(57) Die Erfindung bezieht sich auf einen Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge. Dieser
weist eine manuell betätigbare Handhabe auf, welche bei Betätigung auf ein in der
Tür befindliches Schloss einwirkt. Außerdem ist ein als Massensperre dienendes schwenkbares
Sperrglied (10) vorgesehen, welches sich zwar normalerweise in seiner unwirksamen
Freigabelage befindet, wobei die Handhabe betätigbar bleibt, welches sich aber aufgrund
der Trägheit seiner Masse im Crashfall (60) in eine wirksame Sperrlage (10.2) bewegt
und dadurch die Handhabe blockiert. Weiterhin sind Mittel (20) vorgesehen, welche
dafür sorgen, dass im Crashfall (60) das Sperrglied (10) zumindest solange in seiner
Sperrlage (10.2) verbleibt, bis die auf den Türaußengriff und/oder die Handhabe wirkenden
durch den Crash (60) verursachten Schwingungen soweit abgeklungen sind, dass durch
sie eine wirksame Betätigung der Handhabe nicht mehr erfolgen kann.
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