[0001] Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsvorrichtung mit mindestens einem Brenner,
der einen im wesentlichen rechteckigen Einlauf und ein im wesentlichen rundes Mischrohr
aufweist.
[0002] In
EP 0 463 218 B1 ist ein Brenner beschrieben, der einen Einlauf mit koaxialen Einlässen für Brennstoff
und Luft aufweist. An dem Brennereinlauf schließt sich eine Mischstrecke an, in der
Brennstoffe und Luft sich mischen, bevor das Gemisch in eine Brennkammer eintritt.
Treibstoff und Luft haben einen solchen Strömungsimpuls, dass eine Verbrennung erst
in der Brennkammer stattfindet.
[0003] In der Patentanmeldung
DE 10 2007 036 953 (nicht vorveröffentlicht) ist ein Brenner beschrieben, bei dem der Einlauf einen
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, wobei zwei parallele Wände eine lichte
Weite begrenzen. Die Mischstrecke bildet einen runden Kanal, dessen Weite größer ist
als die lichte Weite zwischen den parallelen Wänden, so dass in Strömungsrichtung
sich erweiternde Übergangsstufen gebildet werden. An den Übergangsstufen entstehen
Querströmungen, durch die der Mischvorgang durch Erhöhung des turbulent diffusen Transports
sowie der Induktion eines konvektiven Sekundärtransportes verbessert wird. Die Verbrennungsluft
wird aus einem Rechteckkanal in einen Kanal mit rundem Querschnitt überführt. Die
maximale Brennstoffkonzentration am Ausgang der Mischstrecke wird gering und die Verteilung
des Brennstoffs über den Querschnitt des Mischkanals wird verbessert. Die Folge ist
eine Reduktion der thermischen Stickoxidbildung.
[0004] In
DE 689 23 413 T2 ist eine Kraftstoff-Luftvormischvorrichtung für eine Gasturbine beschrieben, welche
eine Doppelzylinderstruktur aus einem Innenzylinder und einem Außenzylinder aufweist.
Zwischen beiden Zylindern liegen Strömungswege, in die Kraftstoff und Luft eingeleitet
werden, wodurch in den Strömungswegen ein Kraftstoff-Luft-Gemisch gebildet wird. Düsen
zum Einspritzen des Kraftstoffs in die Strömungswege sind exzentrisch zu einer Längsmittelebene
des Strömungsweges angeordnet. Diese Düsen können unabhängig voneinander gesteuert
werden.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbrennungsvorrichtung mit verbesserter
Durchmischung von Brennstoff und Luft zu schaffen, bei der die Zusammensetzung des
Gemisches aus Brennstoff und Luft, d.h. die Luftzahl, variierbar ist, um einerseits
die NO-Emission gering zu halten und andererseits ein Verlöschen der Flamme zu vermeiden.
[0006] Die erfindungsgemäße Verbrennungsvorrichtung ist durch den Patentanspruch 1 definiert.
Sie ist generell in gleicher Weise ausgebildet wie in
DE 10 2007 036 953 beschrieben, jedoch ist hiervon abweichend mindestens eine Brennstofflanze exzentrisch
zu einer Längsmittelebene des Einlaufs angeordnet.
[0007] In der genannten älteren Patentanmeldung wurde dargelegt, dass der Grad der Mischung
im Austritt der Brennerdüse einen wesentlichen Einfluss auf die nachfolgenden Verbrennungsvorgänge
in der Brennkammer hat. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Stickoxidbildung
(NO
X), die ihrerseits maßgeblich durch die lokale Verbrennungstemperatur (Zeldovich oder
thermisches NO) bestimmt ist. Das Ziel einer bestmöglichen Reduzierung der Stickoxidemission
lässt sich erreichen, indem man durch geeignete Kontrolle der Mischungs- und Verbrennungsprozesse
die Verbrennungstemperatur so gering wie möglich hält. Im Falle von Gasturbinenbrennkammern
wird die Verbrennungstemperatur durch einen Überschuss an Verbrennungsluft durch den
Brenner reguliert. Die maßgebliche Kennzahl ist hierbei die Luftzahl λ, gebildet aus
dem molaren Verhältnis von Luft zu Brennstoff, bezogen auf die stöchiometrische Zusammensetzung
(λ=1). Für doppelten Luftüberschuss beispielsweise gilt dann λ=2. Im Brenner selbst
werden Brennstoff und Luft zusammengeführt und es entstehen zunächst auch bei hohem
Luftüberschuss stöchiometrische Bereiche. Das Mischungsverhalten eines Brenners lässt
sich nun dadurch charakterisieren, in welchem Maße auftretende λ-Inhomogenitäten im
Brenner vor Eintritt in die Brennkammer abgebaut werden. Im besten Fall erreicht man
ein homogenes Profil mit dem λ-Wert der zugeordneten globalen Mischung. Die entsprechende
adiabate Verbrennungstemperatur der globalen Mischung kann somit als die untere Grenze
der optimaler Weise zu erreichenden maximalen Verbrennungstemperatur angesehen werden,
vorausgesetzt es findet kein zusätzlicher Wärmeentzug statt. Der Grad der Annäherung
an diesen Idealzustand charakterisiert die Mischungsgüte eines Brenners. Dieses Konzept
konnte erfolgreich für eine thermische Leistung von ca. 800 kW bei einem λ-Wert von
1.6 und einer zugeordneten Leistungsdichte von ca. 13.6 MW/(m
2 bar) bezogen auf die Fläche der Brennkammerkopfplatte) auf dem Prüfstand realisiert
werden.
[0008] In der vorliegenden Erfindung wird nun das Problem der Leistungsmodulation über einen
möglichst breiten λ-Bereich durch Brennstoffvariation bei konstantem Luftmassenstrom
adressiert. Die untere λ-Grenze ist durch die maximal tolerierbare NO-Emission und
damit durch die maximale Flammentemperatur bestimmt. Für λ=1.6 liegt die NO-Emission
bei ca. 10 ppm (bezogen auf 15% O
2 im Brennkammeraustritt). Die zugeordnete adiabate Flammentemperatur der globalen
Mischung liegt hier bei ca. 2000 K. Bei kleineren λ-Werten ist ein drastischer Anstieg
der NO-Emission und auch CO-Emissionen (Gleichgewicht) zu verzeichnen. Es zeigt sich
also, dass im niedrigen λ-Bereich, d.h. im Volllastbereich, die Mischung extrem wichtig
ist. Weiterhin scheint es plausibel, dass bei Erhöhung von λ, d.h. bei Abmagerung
des Gemisches, die Flamme irgendwann verlöschen wird. Die Annäherung an das Flammenverlöschen
wird im Normalfall durch einen extrem starken Anstieg der CO-Emission angekündigt.
Diese so definierte Verlöschgrenze ist bei ansonsten gleichen Betriebsbedingungen
abhängig von der jeweils betrachteten Leistungsdichte. Während im obigen Fall der
Leistungsdichte von 13.6 MW/(m
2 bar) (bei λ=1.6) die Verlöschgrenze bereits bei ca. λ=1.8 erreicht wird, liegt diese
für eine kleinere Leistungsdichte von 3.2 MW/(m
2 bar) bei nahezu λ=3.0. Die Erfindung zeigt eine Möglichkeit, wie die Verlöschgrenze
auch für sehr hohe Leistungsdichten nach oben verschoben und damit eine sehr breite
Leistungsmodulation bewirkt werden kann.
[0009] Mit Erhöhung des globalen λ-Wertes steigen in der oben beschriebenen Abhängigkeit
die Zündverzugszeiten dermaßen an, dass ein frühzeitiges Flammenverlöschen eintritt.
Wenn man so will, ist in diesem Fall die Mischung "zu gut". Diesem Effekt kann man
entgegenwirken, indem man die Brennstofflanze exzentrisch zur Mischrohrachse in Richtung
der Brennkammerachse verschiebt. Damit wird die maximale lokale Brennstoffkonzentration
erhöht und die Flamme verlischt erst bei entsprechend höherem λ. Der Nachteil ist,
dass im Hauptlastfall (λ=1.6) die maximale Flammentemperatur ebenfalls und damit auch
die thermische NO-Produktion ansteigt. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht
darin, die jeweiligen Vorteile der zentrischen und exzentrischen Positionierung der
Brennstoffeingabe durch Hinzunahme einer zweiten Brennstofflanze miteinander zu kombinieren.
Dabei lassen sich beide Lanzen über separate Zufuhrsysteme unabhängig voneinander
mit Brennstoff versorgen. Der Abstand der Lanzen zueinander und auch deren radiale
Position in Bezug auf die Brennkammerachse ist in einem gewissen Rahmen variierbar
und kann jeweils spezifischen konstruktiven Erfordernissen angepasst werden. Numerische
Simulationen zeigen, dass für jeden Betriebspunkt, das heißt für jedes λ ein spezifischer
Wert der Brennstoffaufteilung auf beide Lanzen (fuel staging) existiert, der bei der
Verbrennung ein Minimum an Schadstoffemissionen bewirkt. Ein weiterer wichtiger Aspekt
besteht darin, dass durch geeignetes fuel staging eventuell auftretende Flammeninstabilitäten
nahezu vollständig verhindert werden können.
[0010] Durch die Erfindung wird erreicht, dass an den Übergangsstufen Querströmungen initiiert
werden, durch die der Mischungsvorgang durch Erhöhung des turbulentdiffusen Transportes
sowie der Induktion eines konvektiven Sekundärtransportes stark verbessert wird. Dies
wird dadurch erzielt, dass die Verbrennungsluft aus einem Rechteckkanal in einen Kanal
mit rundem Querschnitt überführt wird. Rechteckkanal und Rundkanal sind "inline",
d. h. auf derselben Brennerachse angeordnet und bilden auf ihrer Übergangsfläche zwei
zueinander parallele Stufen (Übergangsstufen) aus. Es entsteht ein konvektiv-diffusiver
Transport des Brennstoff-Luft-Gemisches und eine starke und gleichmäßige Ausbreitung
des Brennstoffs auch in radialer Richtung. Die maximale Brennstoffkonzentration am
Ausgang der Mischstrecke ist somit gering und die Verteilung des Brennstoffs über
den Querschnitt des Mischkanals wird verbessert. Die Folge ist eine Reduktion der
thermischen Stickoxidbildung. Die Übergangsstufen zwischen eckigem und rundem Querschnitt
bewirken die Induktion von vier Sekundärwirbeln, die jeweils um eine parallel zu der
Brennerachse, jedoch radial versetzt, verlaufende Wirbelachse rotieren. Die Rotationen
benachbarter Sekundärwirbel haben entgegensetzten Drehsinn.
[0011] Die Erfindung eignet sich insbesondere für eine Verbrennungsvorrichtung für Gasturbinen,
bei der mehrere Brenner ringförmig angeordnet sind und in eine gemeinsame Brennkammer
einmünden.
[0012] Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert.
[0013] Es zeigen:
- Figur 1
- eine Stirnansicht und eine Seitenansicht eines Brenners mit rechteckiger Mischstrecke
und rundem Mischrohr, wobei zwei Brennstofflanzen exzentrisch angeordnet sind,
- Figur 2
- in gleicher Darstellung wie Figur 1 eine Ausführungsform, bei der eine Brennstofflanze
zentrisch und eine andere Brennstofflanze exzentrisch angeordnet ist,
- Figur 3
- eine Darstellung einer Brennkammer mit mehreren ringförmig angeordneten Brennern,
wobei die Positionen der Brennstofflanzen erkennbar sind und
- Figur 4
- das Prinzip eines modulierenden Brenners mit unterschiedlichen Brennstoffzufuhren
zu den beiden Brennstofflanzen.
[0014] In Figur 1 ist ein Brenner 10 dargestellt, der einen rechteckigen Einlauf 11 und
daran anschließend ein rundes Mischrohr 12 aufweist. Zwischen Einlauf 11 und Mischrohr
12 befindet sich ein Übergang 13. Der Einlauf 11 ist von rechteckigem Querschnitt.
Er weist zwei parallele Längswände 14,15 auf, zwischen denen mittig die Längsmittelebene
16 definiert ist. Die beiden Längswände sind durch Querwände 17,18 verbunden. Der
Durchmesser des Mischrohres 12 ist größer als die Quer-Ausdehnung des Einlaufs 11,
jedoch kleiner als die Längs-Ausdehnung.
[0015] Gemäß Figur 1 verlaufen durch den Einlauf 11 zwei Brennstofflanzen L1,L2. Jede der
Brennstofflanzen besteht aus einem Rohr, durch das Brennstoff zugeführt werden kann.
Die Brennstofflanzen L1,L2 haben jeweils einen Einlass 20 und einen Auslass 21, der
in das Mischrohr 12 mündet. Um die Brennstofflanzen herum befindet sich ein Luftkanal
22 mit einem Einlass 27.
[0016] Gemäß Figur 1 sind die beiden Lanzen L1,L2 im Abstand von der Längsmittelebene 16
angeordnet, also "exzentrisch". Die beiden Brennstofflanzen sind symmetrisch zur Längsmittelachse
vorgesehen.
[0017] Bei dem Ausführungsbeispiel von Figur 2 ist die Brennstofflanze L1 zentrisch angeordnet,
d.h. mit ihrer Achse in der Längsmittelebene 16. Die Brennstofflanze L2 ist exzentrisch
angeordnet, also im Abstand von der Längsmittelebene 16.
[0018] Figur 3 zeigt ein Ringbrennersystem, wie es in stationären Gasturbinen zur Anwendung
kommt. Zahlreiche Brenner 10 der beschriebenen Art sind ringförmig angeordnet und
sie münden in eine gemeinsame Brennkammer 23. Die Brennkammer ist hier rund und sie
weist eine Brennkammerachse 24 auf. Die Einläufe 11 der Brenner 10 sind hier nicht
exakt rechteckig. Sie bilden vielmehr einen Ring und sind daher um die Achse 24 gebogen.
In Figur 3 sind auch die Mischrohre 12 dargestellt, die in die Brennkammer 23 münden.
Die Flammen entstehen in Strömungsrichtung hinter den Mischrohren 12 in der Brennkammer
23.
[0019] Gemäß Figur 3 enthält jeder Einlauf 11 zwei Brennstofflanzen L1,L2, die in gleicher
Weise angeordnet sind wie in Figur 1.
[0020] Figur 4 zeigt unterschiedliche Betriebszustände eines Brenners 10, der mit zwei Brennstofflanzen
gemäß Figur 1 ausgestattet ist. Die Zufuhr von Brennstoff zu den Brennstofflanzen
L1,L2 ist jeweils separat steuerbar. Die Pfeile F1 und F2 bezeichnen die Brennstoffzufuhr
zu den Brennstofflanzen und der Pfeil S bezeichnet die Luftzufuhr. In Figur 4 ist
die Verteilung des gasförmigen Brennstoffs auf einer Längsschnittebene durch die Brennerachse
und die Brennkammerachse 24 aufgetragen. Durch anteilmäßig unterschiedliche Beaufschlagung
der beiden Brennstofflanzen lässt sich kontinuierlich die Ausbildung und Lage der
Flammenfront 25 verändern. Dabei wird die sich in der Brennkammer 23 ergebende Rezirkulationsströmung
26 durch Wärmefreisetzung in der Flammenfront 25 in dem Maße aufgeheizt, dass das
in die Brennkammer eintretende Brennstoff/Luft-Gemisch eine genügende Vorwärmung erfährt.
Dadurch wird die Zündverzugszeit reduziert und das Flammenverlöschen verhindert.
[0021] In Figur 4 zeigt die Darstellung a) den Zustand, dass die äußere Brennstofflanze
L1 mit 100% der Brennstoffmenge beaufschlagt ist, während die innere Brennstofflanze
L2 gesperrt ist. Die Darstellung b) zeigt ein Verhältnis von 50:50 und die Darstellung
c) ein Verhältnis von 0:100. Als Brennstoff wird beispielsweise CH
4 benutzt. Man erkennt, dass durch Änderung der Brennstoffanteile die Flammenfront
25 verändert werden kann. Dadurch wird die Zündverzugszeit reduziert und das Flammenverlöschen
verhindert. Auf diese Weise kann die Flammentemperatur für jedes λ derart eingestellt
werden, dass die Flamme gerade nicht verlischt und gleichzeitig eine geringstmögliche
NO-Produktion stattfindet. Besonderes Augenmerk ist hierbei auf die Tatsache zu richten,
dass bei Annäherung an die Verlöschgrenze ein extrem starker Anstieg der CO-Produktion,
gegenläufig zur NO-Produktion, einsetzt und der Ausbrand nicht mehr vollständig ist.
[0022] Bei einem Simulationsbeispiel hat sich ergeben, dass die NO-Emission im gesamten
Leistungsbereich unter 10 ppm (bezogen auf 15% O
2) liegt und bei λ=2.4 einen Minimalwert von 2.7 ppm annimmt. Neuere Simulationen mit
der exzentrischen Anordnung von Figur 2 deuten darauf hin, dass der Modulationsbereich
über λ=3.0 hinaus noch erweitert werden kann. Insgesamt ergibt sich, dass mit dem
erfindungsgemäßen Brenner die Verbrennung als sehr schadstoffarm eingestuft werden
kann.
1. Verbrennungsvorrichtung mit mindestens einem Brenner (10), der einen im wesentlichen
rechteckigen Einlauf (11) mit zwei parallelen Längswänden (14,15) und zwei parallelen
Querwänden (17,18) sowie mit Einlässen (20,27) für Brennstoff und Luft und mit mindestens
einer durch den Einlauf (11) verlaufenden Brennstofflanze (L1,L2), die exzentrisch
zu einer Längsmittelebene (16) des Einlaufs (11) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich an den Einlauf (11) ein Übergang (13) zu einem runden Mischrohr (12) anschließt,
dessen Achse auf der Längsmittelebene des Einlaufs (11) liegt, und dass der Durchmesser
des Mischrohres (12) größer ist als der Abstand der Längswände (14, 15) des Einlaufs
und kleiner als der Abstand der Querwände (17, 18).
2. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Brennstofflanzen (L1,L2) vorgesehen sind, von denen mindestens eine
exzentrisch angeordnet ist.
3. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstofflanzen (L1,L2) voneinander unabhängig gesteuert mit Brennstoff versorgbar
sind.
4. Verbrennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Brenner (10) ringförmig angeordnet sind und in eine gemeinsame Brennkammer
(23) einmünden, und dass in jedem Brenner (10) eine Brennstofflanze von der Längsmittelebene
des zugehörigen Einlaufs (11) zur Längsachse (24) der Brennkammer (23) hin versetzt
angeordnet ist.