[0001] Die Erfindung betrifft ein Werkzeug mit einer Befestigungsöffnung zur formschlüssigen
Verbindung mit einer ersten oszillierend antreibbaren Antriebswelle, die einen ersten
erhabenen Befestigungsabschnitt aufweist, der eine Mehrzahl von nach außen vorlaufenden
konvexen Erhebungen jeweils mit einer abgerundeten Spitze und konkav gerundeten Seitenflanken
aufweist.
[0002] Die Erfindung betrifft ferner ein Werkzeug mit einer Befestigungsöffnung zur formschlüssigen
Verbindung mit einer zweiten oszillierend antreibbaren Antriebswelle, die einen zweiten
Befestigungsabschnitt mit einer Mehrzahl von etwa trapezförmig oder rechteckförmig
ausgebildeten auf einer Kreislinie angeordneten erhabenen Formschlusselementen aufweist.
[0003] Ein Werkzeug der erst genannten Art ist aus der
US 6 945 862 B2 bekannt.
[0004] Gemäß dieser Druckschrift, die hier vollständig durch Bezugnahme eingeschlossen wird,
ist an einer oszillierend antreibbaren Antriebswelle eines Oszillationsantriebes ein
erhabener Befestigungsabschnitt vorgesehen, an dem insgesamt vier von einer Kreislinie
aus nach außen vorlaufende konvexe Erhebungen jeweils mit einer abgerundeten Spitze
und mit konkav gerundeten Seitenflanken vorgesehen sind.
[0005] Auf einen derartigen Befestigungsabschnitt kann ein Werkzeug mit einer Befestigungsöffnung
formschlüssig aufgesetzt werden, die entsprechend geformte Ausnehmungen aufweist.
[0006] Ferner ist aus der
DE 10 2004 050 798 A1, die gleichfalls vollständig durch Bezugnahme eingeschlossen wird, ein Werkzeug mit
einer Befestigungsöffnung zur formschlüssigen Verbindung mit einer zweiten oszillierend
antreibbaren Antriebswelle bekannt, wobei die zweite oszillierend antreibbare Antriebswelle
einen zweiten erhabenen Befestigungsabschnitt aufweist, an dem insgesamt zwölf trapezförmig
ausgebildete, erhabene, auf einer Kreislinie in regelmäßigen Winkelabständen zueinander
angeordnete Formschlusselemente vorgesehen sind. In einem zugeordneten Werkzeug, was
auf diesem Befestigungsabschnitt befestigt werden soll, sind entsprechende Ausnehmungen
vorgesehen, die auf die Form abgestimmt sind. Auch hierbei ist eine winkelmäßige Verstellbarkeit
des Werkzeugs relativ zur Antriebswelle ermöglicht.
[0007] Die für die verschiedenen Antriebswellen vorgesehenen Werkzeuge sind jeweils mit
entsprechenden Befestigungsöffnungen versehen, die auf die Formen der verschiedenen
Befestigungsabschnitte der Antriebswellen abgestimmt sind.
[0008] Somit müssen für die verschiedenen Antriebswellen jeweils verschiedene Werkzeuge
vorgehalten werden.
[0009] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Werkzeug mit einer
Befestigungsöffnung anzugeben, die zur formschlüssigen Verbindung mit beiden Antriebswellen
geeignet ist.
[0010] Diese Aufgabe wird durch ein Werkzeug mit einer Befestigungsöffnung zur formschlüssigen
Verbindung mit einer oszillierend antreibbaren Antriebswelle gelöst, wobei die Befestigungsöffnung
eine Mehrzahl von nach außen vorlaufenden Vorsprüngen aufweist, die jeweils einen
äußeren konvexen Abschnitt aufweisen, der an beiden Seiten jeweils in konkave Seitenflanken
übergeht, und wobei benachbarte Seitenflanken in Richtung zur Mittelachse der Befestigungsöffnung
hin zu einer gemeinsamen nach außen konkaven Ausbuchtung zusammenlaufen, wobei die
Form der nach außen hervorstehenden Vorsprünge, der Seitenflanken und der Ausbuchtungen
derart ausgebildet ist, dass wahlweise eine formschlüssige Verbindung mit einem ersten
erhabenen Befestigungsabschnitt einer ersten Antriebswelle ermöglicht ist, der einer
Mehrzahl von nach außen vorlaufenden konvexen Erhebungen jeweils mit einer abgerundeten
Spitze und konkav gerundeten Seitenflanken aufweist, und dass wahlweise eine formschlüssige
Verbindung mit einem zweiten Befestigungsabschnitt einer zweiten Antriebswelle ermöglicht
ist, der eine Mehrzahl auf einer Kreislinie in regelmäßigen Winkelabständen zueinander
angeordneten erhabenen Formschlusselementen aufweist, wobei die erhabenen Formschlusselemente
vorzugsweise trapezförmig oder rechteckförmig ausgebildet sind.
[0011] Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
[0012] Ein erfindungsgemäßes Werkzeug lässt sich nämlich sowohl mit einer ersten Antriebswelle
durch Aufsetzen auf deren Befestigungsabschnitt verbinden, die eine Mehrzahl von nach
außen vorlaufenden konvexen Erhebungen jeweils mit einer abgerundeten Spitze und konkav
gerundeten Seitenflanken aufweist, als auch eine formschlüssige Verbindung mit einer
zweiten Antriebswelle ermöglichen, wobei der zweite Befestigungsabschnitt eine Mehrzahl
von auf einer Kreislinie in regelmäßigen Winkelabständen zueinander angeordneten,
erhabenen Formschlusselementen aufweist.
[0013] Auf diese Weise lässt sich ein einziges Werkzeug sowohl zur formschlüssigen Verbindung
mit der ersten Antriebswelle als auch zur formschlüssigen Verbindung mit der zweiten
Antriebswelle verwenden.
[0014] Auf diese Weise ergeben sich deutlich größere Stückzahlen für die betreffenden Werkzeuge,
so dass sich entsprechende Kosteneinsparungen ergeben und auf die Herstellung und
den Vertrieb von verschiedenen Werkzeugen für denselben Zweck für die verschiedenen
Antriebswellen verzichtet werden kann.
[0015] Auf diese Weise ergeben sich erhebliche Kosteneinsparungen und Logistikeinsparungen.
[0016] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen die äußeren Enden der Vorsprünge
und die inneren Enden der Ausbuchtungen jeweils auf einem zur Mittelachse konzentrischen
Kreis.
[0017] Hierbei ist die Befestigungsöffnung vorzugsweise bezüglich ihrer Mittelachse symmetrisch
ausgebildet.
[0018] Auf diese Weise ist eine formschlüssige Verbindung mit beiden bekannten Befestigungssystemen
ermöglicht.
[0019] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt die Anzahl der Vorsprünge
der Befestigungsöffnung ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der konvexen Erhebungen
des ersten Befestigungsabschnitts und der Anzahl der trapezförmigen Formschlusselemente
des zweiten Befestigungsabschnitts.
[0020] Auf diese Weise ist eine winkelmäßige Verstellung des Werkzeuges bezüglich der Antriebswelle
ermöglicht. Sofern die Anzahl der Vorsprünge der Befestigungsöffnung ein Mehrfaches
der Anzahl der konvexen Erhebungen des ersten Befestigungsabschnitts oder der Anzahl
der trapezförmigen Formschlusselemente des zweiten Befestigungsabschnittes beträgt,
lässt sich das Werkzeug in noch kleineren Inkrementen auf der Antriebswelle verdreht
befestigen, als durch die Anzahl der konvexen Erhebungen des ersten Befestigungsabschnitts
oder die Anzahl der trapezförmigen Formschlusselemente des zweiten Befestigungsabschnitts
vorgegeben ist.
[0021] Hierbei kann beispielsweise die Anzahl der Vorsprünge der Befestigungsöffnung zwölf
sein und die Anzahl der konvexen Erhebungen oder der trapezförmigen Formschlusselemente
drei, vier, sechs oder zwölf betragen.
[0022] Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Befestigungsöffnung als Stanzöffnung
ausgebildet.
[0023] Auf diese Weise ist eine einfache und kostengünstige Herstellung der Befestigungsöffnung
ermöglicht.
[0024] Das Werkzeug kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise als Schleifwerkzeug,
Schneidwerkzeug oder Sägewerkzeug ausgebildet sein.
[0025] Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden
Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegeben Kombination sondern auch
in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung der Erfindung verwendbar sind, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
[0026] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführung eines Werk- zeuges mit
einer erfindungsgemäßen Befestigungsöffnung;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht einer ersten Antriebswelle eines Oszilla- tionsantriebs
mit einem erhabenen Befestigungsabschnitt, der zur form- schlüssigen Verbindung mit
der Befestigungsöffnung des Werkzeuges ge- mäß Fig. 1 ausgebildet ist;
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht einer zweiten Antriebswelle eines zweiten Oszillationsantriebs
mit einem Befestigungsabschnitt, mit dem die Befesti- gungsöffnung des Werkzeuges
gemäß Fig. 1 gleichfalls formschlüssig ver- bindbar ist und
- Fig. 4
- eine schematische Seitenansicht eines Oszillationsantriebs mit einer An- triebswelle
gemäß Fig. 2 und darauf befestigten Werkzeug gemäß Fig. 1.
[0027] In Fig. 1 ist eine beispielhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges perspektivisch
dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet. Im dargestellten Fall weist
das Werkzeug 10 eine dreieckförmige Arbeitsfläche 12 mit abgerundeten Spitzen und
sich dazwischen erstreckenden konvexen Außenkanten auf. Die Arbeitsfläche 12 kann
unmittelbar mit einem Schleifmaterial beschichtet sein oder zur Befestigung einer
Schleifpapierscheibe entsprechender Form und Größe ausgebildet sein. In der Mitte
der Arbeitsfläche befindet sich eine Abkröpfung 14, innerhalb der eine Befestigungsöffnung
16 gegenüber der Arbeitsfläche 12 versenkt aufgenommen ist.
[0028] Die Befestigungsöffnung 16 weist insgesamt zwölf nach außen vorlaufende Vorsprünge
20 auf, die jeweils einen äußeren konvexen Abschnitt 22 aufweisen, der an beiden Seiten
jeweils in konkave Seitenflanken 24 übergeht. Dabei laufen benachbarte Seitenflanken
24 in Richtung zur Mittelachse 18 der Befestigungsöffnung 16 hin zu einer gemeinsamen
nach außen konkaven Ausbuchtung 26 zusammen. Dabei liegen die äußeren Enden der konvexen
Abschnitte 22 und die inneren Enden der konkaven Ausbuchtungen 26 jeweils auf zur
Mittelachse 18 der Befestigungsöffnung 16 konzentrischen Kreisen. Die Befestigungsöffnung
16 ist insgesamt symmetrisch bezüglich der Mittelachse 18.
[0029] In Fig. 2 ist eine zugeordnete erste Antriebswelle 30 eines Oszillationsantriebs
(Fig. 4) mit einem erhabenen ersten Befestigungsabschnitt 38 gemäß der
US 6 945 862 B2 dargestellt. Die um ihre Längsachse 32 gemäß dem Pfeil 34 oszillierend antreibbare
Antriebswelle 30 weist einen Flansch 36 zur Anlage des Werkzeugs 10 auf. Hierbei kann
das Werkzeug 10 mit seiner Befestigungsöffnung 16 auf dem Befestigungsabschnitt 38
aufgesetzt werden, so dass sich eine formschlüssige Verbindung ergibt.
[0030] Zur Sicherung wird beispielsweise eine Befestigungsschraube 72 verwendet, die gemäß
Fig. 4 derart in eine entsprechende Gewindebohrung 46 der Antriebswelle 30 einschraubbar
ist, das die Befestigungsschraube 72 versenkt innerhalb der Abkröpfung 14 aufgenommen
ist.
[0031] Der Befestigungsabschnitt 38 weist, wie aus der
US 6 945 862 bekannt, insgesamt vier von einem Kreis nach außen vorlaufende konvexe Erhebungen
40 jeweils mit einer abgerundeten Spitze 42 und konkav gerundeten Seitenflanken 44
auf.
[0032] Die Form der Befestigungsöffnung 16 des Werkzeugs 10 ist nun derart auf die Form
des Befestigungsabschnitts 38 der ersten Antriebswelle 30 abgestimmt, dass eine formschlüssige
Aufnahme darauf gewährleistet ist. Da die Befestigungsöffnung 16 insgesamt 12 Vorsprünge
20 aufweist, während der Befestigungsabschnitt 38 der ersten Antriebswelle 4 Erhebungen
40 aufweist, kann das Werkzeug in zwölf verschiedenen Winkelstellungen auf der Antriebswelle
36 befestigt werden, die jeweils um 30° zueinander versetzt sind.
[0033] In Fig. 3 ist eine zweite Antriebswelle eines zweiten Oszillationsantriebs insgesamt
mit Ziffer 50 bezeichnet. Auch diese Antriebswelle ist von ihrem zugeordneten Oszillationsantrieb
um ihre Längsachse 52 oszillierend antreibbar, wie durch den Doppelpfeil 54 angedeutet
ist. Auch hieran ist ein Flansch 56 vorgesehen, auf dem ein Befestigungsabschnitt
58 ausgebildet ist. Der Befestigungsabschnitt weist hierbei insgesamt zwölf auf einer
zur Mittelachse 52 konzentrischen Kreislinie angeordnete Formschlusselemente 60 auf,
die z.B. trapezförmig ausgebildet sind und nach oben erhaben hervorstehen (sie können
natürlich grundsätzlich auch einen runden Querschnitt oder eine sonstige Querschnittsform
haben).
[0034] Die Form der Befestigungsöffnungen 16 des Werkzeugs 10 ist nun derart ausgebildet,
dass das Werkzeug 10 alternativ zu einer Befestigung auf der ersten Antriebswelle
30 auch auf der zweiten Antriebswelle 50 aufgenommen werden kann und dabei formschlüssig
an seiner Befestigungsöffnung 16 gehalten ist. Auch hierbei dient eine Gewindebohrung
46 zur Aufnahme einer Schraube zur Fixierung des Werkzeugs 10 auf der Antriebswelle
50.
[0035] Form und Ausgestaltung des Befestigungsabschnitts 58 der zweiten Antriebswelle 50
ist im Einzelnen aus der
DE 10 2004 050 798 A1 entnehmbar, die durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
[0036] Bei dem Oszillationsantrieb 70 gemäß Fig. 4 handelt es sich um einen Oszillationsantrieb
grundsätzlich bekannter Bauart, der seine Antriebswelle 30 in schnelle Oszillationen
um die Längsachse 32 der Antriebswelle 30 versetzt, mit einer Frequenz von z.B. 5000
bis 30000 Oszillationen pro Minute und einem geringen Verschwenkwinkel von z.B. 0,5
bis 5 Grad.
[0037] Ein derartiger Oszillationsantrieb kann mit einer Antriebswelle 30 gemäß Fig. 2 oder
mit einer Antriebswelle 50 gemäß Fig. 3 ausgestattet sein.
[0038] Ein Werkzeug mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsöffnung 16 lässt sich wahlweise
auf verschiedene Oszillationsantriebe aufsetzen, die mit der ersten Antriebswelle
30 oder mit der zweiten Antriebswelle 50 ausgestattet sind. In beiden Fällen ist eine
formschlüssige Verbindung gewährleistet.
1. Werkzeug mit einer Befestigungsöffnung (16) zur formschlüssigen Verbindung mit einer
oszillierend antreibbaren Antriebswelle (30, 50), wobei die Befestigungsöffnung (16)
eine Mehrzahl von nach außen vorlaufenden Vorsprüngen (20) aufweist, die jeweils einen
äußeren konvexen Abschnitt (22) aufweisen, der an beiden Seiten jeweils in konkave
Seitenflanken (24) übergeht, und wobei benachbarte Seitenflanken (24) in Richtung
zur Mittelachse (18) der Befestigungsöffnung (16) hin zu einer gemeinsamen nach außen
konkaven Ausbuchtung (26) zusammenlaufen, wobei die Form der nach außen hervorstehenden
Vorsprünge (20), der Seitenflanken (24) und der Ausbuchtungen (26) derart ausgebildet
ist, dass wahlweise eine formschlüssige Verbindung mit einem ersten erhabenen Befestigungsabschnitt
(38) einer ersten Antriebswelle (30) ermöglicht ist, der eine Mehrzahl von nach außen
vorlaufenden konvexen Erhebungen (40) jeweils mit einer abgerundeten Spitze (42) und
konkav gerundeten Seitenflanken (44) aufweist, und dass wahlweise eine formschlüssige
Verbindung mit einem zweiten Befestigungsabschnitt (58) einer zweiten Antriebswelle
(50) ermöglicht ist, der eine Mehrzahl von auf einer Kreislinie in regelmäßigen Winkelabständen
zueinander angeordneten, erhabenen Formschlusselementen (60) aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Form der nach außen hervorstehenden Vorsprünge
(20), der Seitenflanken (24) und der Ausbuchtungen (26) derart ausgebildet ist, dass
eine formschlüssige Verbindung mit einem zweiten Befestigungsabschnitt (58) einer
zweiten Antriebswelle (50) ermöglicht ist, der eine Mehrzahl von auf einer Kreislinie
angeordneten, erhabenen, trapezförmig oder rechteckförmig ausgebildeten Formschlusselementen
(60) aufweist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die äußeren Enden der Vorsprünge (20) und
die inneren Enden der Ausbuchtungen (26) jeweils auf einem zur Mittelachse (18) konzentrischen
Kreis liegen.
4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Anzahl (N) der Vorsprünge
(20) der Befestigungsöffnung (16) ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl (n1) der konvexen Erhebungen (40) des ersten Befestigungsabschnitts (38) und der Anzahl
(n2) der Formschlusselemente (60) des zweiten Befestigungsabschnittes (58) beträgt.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, bei dem die Anzahl (N) der Vorsprünge (20) der Befestigungsöffnung
12 ist und die Anzahl (n1) der konvexen Erhebungen (40) 3, 4, 6 oder 12 ist, und die Anzahl (n2) der Formschlusselemente (60) 3, 4, 6 oder 12 ist.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Befestigungsöffnung
(16) als Stanzöffnung ausgebildet ist.
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das als Schleifwerkzeug, Schabewerkzeug,
Schneidwerkzeug oder Sägewerkzeug ausgebildet ist.