(57) Die Erfindung soll einen Schließzapfen so weiter entwickeln, dass es praktisch keiner
manuellen Höhen-Nachstellung bedarf und er beim Verriegeln auftretende Kräfte der
verschiedensten Art zuverlässig aufnehmen und auf den Rahmen absetzen kann. Der dazu
vorgeschlagene Verriegelungszapfen besteht aus einem Fußteil (7) und einem Kopfteil
(2). Der Kopfteil ist zum verriegelnden Zusammenwirken mit einem am Blendrahmen angeordneten
Schließstück (20a) ausgebildet, indem das Kopfteil (2) an seinem einen Ende einen
scheibenförmigen Bereich (3) von größerem Durchmesser aufweist. Von diesem ausgehend
erstreckt sich ein profilierter oder gestufter Schaft (4,5,6), der in eine gestufte
Innenbohrung (14,13) des Fußteils (7) frei rotierbar und in einem vorbestimmten Ausmaß
frei axial verschiebbar eingesetzt ist. Durch ein Umformen eines oberen Randbereiches
(12) des Fußteils (7) wird das Kopfteil (2) gesichert.
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