(19)
(11) EP 2 128 236 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.12.2009  Patentblatt  2009/49

(21) Anmeldenummer: 09159409.3

(22) Anmeldetag:  05.05.2009
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
C11D 3/42(2006.01)
C11D 3/06(2006.01)
C11D 3/10(2006.01)
C11D 3/02(2006.01)
C11D 3/08(2006.01)
C11D 1/66(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 30.05.2008 DE 102008026078

(71) Anmelder: CHEMISCHE FABRIK KREUSSLER & CO. GMBH
D-65203 Wiesbaden (DE)

(72) Erfinder:
  • Eigen, Helmut
    55435 Gau-Algesheim (DE)
  • Meyer, Cord
    65388 Schlangenbad-Hausen (DE)

(74) Vertreter: WSL Patentanwälte 
Taunusstraße 5a
65183 Wiesbaden
65183 Wiesbaden (DE)

   


(54) Alleinwaschmittel


(57) Flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel, welches
1 bis 15 Gew.-%
eines oder mehrerer anionischer, amphoterer oder nichtionischer Tenside,
25 bis 90 Gew.-%
eines oder mehrerer Alkalispender,
1 bis 15 Gew.-%
eines oder mehrerer Komplexbildner und
0,01 bis 2,0 Gew.-%
eines oder mehrerer optischer Aufheller

enthält, es eine Ätzalkalität von mehr als 25% besitzt und im Temperaturbereich von 0 °C bis 20 °C eine Viskosität von weniger als 300 mPa s aufweist.


Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein flüssiges und hoch konzentriertes Waschmittel oder Alleinwaschmittel sowie dessen Verwendung.

Hintergrund der Erfindung



[0002] Alleinwaschmittel umfassen vier wesentliche Komponenten, nämlich Alkalispender, Komplexbildner, Tensid und optische Aufheller. Vollwaschmittel unterscheiden sich von Alleinwaschmitteln dadurch, dass sie zusätzlich noch Bleichmittel enthalten.

[0003] Waschmittel werden in flüssiger oder fester Form eingesetzt. Generell weisen aber flüssige Waschmittel gegenüber festen, teilchen- oder pulverförmigen Waschmitteln einige anwendungstechnische Vorteile auf. Sie lassen sich leicht manuell, vor allem aber auch automatisch einfacher dosieren und sind schneller und besser wasserlöslich.

[0004] Während die automatisierte Dosierung von Pulverwaschmitteln (z.B. mittels einer Pulvermühle) eines erhöhten technischen Aufwandes bedarf oder auf die Vorhaltung einer Lösung des Waschmittelpulvers, die sogenannte "Stammlauge", zurückgreift, sind flüssige Waschmittel direkt durch preiswerte technische Lösungen exakt dem Waschprozess zuführbar. Derzeit erfolgt dieses durch Schlauchquetschpumpen oder Membranpumpen, bei zähflüssigen Formulierungen auch durch teurere Zahnradpumpen. Dabei werden gewisse Anforderungen an die Fließfähigkeit des flüssigen Waschmittels gestellt, damit dieses innerhalb eines gewissen Zeitrahmens zum Dosierziel befördert und innerhalb gewisser Genauigkeiten dosiert werden kann.

[0005] Der Nachteil derzeit verwendeter flüssiger Waschmittel ist der, dass sie lediglich verdünnte Lösungen der Waschmittelbestandteile darstellen. Die maximale Konzentration der einzelnen Waschmittelkomponenten wird durch ihre Löslichkeit in der jeweiligen Formulierung begrenzt. Deshalb muß ein gegenüber Pulverwaschmitteln deutlich höheres Volumen der flüssigen Waschmittel zudosiert werden, um eine ausreichende Alkalität in der Waschlauge und ausreichende Konzentrationen an Tensiden und Wasserhärte bindenden Komplexbildnern im Waschprozess zu erreichen. Besonders die Alkalität ist sowohl für die Waschwirkung als auch für die Wirksamkeit von Bleichmitteln entscheidend. Je höher die sogenannte Ätzalkalität (Definition siehe nachstehend) ist, desto weniger Waschmittel ist erforderlich.

[0006] Zur Herstellung hochkonzentrierter Flüssigwaschmittel greifen einige Hersteller auf die Formulierung von Flüssigwaschmittel-Dispersionen oder-Suspensionen zurück. Jedoch haben solche Flüssigwaschmittel gewöhnlich sehr hohe Viskositäten, weshalb sie schlecht zu dosieren sind. Häufig muss bei den Dosiersystemen aufgrund der hohen Viskosität auf teure Zahnradpumpensysteme zurückgegriffen werden. Ansonsten sind die Dosierungsmenge oder der Dosierungszeitpunkt ungenau. Darüber hinaus tendieren Flüssigwaschmittel-Dispersionen oder Suspensionen zur Phasentrennung, insbesondere bei Temperaturschwankungen und längeren Lagerzeiten, wodurch ihr Gebrauch beeinträchtigt oder unmöglich wird.

[0007] Um in der Waschlauge eine ausreichend hohe Alkalität zu erreichen, müsste bei der Herstellung hoch konzentrierter Alleinwaschmittel insbesondere der Anteil der Alkalikomponente stark erhöht werden. Dabei treten jedoch Probleme beim Formulieren auf, da sowohl die Tensidkomponente als auch der optische Aufheller sich nicht mehr einarbeiten lassen.

Aufgabe



[0008] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand daher darin, ein hoch konzentriertes flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel bereitzustellen, das beim Waschen eine ausreichend hohe Alkalität liefert, gleichzeitig die übrigen Komponenten in ausreichend hohen Konzentrationen enthält und eine gut zu dosierende und zu handhabende Form besitzt.

Lösung



[0009] Diese Aufgabe wird gelöst durch ein flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel, welches
1 bis 15 Gew.-% eines oder mehrerer anionischer, amphoterer oder nichtionischer Tenside,
25 bis 90 Gew.-% eines oder mehrerer Alkalispender,
1 bis 15 Gew.-% eines oder mehrerer Komplexbildner und
0,01 bis 2,0 Gew.-% eines oder mehrerer optischer Aufheller
enthält, es eine Ätzalkalität von mehr als 25% besitzt und im Temperaturbereich von 0 °C bis 20 °C eine Viskosität von weniger als 300 mPa s aufweist.

[0010] Das erfindungsgemäße hoch konzentriertes flüssige Waschmittel oder Alleinwaschmittel bietet aufgrund des hohen Gehalts an Alkalispender, der die entsprechende Ätzalkalität im Waschmittel liefert, beim Waschen eine ausreichend hohe Alkalität. Gleichzeitig ist es erfindungsgemäß überraschend gelungen, die übrigen Komponenten, insbesondere Tenside und optische Aufheller, in ausreichend hohen Konzentrationen in das Waschmittel oder Alleinwaschmittel einzubringen, so dass man eine klare Lösung erhält und ohne dass Bestandteile ungelöst bleiben oder ausfallen und eine Dispersion oder Suspension bilden. Das erfindungsgemäße Waschmittel oder Alleinwaschmittel ist gut zu dosieren und zu handhaben, so dass es mit preiswerten Pumpensystemen sicher und genau dosiert werden kann.

Tenside



[0011] Die für das erfindungsgemäße Waschmittel oder Alleinwaschmittel geeigneten Tenside haben anionischen, amphoteren oder nichtionischen Charakter. Tenside sind waschaktive Substanzen und verbessern die Schmutzablösung. Weiterhin wirken die eingesetzten Tenside als Emulgatoren bzw. als Lösungsvermittler in der Formulierung selbst und im Waschprozess. Die verwendeten Tenside erhöhen auch das Pigment- und Schmutztragevermögen der Waschflotte.

[0012] Als anionische Tenside können unter anderem Alkyl- oder Arylsulfate und Alkyl- oder Arylsulfonate eingesetzt werden. Darunter fallen zum Beispiel C10-13-Alkylbenzolsulfonate, sekundäre Alkansulfonate mit üblicherweise vorkommenden Kettenlängen von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sowie Olefinsulfonate. Letztere sind produktionsbedingt Gemische aus Alkensulfonaten und Hydroxyalkansulfonaten mit Kohlenwasserstoffkettenlängen von üblicherweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen. Aber auch Tenside mit kürzeren als die genannten Kettenlängen können zweckmäßigerweise eingesetzt werden und dienen oft als Formulierungshilfen bzw. Hydrotrope. Beispiele sind Alkalisalze von n-Alkyl- bzw. iso-Alkylsulfosäuren, wie Hexyl- oder Octylsulfonsäuren, Natriumcumolsulfonat oder Xylolsulfonat. Auch α-Sulfofettsäureester, üblicherweise abzuleiten von C14-18-Fettsäuren, und C12-18-Alkylsulfate sind einsetzbar. Weitere verwendbare anionische Tenside sind die Alkylethersulfate, basierend auf verzweigten oder unverzweigten C10-12-Alkoholen, die nach Ethoxylierung (meist mit ein bis zwei Mol Ethylenoxid pro Alkohol) zum Mono- bzw. Diester der Schwefelsäure umgesetzt werden. Einsetzbar sind auch Sulfosuccinate, z.B. Mono- oder Diester der α-Sulfobernsteinsäure mit verzweigten oder unverzweigten, eventuell ethoxylierten Alkanolen oder Alkenolen. Es eignen sich aber auch Seifen, beispielsweise Kaliumsalze von ungesättigten C14-18- und C16-18-Fettsäuren, oder auch methylcarboxylierte Alkoholethoxylate, zum Beispiel Derivate von C6-18-Alkoholen mit unterschiedlichem Ethoxylierungsgrad. Außerdem können auch Aryl- oder Alkylphosphorsäureester bzw. Phosphorsäureester von Aryl- oder Alkylpolyglykolethern eingesetzt werden, zum Beispiel Octylphenoxypolyethoxyethylphosphat. Alle diese anionischen oberflächenaktiven Substanzen können prinzipiell als die jeweilige freie Säure, bevorzugt aber als ihr Salz, besonders bevorzugt als Natrium- oder Kaliumsalz eingesetzt werden. Grundsätzlich sind im Hinblick auf Kettenlänge der Kohlenwasserstoffreste, im Hinblick auf den Ethoxylierungsgrad und im Hinblick auf die Anzahl der ionischen Gruppen die Grenzen nur durch ihre Verfügbarkeit bzw. Synthesemöglichkeiten gesetzt.

[0013] Amphotere Tenside enthalten sowohl eine kationische oder kationogene als auch eine anionische oder anionogene funktionelle Gruppe. Kationogen bzw. anionogen bedeutet hier, dass in Abhängigkeit vom pH-Wert eine kationische bzw. eine anionische Grenzstruktur plausibel ist. Diese Tensidklasse weist folglich je nach pH-Wert ihrer Lösung eine negative, eine positive oder keine Nettoladung auf. Üblicherweise zeigen diese Tenside im alkalischen Milieu der Waschlauge eine negative Gesamtladung. Als amphotere Tenside können zum Beispiel solche eingesetzt werden, die sowohl mindestens eine Aminofunktion als auch mindestens eine Sulfonsäure- oder Carboxylfunktion tragen, beispielsweise Aminosäuren, deren Aminogruppe sowohl einer Alkylierung als auch einer Carboxyalkylierung unterzogen wurde.

[0014] Als nichtionische Tenside kommen zum Beispiel ethoxylierte Alkohole und/oder ethoxylierte und propoxylierte Alkohole in Betracht. Bei dieser Gruppe kann es sich um Derivate verzweigter oder unverzweigter Alkohole unterschiedlicher Kettenlängen von üblicherweise 8 bis 18 Kohlenstoffatomen handeln, die ethoxyliert oder ethoxyliert und propoxyliert sind. Neben der Kettenlänge der Alkoholreste variiert die Anzahl der Ethoxy- bzw. Propoxy-Einheiten. Hierbei kann die statistische Verteilung der Ethoxy- und Propoxy-Einheiten sowohl breit als auch schmal ("narrow range ethoxylates") sein. Im Falle der nichtionischen Tenside, die sowohl Ethoxy- als auch Propoxy-Einheiten tragen, können diese statistisch verteilt sein oder in Form von Blockcopolymeren vorliegen. Desweiteren können die Polyethoxy- bzw. Polyethoxypropoxyketten mit einer primären Alkoholfunktion enden oder an dieser Stelle verethert ("end-capped") sein, beispielsweise mit einem Alkylrest.

[0015] Auch Polyhydroxyfettsäureamide oder N-Alkylglucamide sind prinzipiell als nichtionische Tenside verwendbar. Dabei handelt es sich um sekundäre oder tertiäre Fettsäureamide, die theoretisch zurückzuführen sind auf eine verzweigte oder unverzweigte, gesättigte oder ungesättigte Fettsäure und ein primäres oder sekundäres Polyhydroxyalkylamin, welches an der Aminogruppe zusätzlich zum Polyhydroxyalkylrest zwei Wasserstoffatome (primäres Amin) oder ein Wasserstoffatom und einen weiteren Alkyrest (sekundäres Amin) trägt. Das Polyhydroxyalkylamin kann theoretisch zurückgeführt werden auf ein monomeres, dimeres oder oligomeres Saccharid, welches in einer reduktiven Aminierung umgesetzt wurde mit Ammoniak oder einem primären Amin. Auch nichtionische Tenside aus der Gruppe der Alkylaminoxide können geeignet sein. Diese Tenside sind theoretisch zurückführbar auf tertiäre Amine, welche durch Oxidation zum entsprechenden Aminoxid umgesetzt wurden. Das Aminoxid trägt meist einen längeren und zwei kürzere Kohlenwasserstoffreste, wie zum Beispiel im C10-Alkyl-dimethylaminoxid. Eine weitere Gruppe verwendbarer nichtionischer Tenside sind die Alkylpolyglycoside (APG), welche erfindungsgemäß besonders bevorzugt sind. Bei den Alkylpolyglycosiden handelt es sich um Vollacetale, theoretisch zurückführbar auf Mono-, Di- oder Oligosaccharide, von z. B. Glucose, welche am anomeren C-Atom einen primären unverzweigten oder verzweigten Alkylrest tragen, welcher üblicherweise eine Kettenlänge zwischen 4 und 22 C-Atomen aufweist. Die Anzahl der Glycosideinheiten liegt üblicherweise zwischen 1 und 10, die glycosidische Bindung zur nächsten Zuckereinheit kann an allen vier möglichen Hydroxygruppen erfolgen, so dass es sich um Isomerengemische handelt.

[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschmittels oder Alleinwaschmittels umfassen das eine oder die mehreren Tenside Alkylpolyglycoside. Von den oben genannten Tensidarten weisen vor allem Alkylpolyglycoside eine hohe Elektrolyttoleranz auf, d. h. weshalb sich Alkylpolyglycoside gut in stark alkalische und/oder stark salzhaltige Formulierungen einarbeiten lassen. Sie bilden auch unter stark alkalischen Bedingungen stabile, einphasige Lösungen und bleiben indifferent. Sie haben sich für die vorliegende Erfindung daher als sehr geeignet erwiesen.

[0017] In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschmittels oder Alleinwaschmittels ist/sind das eine oder die mehreren Tenside in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-% enthalten.

Alkalispender



[0018] Als Alkalispender für ein klares Flüssigwaschmittel eignen sich alle toxikologisch unbedenklichen löslichen Substanzen, die den pH-Wert der Waschflotte erhöhen. Ihre Aufgabe ist es, Alkalität in der Waschlauge bereitzustellen, die Ablösung von partikulärem Schmutz von dem Waschgut zu erleichtern, zellulosische Textilfasern zu quellen und auch die Bleichwirkung von unter Umständen zusätzlich eingesetzten Bleichmitteln, wie Peroxysäuren und Wasserstoffperoxid, bzw. die Bildung von Aktivsauerstoff aus deren Vorstufen zu unterstützen.

[0019] In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschmittels oder Alleinwaschmittels ist/sind der eine oder die mehreren Alkalispender unter Alkaliphosphaten, wie Alkaliorthophosphaten, Alkalipyrophosphaten und Alkalitripolyphosphaten, Alkalicarbonaten, Alkalisilikaten, wie Alkaliwasserglas, Alkalimetasililaten, Alkalidisilikaten, Alkalialumosilikaten, und Alkalihydroxiden, vorzugsweise unter Kaliumhydroxid und Natriumhydroxid oder Gemischen der vorgenannten ausgewählt.

[0020] In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschmittels oder Alleinwaschmittels ist/sind der eine oder die mehreren Alkalispender in einer Menge von 30 bis 55 Gew.-%, bevorzugt von 35 bis 45 Gew.-% enthalten.

Komplexbildner



[0021] Als Komplexbildner, die der Entfernung von Wasserhärte und Übergangsmetallkationen dienen und die Stabilisierung des Bleichprozesses und die Schmutzentfernung unterstützen, eignen sich Polyelektrolyte. Erfindungsgemäß geeignete Vertreter sind mehrwertige Carbonsäuren bzw. deren Alkalisalze, wie zum Beispiel Zitronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Zuckersäuren. Geeignet sind auch Nitrilotriessigsäure und deren Derivate, sofern nicht aus ökologischen Gründen auf deren Einsatz verzichtet werden soll. Weiterhin geeignet sind N-carboxyalkylierte Aminosäuren, wie N,N-Biscarboxymethylalanin, aber auch 2-Hydroxycarboxylate, wie Glycolsäure und Milchsäure, und mehrwertige organische Phosphonsäuren, wie 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure (HEDP) oder Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure (DTPMP). Erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure (DTPMP). Im Rahmen der Erfindung können die genannten Verbindungen sowohl in Form ihrer Salze als auch direkt in Form der freien Säuren eingesetzt werden.

[0022] In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschmittels oder Alleinwaschmittels ist/sind der eine oder die mehreren Komplexbildner in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-%, bevorzugt von 3 bis 5 Gew.-% enthalten.

Ätzalkalität



[0023] In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschmittels oder Alleinwaschmittels weist es eine Ätzalkalität von mehr als 30%, vorzugsweise von mehr als 35 % auf.

[0024] In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschmittels oder Alleinwaschmittels liegt es im Temperaturbereich von -15 bis +40 °C als stabile Lösung vor.

Viskosität



[0025] In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschmittels oder Alleinwaschmittels weist es im Temperaturbereich von 0 bis 20 °C eine Viskosität von weniger als 250 mPa s, vorzugsweise weniger als 200 mPa s, besonders bevorzugt weniger als 150 mPa s auf.

Optische Aufheller



[0026] Optische Aufheller sind Fluoreszenzfarbstoffe, die bei der Herstellung oder während der Wäsche auf dem Textil physikalisch gebunden werden. Sie absorbieren elektromagnetische Strahlung im nahen UV-Bereich und geben diese aufgenommene Energie in Form kurzwelliger Strahlung im sichtbaren Bereich wieder ab. Dadurch wird der violette bis blaue Anteil der von dem Textil emittierten Strahlung erhöht, wodurch der subjektive und messbare Weißgrad des Textils zunimmt.

[0027] In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschmittels oder Alleinwaschmittels ist/sind der eine oder die mehreren optischen Aufheller ausgewählt unter trans-Stilben-Verbindungen und -Derivaten davon, Bis-Styryl-Biphenyl-Verbindungen und -Derivaten davon oder aus Gemischen der vorgenannten Verbindungen. Diese optischen Aufheller sind ganz besonders für natürliche Fasern, insbesondere Baumwolle, geeignet.

[0028] Geeignete trans-Stilben-Aufheller sind beispielsweise 4-4'-Bis(triazinylamino)stilben-2,2'-sulfonsäuren, deren Triazinylreste weitere aliphatische oder aromatische Reste tragen, die ihrerseits wiederum funktionelle Gruppen wie Carboxyl-, Sulfonsäure-, Amino- oder Polyethylenglykolgruppen tragen können, wie Dinatrium-5-[[4-[(3-amino-3-oxopropyl)-(2-hydroxyethyl)amino]-6-(phenylamino)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-[(E)-2-[4-[[4-[(3-amino-3-oxopropyl)-(2-hydroxyethyl)amino]-6-(phenylamino)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-sulfonatophenyl]ethenyl]benzolsulfonat, Tetranatrium-5-[[4-[(3-amino-3-oxopropyl)-(2-hydroxyethyl)amino]-6-[(4-sulfonatophenyl)amino]-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-[(E)-2-[4-[[4-[(3-amino-3-oxopropyl)-(2-hydroxyethyl)amino]-6-[(4-sulfonatophenyl)amino]-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-sulfonatophenyl]ethenyl]benzolsulfonat, Hexanatrium-2-[[4-[(3-amino-3-oxopropyl)-(2-hydroxyethyl)amino]-6-[[4-[(E)-2-[4-[[4-[(3-amino-3-oxopropyl)-(2-hydroxyethyl)amino]-6-[(2,5-disulfonatophenyl)amino]-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-sulfonatophenyl]ethenyl]-3-sulfonatophenyl]amino]-1,3,5-triazin-2-yl]amino]benzene-1,4-disulfonat oder Dinatrium-5-[[4-methoxy-6-(phenylamino)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-[(E)-2-[4-[[4-methoxy-6-(phenylamino)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-sulfonatophenyl]ethenyl]benzolsulfonat.

[0029] Geeignete trans-Stilben-Aufheller sind auch 4,4'-Bis(triazol-2-yl)-Derivate, bei denen die Triazolringe durch Alkyl-, Aryl oder Sulfonarylgruppen substituiert sind. Geeignet sind auch Stilbenylnaphtotriazole, bei denen der Stilbenchromophor in 4-Position durch einen Naphthotriazol-2-yl-rest substituiert ist. Sowohl der Stilbenchromophor als auch der Naphthotriazolrest können zudem Sulfonsäure-, Chlorid-, Nitril-, Amino- oder Alkylgruppen tragen, wie z. B. Natrium-5-benzo[e]benzotriazol-2-yl-2-[(E)-2-phenylethenyl]benzolsulfonat.

[0030] Auch die erfindungsgemäß geeigneten Bis(styryl)biphenyl-Aufheller sind üblicherweise an ihren Styrylkomponenten substituiert. Häufige Substituenten sind Sulfonsäurereste, aber auch Chlorid- oder Nitrilsubstituentenulfonat, wie z. B. Dinatrium-2-[(Z)-2-[4-[4-[(Z)-2-(2-sulfonatophenyl)ethenyl]phenyl]phenyl]ethenyl]-benzolsulfonat, Dinatrium-2-[(E)-2-[4-[4-[(E)-2-(4-sulfonatophenyl)ethenyl]phenyl]phenyl]ethenyl]-benzolsulfonate oder Dinatrium-5-[(E)-2-phenylethenyl]-2-[4-[(E)-2-phenylethenyl]-2-sulfonatophenyl]-benzolsulfonat.

[0031] Ebenfalls geeignet ist die Verwendung von amphoteren optischen Aufhellern, wie sie in der Patentschrift DE 600 10 518 T2 beschrieben werden. Dabei handelt es sich um Bis(triazinylamino)stilben-2,2'-sulfonsäuren, an welche mindestens ein mehrfach positiv geladener Kohlenwasserstoffrest gebunden ist.

[0032] Für die Erhöhung des Weißgrades von Polyester-Gewebe sind Benzoxazol-Aufheller, wie zum Beispiel 2,5-Bis(benzoxazol-2-yl)thiophen, oder Coumarinaufheller, wie zum Beispiel 7-Diethylamino-4-methylcoumarin, ebenfalls geeignet. Die Substituenten beeinflussen die Polarität und Hydrophilie der Farbstoffmoleküle und damit ihre Affinität zur Textiloberfläche. Dabei steigt mit der Anzahl negativ geladener Gruppen, wie zum Beispiel Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppen, die im neutralen bis alkalischen Milieu deprotoniert sind, die Wasserlöslichkeit. Gleichzeitig sinkt durch elektrostatische Wechselwirkung die Affinität zur Textiloberfläche, die im alkalischen Milieu ein negatives Zeta-Potential aufweist.

[0033] In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschmittels oder Alleinwaschmittels liegt es im Gemisch mit weiteren üblichen Additiven vor, vorzugsweise mit Tensidmischungen, Enzymen und/oder Bleichmitteln, wie Natriumhypochlorid, Wasserstoffperoxid oder Peroxysäurederivaten.

[0034] Die Erfindung umfaßt auch die Verwendung des erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittels oder Alleinwaschmittels zum Waschen und/oder Reinigen von textilen Flächengebilden.

[0035] Das erfindungsgemäße flüssige Alleinwaschmittel hat den wesentlichen Vorteil, dass es aufgrund der hohen Konzentration seiner Bestandteile in Bezug auf die Dosiermenge wie ein Waschmittelpulver eingesetzt werden kann.

[0036] Aufgrund der im Vergleich zu bekannten flüssigen Waschmitteln geringen benötigten Einsatzmenge hat das erfindungsgemäße flüssige Alleinwaschmittel ökonomische Vorteile bei Lagerung, Produktion und Transport.

[0037] Bei dem erfindungsgemäßen flüssigen Alleinwaschmittel handelt es sich nicht um eine Suspension oder Dispersion, sondern um eine transparente, bei Lagertemperaturen zwischen -15 und +40 °C stabile Lösung. Diese Lösung zeigt keine Phasentrennung über den genannten Temperaturbereich und taut nach dem Einfrieren wieder homogen auf.

[0038] Dabei weist die Erfindung gegenüber derzeit auf dem Markt befindlichen flüssigen Alleinwaschmittelformulierungen eine etwa doppelt so hohe Ätzalkalität auf. Die Ätzalkalität ist definiert als der tatsächliche oder theoretisch anzunehmende Anteil an Natriumhydroxid in Gewichtsprozent in der Formulierung, der der molaren Menge Salzsäure entspricht, die benötigt wird, um den Indikator Phenolphthalein von violett nach farblos umschlagen zu lassen, was etwa bei einem pH-Wert von 8,2 erfolgt. Die Ätzalkalität entspricht also dem tatsächlichen oder theoretischen Anteil an freier, nicht neutralisierter Natronlauge in der Formulierung.

[0039] Übliche Ätzalkalitäten bekannter flüssiger Alleinwaschmittel wie z.B. Osmaflux (Christeyns), Turbo Emulsion (Ecolab), Clax Profi (Johnson Diversey), Waschpon (Van Baerle), Derval Solo (Kreussler) liegen zwischen 9 und 15 % Ätzalkalität, wobei diese bekannten Waschmittel teilweise Flüssigwaschmittel-Dispersionen mit den oben beschriebenen Nachteilen sind.

[0040] Demgegenüber weist die vorliegende Erfindung eine Ätzalkalität von mehr als 25 %, bevorzugt von mehr als 30 % auf und ist zudem eine klare Flüssigkeit mit für die automatische Dosierung sehr gut geeigneter Viskosität von unter 300 mPa·s im Temperaturbereich von 0 °C bis 20 °C.

[0041] Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Beispielformulierungen weiter erläutert.
Beispiel 1:
NaOH 25,7 g
KOH 12,5 g
N,N-Bis(carboxyalkyl)octylamin 0,5 g
Glykolsäure 2,8 g
Butylglucosid 5,1 g
N,N-Bis(carboxymethyl)alanin 3,0 g
DTPMP 2,1 g
Stilben-Aufheller *) 0,15 g
Rest Wasser ad 100 g  
*) Stilben-Aufheller hier: Tetranatrium 5-[[4-[(3-amino-3-oxopropyl)-(2-hydroxyethyl)amino]-6-[(4-sulfonatophenyl)amino]-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-[(E)-2-[4-[[4-[(3-amino-3-oxopropyl)-(2-hydroxyethyl)amino]-6-[(4-sulfonatophenyl)amino]-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-sulfonatophenyl]ethenyl]benzolsulfonat
Beispiel 2:
NaOH 24,7 g
KOH 14,5 g
N,N-Bis(carboxyalkyl)octylamin 0,5 g
Glykolsäure 1,3 g
Butylglucosid 5,1 g
DTPMP 2,0 g
Stilben-Aufheller *) 0,10 g
Rest Wasser ad 100 g  
*) Stilben-Aufheller hier: Dinatrium-5-[[4-[(3-amino-3-oxopropyl)-(2-hydroxyethyl)amino]-6-(phenylamino)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-[(E)-2-[4-[[4-[(3-amino-3-oxopropyl)-(2-hydroxyethyl)amino]-6-(phenylamino)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-sulfonatophenyl]ethenyl]benzolsulfonat
Beispiel 3:
NaOH 27,0 g
KOH 12,5 g
N,N-Bis(carboxyalkyl)octylamin 0,5 g
Zitronensäure: 2,5 g
Butylglucosid 5,1 g
N,N-Bis(carboxymethyl)alanin 5,5 g
Stilben-Aufheller *) 0,3 g
Rest Wasser ad 100 g  
*) Stilben-Aufheller hier: Tetranatrium 5-[[4-[(3-amino-3-oxopropyl)-(2-hydroxyethyl)amino]-6-[(4-sulfonatophenyl)amino]-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-[(E)-2-[4-[[4-[(3-amino-3-oxopropyl)-(2-hydroxyethyl)amino]-6-[(4-sulfonatophenyl)amino]-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-2-sulfonatophenyl]ethenyl]benzolsulfonat
Beispiel 4:
NaOH 24,2 g
KOH 12,7 g
N,N-Bis(carboxyalkyl)octylamin 0,5 g
Glykolsäure: 2,8 g
Butylglucosid 5,2 g
N,N-Bis(carboxymethyl)alanin 3,0 g
DTPMP 2,1 g
C13-15-Alkohol-7EO: 1,0 g
Bis-Styryl-Biphenyl-Aufheller-Aufheller *) 0,02 g
Rest Wasser ad 100 g  
*) Bis-Styryl-Biphenyl-Aufheller hier: Dinatrium 2-[(Z)-2-[4-[4-[(Z)-2-(2-sulfonatophenyl)ethenyl]phenyl]phenyl]ethenyl]-benzolsulfonat
Beispiel 5:
NaOH 24,7 g
KOH 14,5 g
Octylphenoxypolyethoxyethylphosphat: 2,7 g
Glykolsäure: 1,4 g
Butylglucosid 5,0 g
DTPMP 2,0 g
Bis-Styryl-Biphenyl-Aufheller-Aufheller *) 0,01 g
Rest Wasser ad 100 g  
*) Bis-Styryl-Biphenyl-Aufheller hier: Dinatrium 2-[(Z)-2-[4-[4-[(Z)-2-(2-sulfonatophenyl)ethenyl]phenyl]phenyl]ethenyl]-benzolsulfonat



Ansprüche

1. Flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel, welches
1 bis 15 Gew.-% eines oder mehrerer anionischer, amphoterer oder nichtionischer Tenside,
25 bis 90 Gew.-% eines oder mehrerer Alkalispender,
1 bis 15 Gew.-% eines oder mehrerer Komplexbildner und
0,01 bis 2,0 Gew.-% eines oder mehrerer optischer Aufheller
enthält, es eine Ätzalkalität von mehr als 25% besitzt und im Temperaturbereich von 0 °C bis 20 °C eine Viskosität von weniger als 300 mPa s aufweist.
 
2. Flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Tenside Alkylpolyglycoside umfassen.
 
3. Flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Tenside in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-% enthalten ist/sind.
 
4. Flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Alkalispender ausgewählt ist/sind unter Alkaliphosphaten, wie Alkaliorthophosphaten, Alkalipyrophosphaten und Alkalitripolyphosphaten, Alkalicarbonaten, Alkalisilikaten, wie Alkaliwasserglas, Alkalimetasililaten, Alkalidisilikaten, Alkalialumosilikaten, und Alkalihydroxiden, vorzugsweise unter Kaliumhydroxid und Natriumhydroxid oder Gemischen der vorgenannten.
 
5. Flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Alkalispender in einer Menge von 30 bis 55 Gew.-%, bevorzugt von 35 bis 45 Gew.-% enthalten ist/sind.
 
6. Flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Komplexbildner in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-%, bevorzugt von 3 bis 5 Gew.-% enthalten ist/sind.
 
7. Flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Ätzalkalität von mehr als 30%, vorzugsweise von mehr als 35 % aufweist.
 
8. Flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Temperaturbereich von -15 bis +40 °C als stabile Lösung vorliegt.
 
9. Flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Temperaturbereich von 0 bis 20 °C eine Viskosität von weniger als 250 mPa s, vorzugsweise weniger als 200 mPa s, besonders bevorzugt weniger als 150 mPa s aufweist.
 
10. Flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren optischen Aufheller ausgewählt ist/sind unter trans-Stilben-Verbindungen und -Derivaten davon, Bis-Styryl-Biphenyl-Verbindungen und -Derivaten davon oder aus Gemischen von diesen.
 
11. Flüssiges Waschmittel oder Alleinwaschmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Gemisch mit weiteren üblichen Additiven vorliegt, vorzugsweise Tensidmischungen, Enzymen und Bleichmitteln, wie Natriumhypochlorid, Wasserstoffperoxid oder Peroxysäurederivaten.
 
12. Verwendung eines flüssigen Waschmittels oder Alleinwaschmittels nach einem der vorangegangenen Ansprüche zum Waschen und/oder Reinigen von textilen Flächengebilden.
 





Recherchenbericht










Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente