[0001] Die Erfindung betrifft eine Balkenleuchte für mindestens eine aus einem Glaskolben
gebildeten länglichen Lampe mit gekröpften Enden, welche ein längliches Leuchtengehäuse
aufweist. Derartige gekröpfte Lampen sind in ihren Endbereichen derart geformt, dass
jeweils ein Wendelabschnitt des Glaskolbens parallel zum Hauptabschnitt des Glaskolbens
verläuft. Dabei sind die Kontaktierungsstifte der Lampenwendel im Stirnbereich des
Wendelabschnitts untergebracht und die Lampe wird von jeweils in den Stirnbereichen
des Leuchtengehäuses angebrachten Fassungen gehalten.
[0002] Balkenleuchten sind seit langem bekannt. Der Einsatz derartiger Balkenleuchten mit
Lampen mit gekröpften Enden ist erst seit kurzem möglich, weil derartige Lampen bisher
kaum produziert wurden. Beispielsweise ist nun eine derartige Lampe in Form der Leuchtstofflampe
des Typs T16 von Osram mit Bezeichnung LUMILUX Seamless auf dem Markt erhältlich.
Der Einsatz derartiger Lampen kommt einem seit lange bestehenden Wunsch von Lichtplanern
und Architekten entgegen. Mehrere Balkenleuchten sollen demnach stirnseitig hintereinander
in der Art von Lichtbändern montiert werden und dabei sollen die Stoßstellen möglichst
unauffällig wirken, insbesondere dann wenn die Lampen in Betrieb sind. Es ergibt sich
somit eine nahezu durchgängig leuchtende Linie. Mit herkömmlichen stirnseitig gesockelten
Leuchtstofflampen war dies bisher nicht in zufriedenstellender Weise möglich.
[0003] Der Einsatz des neuen Leuchmittels schafft jedoch wiederum neue Probleme. Herkömmliche
Fassungen für T16 Leuchtstofflampen erfordern ein Verdrehen der Lampe, um diese elektrisch
zu kontaktieren und mechanisch zu fixieren. Werden nun diese herkömmlichen Fassungen
auch für die neuen Lampen verwendet, so erfordert dies einen großen Aktionsradius,
um ein Verdrehen überhaupt zu ermöglichen. Dieser große Aktionsradius ist erforderlich,
weil bei der gekröpften Lampe die Kontaktierungsstifte nicht auf der selben Achse
mit dem Hauptabschnitt des Glaskolben liegen, wie dies beispielsweise bei herkömmlichen
rohrförmigen Leuchtstofflampen der Fall wäre. Diese Achsverschiebung bedingt den größeren
Aktionradius beim Lampenwechsel.
[0004] Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Balkenleuchte für gekröpfte Lampen derart
auszugestalten, dass diese einerseits möglichst kleinbauend ist und andererseits dass
diese einen einfachen Lampenwechsel ermöglicht.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird das Leuchtengehäuse der Balkenleuchte
an Lampen mit gekröpften Enden in der Weise angepasst, als dass das Gehäuse im Stirnbereich
Aufnahmeräume aufweist, welche die Wendelabschnitte der Lampe umschließen, wenn sich
die Lampe in Betriebsposition befindet, wobei die beiden Fassungen verstellbar gelagert
sind, um die Wendelabschnitte der Lampe aus der Betriebsposition in eine Lampenwechselposition
außerhalb des Aufnahmeraumes zu bewegen. Auf diese Weise ist es möglich, die Leuchte
sowohl kleinbauend auszuführen, als auch den notwendigen Spielraum zu schaffen, um
die Lampe in der Fassung zu drehen.
[0006] Auch für die neuartigen, gekröpften Lampen werden bevorzugt Standardfassungen für
T16 Leuchtstofflampen verwendet. Um dies zu ermöglichen ist entsprechend Anspruch
2 ein Fassungsträger vorgesehen der die Standardfassungen, beispielsweise mittels
Schnappbefestigung, hält. An diesen Fassungsträger, der vorzugsweise als Kunststoffspritzteil
ausgeführt ist, können diverse Funktionselemente angeformt werden, wie beispielsweise
eine Deckplatte, welche zumindest teilweise den Aufnahmeraum abdecken kann (Anspruch
3), oder wie beispielsweise Führungs- und Anschlagelemente zur Realisierung der Hubbewegung
und der Positionsfixierungen im Zusammenspiel mit einem Führungs- und Halteelement
entsprechend den Ansprüchen 4 bis 10. Das Führungselement kann, wie in Anspruch 6
beschrieben, gabelartige ausgebildet sein und wird dann vorzugsweise aus Kunststoff
gespritzt oder es kann L-förmig gemäß Anspruch 8 ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform
ist es bevorzugt aus Stahlblech gestanzt und gebogen.
[0007] Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind den anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen. Gleiche Elemente
sind in den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Es zeigen:
Fig. 1 den Stirnbereich einer erfindungsgemäßen Balkenleuchte mit einer Lampe mit
gekröpften Enden in Betriebsposition.
Fig. 2 den Stirnbereich einer erfindungsgemäßen Balkenleuchte mit einer Lampe mit
gekröpften Enden in Lampenwechselposition.
Fig. 3 ein gegenüber den Figuren 1 und 2 leicht abgewandeltes erstes Ausführungsbeispiel
für ein Führungs- und Halteelement mit einer in einem Fassungsträger montierte Fassung.
Fig. 4 ein Führungs- und Halteelement mit einer in einem Fassungsträger montierten
Fassung gemäß Fig. 3 in Lampenwechselposition.
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Führungs- und Halteelement und den Fassungsträger
gemäß Fig. 3.
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Führungs- und Halteelement und den Fassungsträger
gemäß Fig. 4.
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Führungs- und Halteelement mit einer
in einem Fassungsträger montierte Fassung.
Fig. 8 ein Führungs- und Halteelement mit einer in einem Fassungsträger montierten
Fassung gemäß Fig. 7 in Lampenwechselposition.
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das Führungs- und Halteelement und den Fassungsträger
gemäß Fig. 7.
Fig. 10 einen Längsschnitt durch das Führungs- und Halteelement und den Fassungsträger
gemäß Fig. 8.
[0008] Die Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Balkenleuchte (1) mit einer Lampe (3) mit
gekröpften Enden. Die Lampe (3) befindet sich in der Betriebsposition. Es wird darauf
hingewiesen, dass die Darstellung der Figuren 1 und 2 nur den Stirnbereich der Leuchte
(1) zeigen, wobei festzuhalten ist, dass das andere Ende der Leuchte (1) identisch
aufgebaut ist.
[0009] Die Leuchte (1) weist ein in etwa quaderförmiges Leuchtengehäuse (2) auf, welches
zur Aufnahme von nicht dargestellten Betriebsgeräten, elektrischen Versorgungsleitungen,
Reflektoren und Optiken sowie von Montagemitteln zur Befestigung der Leuchte (1) an
Decken und dergleichen geeignet ist. Das Leuchtengehäuse ist vorzugsweise ein Aluminiumprofil,
welches stirnseitig mit einer vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Abdeckung (9)
abgeschlossen ist.
[0010] Im dargestellten Stirnbereich des Leuchtengehäuses (2) ist ein Aufnahmeraum (6) vorgesehen,
der so bemessen ist, dass der Wendelabschnitt (4') der Lampe (3) samt zugeordneter
Fassung (8) in ihm Platz findet. Diese Lampenposition entspricht der Betriebsposition,
wobei hier lediglich der Hauptabschnitt (4) des Glaskolbens der Lampe (3) außerhalb
des Leuchtengehäuses (2) liegt.
[0011] In Figur 2 ist im Gegensatz dazu die Lampe (3) sowie die Fassung (8) in einer ersten
Lampenwechselposition dargestellt. In dieser Position ist die Lampe (3) noch in der
Fassung (8) mechanisch fixiert und elektrisch kontaktiert. Um die Lampe (3) aus der
Fassung (8) herauszunehmen, muss diese um etwa 90 Grad gedreht werden, wobei die Drehachse
der Längsachse des Wendelabschnitts (4') des Glaskolbens der Lampe (3) entspricht.
[0012] Zur Verdeutlichung der Funktionsweise zeigt die Figur 3 lediglich ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Führungs- und Halteelements (5) sowie die in einem Fassungsträger (16) montierte
Fassung (8). Fassungsträger (16) und Fassung (8) befinden sich in Betriebsposition,
wobei zu beachten ist, dass das zentrale und drehbare Verriegelungselement (17) der
Fassung (8) so dargestellt ist, dass die Kontaktstifte einer Lampe in die Fassung
eingeführt werden können. Dieses zentrale Verriegelungselement (17) wird bei der Drehung
einer Lampe um 90 Grad immer mit gedreht und sichert auf diese Weise die Lampe.
[0013] Das Führungs- und Halteelement (5) weist einen gabelartigen Abschnitt und Seitenwände
(7, 7') auf sowie einen Arm (15) zur Montage des Führungs- und Halteelements (5) im
Leuchtengehäuse (2). Die Seitenwände (7, 7') sind mit Führungsschlitzen (9, 9') versehen,
in die Führungsarme (10, 10') des Fassungsträgers (16) eingreifen. Somit ist der Verstellbereich
der Fassung (8) für die Hubbewegung zwischen Betriebsposition und Lampenwechselposition
definiert. In Figur 5 ist ersichtlich, dass der Fassungsträger (16) in der Betriebsposition
verrastet ist. Hierbei hintergreift ein hakenförmiges Ende (12) einer Federzunge (11)
des Führungs- und Halteelements (5) eine obere Anschlagkante 13 des Fassungsträgers
(16).
[0014] Um den Fassungsträger (16) und damit die Fassung (8) in die Lampenwechselposition
gemäß Figur 4 zu bewegen, muss dieser mit leichtem Zug angehoben werden, um die Verrastung
zwischen dem hakenförmigen Ende (12) der Federzunge (11) und der oberen Anschlagkante
(13) zu lösen. Wird der Fassungsträger dann soweit angehoben, dass das hakenförmige
Ende (12) der Zunge (11) hinter die untere Anschlagkante (14) des Fassungsträgers
(16) greift, ist der Fassungsträger (16) in der Lampenwechselposition fixiert (Figur
6). Durch Drücken auf den Fassungsträger (16) kann diese Fixierung wieder gelöst werden
und dieser in die Betriebsposition gebracht werden.
[0015] Vorzugsweise weist der Fassungsträger (16) eine Deckplatte (18) auf, wobei zu beachten
ist, dass diese Platte nur in den Figuren 3 bis 6 dargestellt ist. Diese Platte deckt
in der Betriebsposition zumindest teilweise den Aufnahmeraum (6) ab und gewährleistet
so einen harmonischen Gesamteindruck der Leuchte (1). Die Oberseite der Deckplatte
(18) kann weiß sein oder mit reflektierendem Material beschichtet werden. Zur Unterstützung
der Hubbewegung aus der Betriebsposition in die Montageposition kann außerdem ein
Federelement zwischen Führungs- und Halteelement (5) und Fassungsträger vorgesehen
werden.
[0016] In Figur 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Führungs- und Halteelements
(21) sowie die in einem Fassungsträger (25) montierte Fassung (8) gezeigt
[0017] Das Führungs- und Halteelement (21) weist ein L-förmiges Basisteil (15') mit Ausnehmungen
(20, 22) auf. Am Fassungsträger (25) sind rückseitig Führungsnuten (24) angeformt,
die beidseitig einen Führungsarm (27) des Führungs- und Halteelements (21) übergreifen.
Dieser Arm definiert den Verstellbereich der Fassung (8) für die Hubbewegung zwischen
Betriebsposition und Lampenwechselposition. In Figur 9 ist ersichtlich, dass der Fassungsträger
(25) in der Betriebsposition verrastet ist. Hierbei hintergreift ein hakenförmiges
Ende (23) einer Federzunge (26) des Fassungsträgers (25) einen unteren Anschlag (20)
des Führungs- und Halteelements (21).
[0018] Um den Fassungsträger (25) und damit die Fassung (8) in die Lampenwechselposition
gemäß Figur 10 zu bewegen, muss dieser mit leichtem Zug angehoben werden, um die Verrastung
zwischen dem hakenförmigen Ende (23) der Federzunge (26) und des unteren Anschlags
(20) zu lösen. Wird der Fassungsträger dann soweit angehoben, dass das hakenförmige
Ende (23) der Zunge (26) hinter den oberen Anschlag (22) des Führungs- und Halteelements
(21) greift, ist der Fassungsträger (25) in der Lampenwechselposition fixiert (Figur
10). Durch Drücken auf den Fassungsträger (25) kann diese Fixierung wieder gelöst
werden und dieser in die Betriebsposition gebracht werden.
[0019] Der Fasssungsträger (25) besitzt hakenförmige Anformungen 19. Diese dienen der Führung
von (nicht dargestellten) Drähten für die elektrische Versorgung - insbesondere während
der Hubbewegung - welche mit der Fassung (8) verbunden sind und durch den Hohlraum
(28)des Fassungsträgers (25) unterhalb der Fassung (8) zu dieser geführt werden.
[0020] Vorzugsweise wird der L-förmige Teil des Führungs- und Halteelement (21) aus einem
ausreichend steifen Stahlband gestanzt und gebogen während der der gabelartige Teil
des Führungs- und Halteelements (5) vorzugsweise als Kunststoffspritzteil hergestellt
wird.
1. Balkenleuchte (1) aufweisend ein längliches Leuchtengehäuse (2) für mindestens eine
aus einem Glaskolben gebildete länglichen Lampe (3) mit gekröpften Enden in der Form,
dass in den Endbereichen der Lampe (3) jeweils ein Wendelabschnitt (4') des Glaskolbens
derart ausgebildet ist, dass dieser Abschnitt parallel zum Hauptabschnitt (4) des
Glaskolbens verläuft, wobei zur Halterung der Lampe (3) Fassungen (8) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Leuchtengehäuse (2) in beiden Stirnbereichen des Leuchtengehäuses (2) Aufnahmeräume
(6) aufweist, welche die Wendelabschnitte (4') der Lampe umschließen, wenn sich die
Lampe in Betriebsposition befindet, wobei die Fassungen (8) verstellbar gelagert sind,
um die Wendelabschnitte (4') der Lampe (3) aus der Betriebsposition in eine Lampenwechselposition
außerhalb der Aufnahmeräume (6) zu bewegen.
2. Balkenleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die verstellbaren Fassungen (8) Standardfassungen für T16 Leuchtstofflampen sind
und jeweils von einem Fassungsträger (16, 25) gehalten werden.
3. Balkenleuchte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass an den Fassungsträger (16, 25) eine Deckplatte (18) zur zumindest teilweisen Abdeckung
des Aufnahmeraumes (6) angeformt ist.
4. Balkenleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fassungen (8) entlang der durch die Längsachse des Hauptabschnitts (4) sowie
der Längsachse der Wendelabschnitte (4') der Lampe definierte Ebene verschiebbar gelagert
sind und dass die hierbei ausgeführte Hubbewegung durch Führungs- und Halteelemente
(5, 21) definiert ist.
5. Balkenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das jeweilige Führungs- und Halteelemente (5, 21) Mittel (11-14, 20, 22, 23, 26)
zum Verrasten der Fassungen (8) in der Betriebsposition sowie in der Lampenwechselposition
aufweisen.
6. Balkenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das jeweilige Führungs- und Halteelement (5) der verstellbaren Fassungen (8) gabelartig
ausgebildet ist, wobei die beiden Seitenwände (7, 7') der Führungs- und Halteelemente
(5) Führungsschlitze (9, 9') aufweisen, in die Führungsarme (10) eingreifen.
7. Balkenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eines der Führungs- und Halteelemente (5) eine Zunge (11) mit hakenartigem
Ende (12) aufweist, welches in der Betriebsposition eine untere Anschlagkante (13)
verrastend hintergreift und dass die Zunge (11) mit ihrem hakenartigen Ende (12) die
Fassung (8) in der Lampenwechselposition stützend fixiert.
8. Balkenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das jeweilige Führungs- und Halteelement (21) der verstellbaren Fassungen (8) L-förmig
ausgebildet ist und am Fassungsträger (25) der Führungsnuten (24) angeformt sind,
in die der Führungsarm (27) des L-förmigen Basisteils (15') eingreift.
9. Balkenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einer der Fassungsträger (25) eine Zunge (26) mit hakenartigem Ende (23)
aufweist, welches in der Betriebsposition einen unteren Anschlag (22) verrastend hintergreift
und dass die Zunge (26) mit ihrem hakenartigen Ende (23) die Fassung (8) in der Lampenwechselposition
stützend fixiert.
10. Balkenleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Kontaktstifte der Lampe (3) in die beidseitig angeordneten Fassungen (8) eingreifen
und dass die elektrische Kontaktierung sowie die mechanische Fixierung der Lampe (3)
durch Verdrehen der Verriegelungselemente (17) der Fassungen (8) infolge eines Verschwenkens
der Lampe (3) erfolgt, wobei die Drehachse im wesentlichen der Längsachse der Wendelabschnitte
(4') entspricht.