[0001] Die Erfindung betrifft eine Verpackung zum Sammeln und Verpacken von Altpapier gemäss
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Zuschnitt
für eine derartige Verpackung. Altpapier wie etwa Zeitungen wird in solche Verpackungen
in Bündelform abgelegt. Nachdem das Altpapierbündel fixiert wurde, kann es von kommunalen
oder privaten Diensten eingesammelt werden. Der Begriff "Altpapier" umfasst in Zusammenhang
mit vorliegender Erfindung nicht nur Papier aller Art, sondern unter anderem auch
Kartonmaterialien. Selbstverständlich ist es auch vorstellbar, mit der vorliegenden
Verpackung auch für einen ersten Gebrauch bestimmte flächige Materialien (wie etwa
Kopierpapier) zu verpacken.
[0002] Verpackungen zum Sammeln und Verpacken von Altpapier sind seit längerer Zeit bekannt
und gebräuchlich. Aus der
CH 687 312 A5 ist ein wandelbarer Tragsack aus Papier bekannt geworden, der für die Aufnahme von
Altpapier-Standardbündel speziell dimensioniert ist. Der Sack weist darüber hinaus
zum Verschliessen Steck- oder Haftverschlüsse auf. Diese Sacklösung hat jedoch verschiedene
Nachteile. Ein aufgestellter Tragsack hat sich in der Praxis als sperrig erwiesen,
weshalb ein geordnetes Ablegen von Altpapier schwierig sein kann. Weiterhin ist der
Materialbedarf für den Tragsack verhältnismässig gross.
[0003] Eine gattungsmässig vergleichbare Verpackung zeigt die
CH 572 839 A5, die eine schachtelartige Verpackungshülle sowie Schnürteile aufweist. Die Verpackungshülle
besteht aus einem Bodenabschnitt sowie vier Seitenwänden, die hochgeklappt werden
können. Allerdings hat auch diese Verpackung einige Nachteile. Zum Erstellen der Schachtel
mit senkrecht an den Bodenabschnitt anschliessenden Seitenwänden müssen Seitenwände
jeweils einzeln hochgeklappt werden. Die Handhabung der Verpackung ist ersichtlicherweise
verhältnismässig schwierig.
[0004] Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Bekannten
zu vermeiden, insbesondere eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet. Die Verpackung soll weiterhin
ein einfaches Sammeln bzw. Befüllen der Verpackung mit Altpapier ermöglichen.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung gelöst, die die Merkmale in Anspruch 1 aufweist.
Dadurch, dass die Querseitenwände und die Rückseitenwand derart miteinander verbunden
sind, lassen sich die Seitenwände auf einfache und vorteilhafte Art und Weise gleichzeitig
aufrichten. Durch Aufklappen der Querseitenwände aus einer flächigen Ruhelage aus
der Ebene des Bodenabschnitts in eine Endlage ist die Rückseitenwand gemeinsam mit
den Querseitenwänden aufrichtbar. Insbesondere sind auch keine weiteren technischen
Hilfsmittel oder die Hilfe weiterer Personen nötig.
[0006] In einer ersten Ausführungsform können zum Vorgeben des Aufrichtvorgangs die Querseitenwände
über je einen Gelenkfalz mit der Rückseitenwand in der Ruhelage verbunden sein. Eine
solche Anordnung macht es auf einfache Art und Weise möglich, dass sich die Rückseitenwand
automatisch beim Aufklappen bzw. Aufrichten der Querseitenwände aufrichtet.
[0007] Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn an den Querseitenwänden jeweils Klebelaschen
angelenkt sind, welche an die Rückseitenwand vorzugsweise über eine Klebeverbindung
befestigt sind. Selbstverständlich sind aber auch andere Befestigungsarten wie etwa
die Verwendung von Heftklammern vorstellbar. In einer alternativen Ausgestaltung können
beidseitig an der Rückseitenwand jeweils Klebelaschen angelenkt sein, welche in der
Ruhelage an die Querseitenwände befestigt sind.
[0008] Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Gelenkwalze auf der Rückseitenwand angeordnet
sind. Denkbar wäre alternativ jedoch auch die Anordnung der Gelenkfalze auf den Querseitenwänden.
[0009] Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Gelenkwalze gegenüber der die Rückseitenwand
und den Bodenabschnitt voneinander trennenden Falzlinie schräg verlaufen. Zur Erstellung
von Verpackungen, bei denen in der Endlage die jeweiligen Seitenwände senkrecht zum
Bodenabschnitt verlaufen, kann es vorteilhaft sein, wenn die jeweiligen Gelenkfalze
vorzugsweise einen Winkel von etwa 45° zur genannten Falzlinie bilden.
[0010] In einer weiteren Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, wenn die Gelenkfalze
auf der Rückseitenwand einen am Bodenabschnitt angelenkten Rückwandabschnitt und je
einen Gelenkabschnitt vorgeben, wobei die Rückseitenwand im Bereich der Gelenkabschnitte
mit den Querseitenwänden verklebt oder auf andere Weise befestigt sein kann. Die Gelenkabschnitte
geben somit gewissermassen die Klebefläche vor.
[0011] In der Ruhelage können die Seitenwände direkt und/oder indirekt flächig auf dem Bodenabschnitt
liegen. In dieser Ruhelage lassen sich die Verpackungen einfach und platzsparend transportieren
und schliesslich in den Handel bringen.
[0012] Bevorzugt kann es sein, wenn die Verpackung nur drei Seitenwände aufweist, die an
den Bodenabschnitt anschliessen. Dadurch, dass in der Endlage die der Rückseitenwand
gegenüberliegende Seite offen ausgebildet ist, wird das Sammeln bzw. Befüllen der
Verpackung erheblich erleichtert. Altpapier muss nicht mehr senkrecht von oben, sondern
kann mit dieser Anordnung auch von der Seite her in die Verpackung eingebracht werden.
[0013] Der Sammelvorgang kann weiter vereinfacht werden, wenn jede Querseitenwand auf einer
der Rückseitenwand gegenüberliegenden Vorderseite einen schräg verlaufenden, insbesondere
einen etwa dreieckigen oder trapezförmigen Einführabschnitt aufweist.
[0014] Der Bodenabschnitt, die Seitenwände sowie gegebenenfalls die Klebelaschen können
aus einem einzigen Zuschnitt bestehen. Der Zuschnitt besteht dabei bevorzugt aus Papier,
Karton oder Kartonlaminat.
[0015] Die Verpackung kann in einer weiteren Ausführungsform Schnürteile zum Verschnüren
von gesammeltem Altpapier aufweisen, die derart am Bodenabschnitt und/oder an den
Seitenwänden befestigt sind, dass die Schnürteile auf der Aussenseite der in die Endlage
aufgerichteten Verpackung angeordnet sind. Ersichtlicherweise werden somit die Wandabschnitte
(Bodenabschnitt, Seitenwände) Bestandteil einer Verschnürverpackung. Derartige Verpackungen
dienen in der Regel einem einmaligen Gebrauch. Selbstverständlich wäre es grundsätzlich
aber auch denkbar, solche Verpackungen für einen Mehrfachgebrauch vorzusehen.
[0016] Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Schnürteile mittels Klebstreifen am
Bodenabschnitt und/oder an den Seitenwänden befestigt sind, wobei die Klebstreifen
sich entlang der auf den entsprechenden Abschnitten vorzugsweise etwa über die gesamte
Länge der abgelegten Schnürteile erstrecken. Die Schnürteile können auf diese Weise
in der richtigen Position an den Wandabschnitten angebracht werden. Weiterhin ist
auf diese Weise ein unbeabsichtigtes Verlieren der Schnüre ausgeschlossen.
[0017] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Zuschnitt aus Papier, Karton oder
einem Kartonlaminat für die vorgängig beschriebene Verpackung.
[0018] Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Ausführungsbeispiele und aus den Zeichnungen. Es zeigen:
- Figur 1:
- einen Zuschnitt für eine erfindungsgemässe Verpackung,
- Figur 2:
- eine perspektivische Darstellung einer aus dem Zuschnitt gemäss Figur 1 gefertigten
Verpackung in einer Endlage,
- Figur 3:
- eine zusammengeklappte Verpackung in einer flächigen Ruhelage, erstellt aus dem Zuschnitt
gemäss Figur 2 sowie mit zusätzlichen Schnürteilen,
- Figur 4:
- eine Seitenansicht der zusammengeklappten Verpackung gemäss Figur 3,
- Figur 5:
- eine perspektivische Darstellung einer fertiggestellten Verpackung in der Endlage,
- Figur 6:
- ein verschnürtes Altpapier-Bündel mit der Verpackung gemäss Figur 5,
- Figur 7:
- eine Vorderansicht der Verpackung gemäss Figur 2,
- Figur 8:
- eine Seitenansicht der Verpackung gemäss Figur 2, und
- Figur 9:
- eine Draufsicht auf die Verpackung gemäss Figur 2.
[0019] Figur 1 zeigt eine mit 10 bezeichneten Zuschnitt für eine Verpackung zum Sammeln
und Verpacken von Altpapier. Der Zuschnitt besteht vorteilhaft aus Papier, wobei selbstverständlich
auch andere Materialien wie Karton oder Kartonlaminat in Frage kommen. Der Zuschnitt
weist einen Bodenabschnitt 2 auf, an den drei Wandabschnitte anschliessen. Die Wandabschnitte
bilden die Seitenwände der Verpackung (Rückseitenwand: 3, Querseitenwände: 4, 4').
Mit punktstrichlierten Linien 11, 12 und 12' sind durch Präge oder Perforationsoperationen
vorgegebene Falzlinien bezeichnet, die die einzelnen Abschnitte voneinander trennen.
Weiterhin sind in Figur 1 Klebelaschen 5 und 5' erkennbar, die an die jeweiligen Seitenwände
4 bzw. 4' anschliessen. Auf dem Abschnitt für die Rückseitenwand 3 sind zwei schräg
verlaufende Gelenkfalze 6 und 6' erkennbar, die diesen Wandabschnitt in einen Rückwandabschnitt
13 und zwei seitliche Gelenkabschnitte 14 und 14' aufteilen. Die jeweiligen Gelenkfalze
6 und 6' bilden einen Winkel α von ca. 45° zur Falzlinie 11. Zur besseren Erkennbarkeit
sind die Gelenkabschnitte 14, 14' dabei, als schraffierte Flächen speziell gekennzeichnet.
Diese schraffierten Flächen können Klebeflächen bilden, über die die Rückseitenwand
3 mit den Klebelaschen 5, 5' verklebt werden kann. Dem Fachmann ist allerdings klar,
dass nicht im gesamten schraffierten Bereich Klebstoff aufgetragen werden muss. Eine
punktweise Verklebung irgendwo im Bereich der schraffierten Flächen kann genügen.
[0020] Figur 2 zeigt eine Verpackung 1, nachdem die Seitenwände aufgerichtet und miteinander
verklebt wurden. In dieser Endlage, in der die Seitenwände 3, 4 und 4' etwa im rechten
Winkel zum Bodenabschnitt 2 verlaufen, liegen die Klebelaschen 5, 5' an der Innenseite
der Rückseitenwand 3 an. Figur 2 zeigt weiter, dass die Querseitenwände 4, 4' auf
der der Rückseitenwand gegenüberliegenden offenen Vorderseite schräg verlaufende Einführabschnitte
17 aufweisen.
[0021] Ausgehend von der in Figur 2 gezeigten Stellung, wird durch Einklappen der Querseitenwände
4 und 4' nach innen eine flächige Ruhelage erstellt, bei der automatisch auch die
Rückseitenwand 3 nach innen eingeklappt wurde. Eine Verpackung in dieser Ruhelage
ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt, wobei hier zusätzlich die Verpackung mit Schnürteilen
7 und 8 versehen ist. Ein derart mittels Falz- und Klebeoperationen vorgefertigter
Zuschnitt ist mit 1* bezeichnet. Figur 3 zeigt weiterhin, dass die Schnürteile mittels
Klebstreifen 15 an die Wandabschnitte befestigt sein können. Vorteilhaft erstrecken
sich dabei die Klebstreifen entlang der entsprechenden Abschnitte etwa über die gesamte
Länge der abgelegten Schnürteile 7 und 8. Die Figuren 7 bis 9 zeigen die Verpackung
in weiteren Perspektiven.
[0022] Durch Aufklappen der Querseitenwände 4 und 4' entsteht schliesslich die Verpackung
gemäss Figur 5. Dadurch, dass die Querseitenwände 4 und 4' mit der Rückseitenwand
verbunden sind, richtet sich beim Aufklappen der Querseitenwände die Rückseitenwand
automatisch mit auf. Ein derartiges gemeinsames Aufrichten hat hinsichtlich Handhabung
erhebliche Vorteile. In eine solche aufgerichtete Verpackung 1 kann Altpapier auf
einfache Art und Weise in Bündelform darin abgelegt werden. Nachdem das Altpapier
in etwa die Höhe der Seitenwand 3 erreicht hat, kann das Bündel verschnürt werden.
Ein fertig verschnürtes Altpapier-Bündel ist in Figur 6 dargestellt.
1. Verpackung (1) zum Sammeln und Verpacken von Altpapier mit wenigstens einem Bodenabschnitt
(2), auf den das Altpapier ablegbar ist und mit wenigstens drei an den Bodenabschnitt
(2) anschliessenden Seitenwänden (3, 4, 4') enthaltend zwei einander gegenüberliegende
Querseitenwände (4, 4') und eine Rückseitenwand (3), die jeweils durch Falzlinien
(11, 12, 12') vom Bodenabschnitt (2) getrennt sind, sowie mit Mitteln zum Fixieren
von in Bündelform abgelegtem Altpapier, dadurch gekennzeichnet, dass die Querseitenwände (4, 4') und die Rückseitenwand (3) derart miteinander verbunden
sind, dass durch Aufklappen der Querseitenwände (4, 4') aus einer flächigen Ruhelage
aus der Ebene des Bodenabschnitts (2) in eine Endlage die Rückseitenwand (3) gemeinsam
mit den Querseitenwänden aufrichtbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorgeben des Aufrichtvorgangs die Querseitenwände (4, 4') über je einen Gelenkfalz
(6, 6') mit der Rückseitenwand (3) in der Ruhelage verbunden sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querseitenwänden (4, 4') jeweils Klebelaschen (5) angelenkt sind oder beidseitig
an der Rückseitenwand jeweils Klebelaschen angelenkt sind, welche in der Ruhelage
an die Rückseitenwand (3) bzw. an die Querseitenwände vorzugsweise über eine Klebeverbindung
befestigt sind.
4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkfalze (6, 6') auf der Rückseitenwand (3) angeordnet sind.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkfalze (6, 6') gegenüber der die Rückseitenwand (3) und den Bodenabschnitt
(2) voneinander trennenden Falzlinie (11) schräg verlaufen, wobei die jeweiligen Gelenkfalze
(6, 6') vorzugsweise einen Winkel (α) von etwa 45° zur genannten Falzlinie (11) bilden.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkfalze (6, 6') auf der Rückseitenwand (3) einen am Bodenabschnitt (2) angelenkten
Rückwandabschnitt (13) und je einen Gelenkabschnitt (14, 14') vorgeben, wobei die
Rückseitenwand (3) im Bereich der Gelenkabschnitte (14, 14') mit den Querseitenwänden
(4, 4') verklebt ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhelage die Seitenwände (3, 4, 4') direkt und/oder indirekt flächig auf dem
Bodenabschnitt (2) liegen.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie nur drei Seitenwände (3, 4, 4') aufweist, die an den Bodenabschnitt (2) anschliessen
und dass in der Endlage die der Rückseitenwand (3) gegenüberliegende Seite offen ausgebildet
ist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Querseitenwand (4, 4') auf einer der Rückseitenwand (3) gegenüberliegenden Vorderseite
einen schräg verlaufenden, insbesondere einen etwa dreieckigen oder trapezförmigen
Einführabschnitt (17) aufweist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2), die Seitenwände (3, 4, 4') sowie gegebenenfalls Klebelaschen
(5, 5') aus einem einzigen Zuschnitt (10) vorzugsweise aus Papier, Karton oder einem
Kartonlaminat bestehen.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Schnürteile (7, 8) zum Verschnüren von gesammelten Altpapier (9) aufweist, die
derart am Bodenabschnitt (2) befestigt und/oder an den Seitenwänden (3, 4, 4') befestigt
sind, dass die Schnürteile auf der Aussenseite der in die Endlage aufgerichteten Verpackung
(1) angeordnet sind.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnürteile (7, 8) mittels Klebstreifen (15) am Bodenabschnitt (2) und/oder an
den Seitenwänden (3, 4, 4') befestigt sind, wobei die Klebstreifen (15) sich entlang
der auf den entsprechenden Abschnitten (2, 3, 4, 4') vorzugsweise etwa über die gesamte
Länge der abgelegten Schnürteile erstrecken.
13. Zuschnitt aus Papier, Karton oder einem Kartonlaminat für eine Verpackung gemäss einem
der Ansprüche 1 bis 12.