeben sich hochbelastbare Schweißnähte in entsprechenden Abständen.
[0024] Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt insgesamt zwölf sternförmig,
in gleichen Winkelabständen angeordnete Versteifungsbleche 8, die sich mittig alle
an einem sich zwischen Oberblech 9 und Unterblech 10 erstrekkenden Anschlußring 11
treffen. Dadurch ist jedes Seitenblech 4 in vier Abschnitte unterteilt.
[0025] Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine weitere Maßnahme getroffen,
um insbesondere in den Ecken der insgesamt quadratischen Schachtabdeckungsplatte für
eine weitere Versteifung zu sorgen. Vorgesehen ist, daß Versteifungsbleche 8 nahe
den Ecken des Rahmens 4 quer zur Winkelhalbierenden verlaufend angeordnet und mit
den anderen Versteifungsblechen 8 verbunden sind. Dabei ist vorgesehen, daß die in
den Ecken quer verlaufenden Versteifungsbleche 8 direkt unter dem Oberblech 9 angeordnet
sind, sich jedoch nicht über die volle Höhe der Seitenbleche 4 erstrecken.
[0026] Insbesondere Fig. 2 und 3 der Zeichnung lassen erkennen, daß sich im dargestellten
und bevorzugten Ausführungsbeispiel die Versteifungsbleche 8, mit Ausnahme der in
den Ecken quer verlaufenden Versteifungsbleche 8, alle über die volle Höhe der Seitenbleche
4, die den Rahmen 4 bilden, erstrecken.
[0027] Schließlich ist im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) vorgesehen, daß das
Unterblech 10 des Tragwerks 7 mit Ablauf- und Belüftungsöffnungen 12 versehen ist.
[0028] Die Fig. 1, 2 und 3 lassen im Zusammenhang erkennen, daß die hier dargestellte Schachtabdeckungsplatte
am Auflager 1 des Schachtkopfes schwenkbar angebracht ist. Hierzu ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß in das Tragwerk 7, insbesondere am Unterblech 10, Halterungen 13 für
Schwenkscharniere sowie für einen Klappenantrieb 14 integriert sind.
1. Schachtabdeckungsplatte zum Einsetzen oder Einbauen in einem am Schachtkopf angeordneten
Auflager (1) mit horizontal angeordneten Hauptauflagerflächen (2) und ggf. dazu benachbarten,
gegenüber der Horizontalen geneigt, vorzugsweise um etwa 40° bis 80° geneigt angeordneten
Hilfsauflagerflächen (3) mit einem außen umlaufenden Rahmen (4) mit zu den Hauptauflagerflächen
(2) des Auflagers (1) korrespondierenden Bodenauflageflächen (5) und ggf. mit zu den
Hilfsauflagerflächen (3) des Auflagers (1) korrespondierenden Seitenauflageflächen
(4) sowie mit einem im Rahmen (4) angebrachten Tragwerk (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schachtabdeckungsplatte als eine selbsttragende Kassettenkonstruktion ausgeführt
ist und
daß dazu der Rahmen (4) aus umlaufenden Seitenblechen (4) besteht und das Tragwerk (7)
aus aufrecht stehenden, mit den Seitenblechen (4) verbundenen Versteifungsblechen
(8) sowie einem mit den Seitenblechen (4) und/oder den Versteifungsblechen (8) verbundenen,
i. w. vollflächigen Oberblech (9) besteht.
2. Schachtabdeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk (7) zusätzlich ein mit den Seitenblechen (4) und/oder den Versteifungsblechen
(8) verbundenes i. w. vollflächiges Unterblech (10) aufweist.
3. Schachtabdeckungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche aus Stahl bestehen und miteinander verschweißt sind.
4. Schachtabdeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Versteifungsbleche (8) im Rahmen (4) einander rechtwinklig kreuzend, vorzugsweise
i. w. schachbrettartig angeordnet sind.
5. Schachtabdeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Versteifungsbleche (8) im Rahmen (4) i. w. sternförmig, ggf. mit einem mittigen Anschlußring
(11), angeordnet sind.
6. Schachtabdeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schachtabdeckungsplatte in Draufsicht kreisrund ausgeführt ist.
7. Schachtabdeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schachtabdeckungsplatte in Draufsicht rechteckig, oder, insbesondere, quadratisch
ausgeführt ist.
8. Schachtabdeckungsplatte nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die sternförmig angeordneten Versteifungsbleche (8) an den Seitenblechen (4) mit
Abstand von den Ecken des Rahmens (4) angeschlossen sind.
9. Schachtabdeckungsplatte nach den Ansprüchen 5 und 7 und ggf. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Versteifungsbleche (8) nahe den Ecken des Rahmens (4) quer zur Winkelhalbierenden
verlaufend angeordnet und, vorzugsweise mit den anderen Versteifungsblechen (8) verbunden
sind.
10. Schachtabdeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsbleche (8) sich über die volle Höhe der Seitenbleche (4) erstrecken.
11. Schachtabdeckungsplatte nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Ecken quer verlaufenden Versteifungsbleche (8) bis zum Oberblech (9) reichend
angeordnet sind, sich jedoch nicht über die volle Höhe der Seitenbleche (4) erstrecken.
12. Schachtabdeckungsplatte nach Anspruch 2 und ggf. einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterblech (10) des Tragwerks (7) mit Ablauf- und Belüftungsöffnungen (12) versehen
ist.
13. Schachtabdeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Tragwerk (7), insbesondere am Unterblech (10), Halterungen (13) für Schwenkscharniere
und/oder für einen Klappenantrieb (14) integriert sind.