[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen eines innerhalb der in einem Laugenbehälter
befindlichen Waschflüssigkeit einer Waschmaschine sich bildenden Schaums unter Einsatz
von Elektroden und eine Waschmaschine mit Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
[0002] Zum Bestimmen von Schaum, der sich während der Nassbehandlung insbesondere unter
Einwirkung von Waschmitteln innerhalb der Waschflüssigkeit - fortan als Lauge bezeichnet
- bildet und insbesondere unter der Einwirkung von Wärme und intensiver Bewegung der
Lauge, vor allem unter der Bewegung durch eine im Laugebehälter rotierende Wäschetrommel,
sind in der Vergangenheit zahlreiche Verfahren und Einrichtungen bekannt geworden.
So schlägt beispielsweise
DE 37 03 917 A1 vor, durch einen für die Niveaumessung der Lauge im Laugenbehälter ohnehin vorgesehenen
Drucksensor auch die Bildung von Schaum in der Lauge zu beobachten. Während der Bewegung
der Wäschetrommel wird das Erreichen eines Druckschwellenwertes als Maß dafür genommen,
dass sich Schaum in einer Menge gebildet hat, die für die weitere Reinigungsbehandlung
von Schaden sein kann.
[0003] In
DE 43 42 274 A1 wird die Bremsenergie an der angetriebenen Wäschetrommel als Maß für die Bildung
von Schaum gesehen; denn ausreichend viel Schaum in der Lauge oder auch nur im Laugenbehälter
ohne Lauge, beispielsweise wenn vor dem Schleudern die Lauge bereits abgepumpt ist,
wirkt deutlich bremsend auf die Trommel ein.
[0004] DE 101 35 191 A1 würdigt ebenfalls einen zahlreichen Stand der Technik, unter dem sich Trübungssensoren
als Erkennungseinrichtungen für Schaum
(
DE 198 48 248 A1) oder sogar auf Reflexionen der Laugenoberfläche reagierende optische Sensoren (
DE 43 42 272 A1) befinden. Trotz vieler dort beschriebener Nachteile solcher Systeme benutzt auch
das in
DE 101 35 191 A1 beschriebene Verfahren einen Trübungssensor, um unter dessen Einsatz die Möglichkeiten
der Prozessüberwachung bei einer Waschmaschine zu erweitern.
[0005] Schließlich wird bei der Beschreibung eines in
DE 10 2006 027 197 A1 dargestellten Verfahrens zur Beseitigung von Schaum erwähnt, dass zur Schaumdetektion
eine Leitwertmessung mittels zweier Elektroden im unteren Bereich des Laugenbehälters
benutzt werden kann. Der Autor dieses Verfahrens hat allerdings die Möglichkeiten
einer solchen Detektion unterschätzt; denn gemäß Absatz [0030] hält er es für die
Schaumbeseitigung unwichtig, welche Art von Sensoren zur Schaumdetektion zum Einsatz
kommen. Die für sein Verfahren zur Beseitigung von Schaum beschriebene Schaumdetektion
will unter Auswertung von Gradienten der durch den Druckverlauf eines Drucksensors
gebildeten "Schaumsignale" zum Erfolg kommen. Wie weiter unten noch erläutert werden
wird, sind die Signale, die ein Drucksensor abgibt, so undeutlich, dass sich daraus
keine zuverlässige Schaumdetektion ableiten lässt.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vor allem während eines Benetzungs- oder
am Beginn eines Waschganges eines Wäschebehandlungsprozesses die Bildung von Schaum
so rechtzeitig zu erkennen, dass Maßnahmen zur Verhinderung - nicht erst zur Beseitigung
- von schädlicher Schaumbildung getroffen werden können, ehe die Waschmechanik über
weite Strecken des Behandlungsprozesses bereits beeinträchtigt wird.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein eingangs beschriebenes Verfahren gelöst,
bei dem gemäß Kennzeichen des Anspruches 1 an die Elektroden eine Messspannung angelegt
wird, das elektrische Feld zwischen den Elektroden bestimmt wird und der Größe des
elektrischen Feldes ein Maß für die Menge des Schaums zugeordnet wird. Ein solches
Verfahren kann die Entstehung von Schaum beim Waschprozess so frühzeitig erkennbar
machen, dass daraufhin eingeleitete Maßnahmen zur Beseitigung der Schaumentstehung
bereits greifen, ehe Schaum in einer den Behandlungsprozess störenden Menge entstanden
ist.
[0008] Eine Waschmaschine, in der ein solches Verfahren durchgeführt werden kann, ist vorteilhafterweise
dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden in einem Bereich des Laugenbehälters der Waschmaschine angeordnet
sind, der durch eine intensive Gegenwart von allfällig entstehenden Schaumblasen bekannt
ist. Solche Bereiche finden sich vorzugsweise in der Nähe der am Boden des Laugenbehälters
angebrachten Heizstäbe in geringer Höhe über ihnen, so dass der Bereich des Laugenbehälters
gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung wenig oberhalb des tiefsten Punktes
des Laugenbehälters lokalisiert ist. So können vorzugsweise unmittelbar an den heißen
Heizstäben entstehende Schaumbläschen zwischen den Elektroden der Messanordnung vorbeistreichen.
Dort verändern sie das elektrische Feld so signifikant, dass diese Veränderung einer
sicheren Messauswertung zur Verfügung steht.
[0009] Vorzugsweise weisen die Elektroden einen so geringen zueinander Abstand auf, dass
nur wenige Schaumblasen (z. B. nur eine oder zwei) in den Abstandsraum passen. Dann
kann die Veränderung des elektrischen Feldes zwischen den Elektroden gegenüber dem
Zustand mit vollständig blasenfreier Füllung des Abstandsraumes eine ganze oder sogar
mehr als eine Größenordnung der Messgröße betragen.
[0010] In besonders vorteilhafter Weise kann die erfindungsgemäße Waschmaschine am unteren
Ende des Abstandsraums der Elektroden mit einem Fangtrichter ausgestattet sein. Dann
ist die Gewähr, entstandene Blasen sehr frühzeitig aufzufangen, am ehesten gegeben.
[0011] Merkmale der Unteransprüche können in beliebiger Kombination miteinander und mit
denen der Hauptansprüche kombiniert werden, ohne die Erfindung zu verlassen.
[0012] Anhand des in der Zeichnung dargestellten Verfahrens und eines Ausführungsbeispiels
zur Durchführung des Verfahrens ist die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es
zeigen
- Fig. 1
- für die Erfindung wesentliche Züge eines Waschprozesses ohne Schaumbildung,
- Fig. 2
- die Vorteile der Eingriffzeitpunkte des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand eines
entsprechenden Waschprozesses mit Schaumbildung und
- Fig. 3
- eine mit einer erfindungsgemäßen Messanordnung ausgestatteten Waschmaschine in seitlicher
Durchsicht durch den Laugenbehälter.
[0013] Das in Fig. 1 dargestellte Diagramm zeigt auf der Abszissenachse den Zeitablauf t
des Wäschebehandlungsprozesses und auf der Ordinatenachse die Werte für die Trommelumdrehungszahl
(Diagrammlinie N), den aus dem Laugenstand resultierenden Druck P
o im Laugenbehälter und den Leitwert G
o der Lauge, jeweils gemessen an einer im Laugenbehälter angebrachten Messanordnung
völlig ohne Schaumbildung.
[0014] Der Wäschebehandlungsprozess gliedert sich in im Wesentlichen vier Abschnitte: Benetzen
B, Waschen W, Spülen R und Schleudern S. Im Abschnitt Benetzen B werden Frischwasser
und Waschmittel zugeführt und die Wäschetrommel mit einer kleinen Drehzahl von beispielsweise
25 Upm angetrieben. Während dieses Abschnitts steigt der Druck P im Laugenbehälter
zunächst entsprechend der eingefüllten Wassermenge und reduziert sich dann (hier vereinfacht
dargestellt) innerhalb mehrerer Stufen auf einen gleich bleibenden Druck P
o, der auch im Abschnitt Waschen W eingehalten wird. Durch die gleichzeitige Befüllung
mit der aus einer Waschmitteleinspüleinrichtung vorgehaltenen Menge Waschmittel erhöht
sich der Leitwert G der Lauge zunächst rasant, weil fast die gesamte zugeführte Waschmittelmenge
sich in der Nähe der Messanordnung sammelt, während sie sich im Laufe des Benetzungsabschnitts
B in der gesamten Lauge verteilt. Schon innerhalb des Benetzungsabschnitts B steigt
aber der Leitwert G wieder an, weil zunächst nicht die gesamte Waschmittelmenge gelöst
war, was nun im Abschnitt B aber geschieht.
[0015] Der Leitwert G steigt auch noch während des Waschabschnitts W weiter an, weil der
Lösungsvorgang immer noch andauert, bis der Leitwert schließlich ungefähr einen Wert
G
o angenommen hat, nachdem die Temperatur der Lauge (hier nicht dargestellt) den Maximalwert
erreicht hat und gegen Ende des Abschnitts W wieder leicht fällt. Die Entwicklung
des Leitwerts G
o folgt der Temperaturentwicklung in etwa. Im Abschnitt W wird die Wäschetrommel mit
einer Drehzahl von ca. 55 Upm angetrieben. Üblich Antriebspausen und Reversierungen
der Wäschetrommel sind hier nicht berücksichtigt. Die Darstellung in Fig. 1 ist eine
idealisierte Darstellung für den Fall, dass sich kein Schaum bildet.
[0016] Nach dem Waschabschnitt W folgt ein Spülabschnitt R, in dem zunächst die Lauge abgepumpt
und die Wäsche vorgeschleudert wird (Anstieg der Trommeldrehzahl!). Zum anschließenden
Spülen der Wäsche wird wieder Wasser hinzugeführt, danach wieder abgepumpt usw. bis
der Spülabschnitt beendet wird. Im anschließenden Schleuderabschnitt S beschleunigt
die Wäschetrommel auf hohe Drehzahlen über 400 Upm, wobei noch erhebliche Mengen von
in der Wäsche zunächst gebundener Lauge abgeschleudert und aus dem Laugenbehälter
abgepumpt werden. Folglich senken sich die Diagrammlinien für den Leitwert G, den
Laugendruck P und schließlich auch die Drehzahl N gegen Null.
[0017] Bei dem durch Fig. 2 dargestellten Diagramm wird ein entsprechend Fig. 1 ablaufender
Wäschebehandlungsprozess dargestellt, bei dem eine normale Schaumsituation vorliegt.
Das bedeutet, das eingesetzte Waschmittel besitzt eine übliche Neigung zum Schäumen,
wenn ein Wäscheposten mit durchschnittlicher Maschenstruktur und Gewebeart eingesetzt
und in einem üblichen 60°-Programm gewaschen wird. Zum Vergleich mit den durch Schaumbildung
stark beeinflussten Parametern Druck P
S und Leitwert G
S sind im Diagramm der Fig. 2 auch die vergleichbaren Diagrammlinien G
o und P
o ohne Schaum eingetragen.
[0018] Zunächst verläuft im Abschnitt B alles so wie im Diagramm der Fig. 1. Aber schon
nach Absinken des Leitwertes G bilden sich beim Heizen der Lauge optisch nur wenig
wahrnehmbare Schaumbläschen, die den Leitwert G der Lauge bereits gegen Ende des Benetzungsabschnitts
B gegenüber einer Lauge ohne Schaumbildung deutlich geringer ansteigen lassen.
[0019] Noch innerhalb des Abschnitts B kann daher (hier zum Zeitpunkt t
1) eine Schaumbildung erkannt werden, indem die Differenz ΔG
B zum schaumlosen Messwert G
o wahrgenommen wird. Man kann deutlich erkennen, dass eine bekannte Messmethode, die
den Druck P im Laugenbehälter beobachtet an dieser Stelle versagen würde; denn eine
wahrnehmbare Erhöhung des Drucks aufgrund von Schaumbildung zu diesem Zeitpunkt ist
nicht vorhanden. Selbst eine optische Messung von Schaumbläschen würde hier noch versagen,
weil die hier vorhandenen kleinsten Schaumbläschen die Lauge kaum trüben würden. Eine
wahrnehmbare Veränderung des elektrischen Feldes zwischen zwei Elektroden tritt demgegenüber
aber ein, woraus ein verwertbares Signal gewonnen werden kann.
[0020] Zum Zeitpunkt t
2, zu dem der Waschprozess im vollen Gange sein sollte, was durch Schaumbildung entsprechend
der Diagrammlinie G
S erheblich beeinträchtigt wird, ist eine Druckmessung immer noch recht unsicher. Dies
belegt die geringe Druckdifferenz zwischen den Druckwerten ohne und mit Schaumbildung
an dem Schnittpunkt W
S, die sogar noch geringer ist als die Leitwertdifferenz ΔG
B zum Zeitpunkt t
1.Demgegenüber ist die Leitwertdifferenz ΔG
W zum Zeitpunkt t
2 so groß, dass eine Ableitung einer Reaktionsmaßnahme nicht die geringste Schwierigkeit
darstellen würde. Zu einer solchen Maßnahme bestünde zu diesem Zeitpunkt aber gar
kein Anlass mehr, weil die bereits genügend große Leitwertdifferenz ΔG
B im Abschnitt B schon zu einer Schaum reduzierenden Maßnahme geführt hätte und demzufolge
zum Zeitpunkt t
2 keine störende Schaumbildung mehr zu erwarten ist.
[0021] Aus den vorstehenden Erläuterungen ist die deutliche Überlegenheit des erfindungsgemäßen
Bestimmungsverfahrens gegenüber den bekannten Messmethoden zu erkennen. Sie ist auch
einfach zu realisieren, wie anhand von Fig. 3 erläutert wird. Die darin gezeigte Waschmaschine
beherbergt in ihrem Gehäuse 1 einen Laugenbehälter 2 mit innenliegender Wäschetrommel
3. Der Bodenablauf 4 des Laugenbehälters 2 ist regelmäßig auch der Ort, wo der Laugendruck
P im Laugenbehälter 2 gemessen wird (hier nicht dargestellt). Er ist über eine Laugenpumpe
5 mit der Ablaufleitung 6 verbunden, um hierüber die verbrauchte Lauge aus der Waschmaschine
zu befördern.
[0022] Zur Zuführung von Frischwasser und Waschmittel 19 dient eine oben im Laugenbehälter
2 angeordnete Öffnung 7 einer Waschmitteleinspülschale 8, der das Frischwasser über
den Netzanschluss 9, die Ventile 10 und 11 sowie die Verteilungsrohre 12 zugeführt
wird.
[0023] Im Bodenbereich 13 des Laugenbehälters 2 sind Heizkörper 20 zur Erwärmung der Lauge
17 vorgesehen. Darüber ist eine Messanordnung 14 angebracht, die innerhalb eines kanalartigen
Gehäuses 15 zwei Elektroden 16 beherbergt, deren Abstandsraum von der Lauge 17 von
unten nach oben durchflutet werden kann.
[0024] Die Position der überproportional groß dargestellten Messanordnung 14 ist hier der
besseren Erkennbarkeit wegen links neben der Wäschetrommel 3 angegeben. Da die Messanordnung
14 tatsächlich jedoch wesentlich kleiner gestaltet werden kann, ist ihre Anbringung
im Laugenbehälter 2 weiter in der Nähe der Heizkörper 20 möglich und empfehlenswert.
[0025] Die Elektroden 16 sind über Leitungen 18 an eine nicht dargestellte Auswerteeinrichtung
angeschlossen, wo die Messgröße des zwischen den Elektroden 16 sich ausbildenden elektrischen
Feldes zu einer Prozessmaßnahme umgewandelt werden kann. Damit möglichst viele frühzeitig
sich entwickelnde, kleinste Schaumblasen für die Messstrecke im Abstandsraum zwischen
den Elektroden 16 eingefangen werden können, hat das Gehäuse 15 am unteren Ende seines
Kanals einen Fangtrichter 21.
[0026] Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel stellt keine Einengung der Erfindung
dar. Insbesondere ist die Darstellung der Messanordnung 14 nur als Prinzip zu werten.
Das erfindungsgemäße Verfahren steckt den Rahmen auch für die Mittel zur Durchführung
des Verfahrens ab.
1. Verfahren zum Bestimmen eines innerhalb der in einem Laugenbehälter (2) befindlichen
Waschflüssigkeit einer Waschmaschine sich bildenden Schaums unter Einsatz von Elektroden
(16),
dadurch gekennzeichnet, dass
- an die Elektroden (16) eine Messspannung angelegt wird,
- das elektrische Feld zwischen den Elektroden (16) bestimmt wird und
- der Größe des elektrischen Feldes ein Maß für die Menge des Schaums zugeordnet wird.
2. Waschmaschine mit Einrichtungen zur Durchführung des in Anspruch 1 gekennzeichneten
Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (16) in einem Bereich (13) des Laugenbehälters (2) angeordnet sind,
der durch eine intensive Gegenwart von allfällig entstehenden Schaumblasen bekannt
ist.
3. Waschmaschine mit einer innerhalb des Laugenbehälters (2) um eine wenigstens annähernd
horizontale Achse drehbaren Wäschetrommel (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (13) des Laugenbehälters (2) oberhalb des tiefsten Punktes des Laugenbehälters
(2) etwa in Höhe des tiefsten Punktes der Wäschetrommel (3) lokalisiert ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (13) oberhalb von Heizkörpern (20) lokalisiert ist, die in der Nähe des
tiefsten Punktes des Laugenbehälters (2) angeordnet sind.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (16) einen so geringen Abstand zueinander aufweisen, dass nur wenige
Schaumblasen (z. B. nur eine oder zwei) in den Abstandsraum passen.
6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (16) in einem kanalartigen Gehäuse (15) untergebracht sind, das von
unten nach oben durchströmt werden kann.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Abstandsraums der Elektroden (16) ein Fangtrichter (21) am Gehäuse
(15) angeordnet ist.