[0001] Die Erfindung betrifft ein Antriebsgehäuse für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters,
einer Tür oder dergleichen, in dem mindestens ein Antriebsritzel zum Antrieb einer
parallel zur Fensterebene längsverschieblichen Treibstange und einer oder mehrerer
in Achsrichtung über einen Bewegungsbereich längsverschieblich geführten Gewindehülsen
zur Verschraubung mit einem Griff zur Betätigung des Treibstangenbeschlages aufgenommen
sind.
[0002] Ein Antriebsgehäuse der vorstehenden Art ist beispielsweise aus der
EP 0 674 02071 B1 bekannt. Das Antriebsgehäuse wird in eine Tasche des Profils eines Fenster oder einer
Tür eingeschoben. Nach dem Einschieben kann durch die parallel zur Drehachse des Antriebsritzels
befindlichen Bohrungen für die Griffverschraubungen ein Werkzeug geführt werden, welches
die Gewindehülsen aus einer Einrückstellung löst und durch Federkraft in Richtung
der Bohrungen für die Griffverschraubungen gegen eine Wandung der Tasche schiebt.
Die Verschiebbarkeit der Gewindehülsen wird von einem Anschlag in dem Antriebsgehäuse
begrenzt. Das Antriebsgehäuse wird anschließend mit einer Griffbaugruppe mittels zweier
parallel zur Drehachse des Antriebsritzels angeordneten Schrauben verschraubt. Die
Griffbaugruppe weist eine Grundplatte zur Verschraubung mit dem Antriebsgehäuse und
eine Handhabe zur Verbindung mit dem Antriebsritzel auf. Während das Antriebsgehäuse
innerhalb der Tasche des Profils eingeschoben ist, liegt die Grundplatte außen auf
dem Profil auf. Durch die Verschiebbarkeit der Gewindehülsen des bekannten Antriebsgehäuses
wird ein Verkanten des Antriebsgehäuses beim Verschrauben mit dem Griff zur Betätigung
des Treibstangenbeschlages vermieden.
[0003] Nachteilig bei dem bekannten Antriebsgehäuse ist jedoch, dass der Griff nur von einer
Seite in den Gewindehülsen verschraubt werden kann und daher die Verschraubungsseite
der Gewindehülse lagerichtig auf der Seite der Bohrungen für die Griffverschraubungen
montiert werden muss.
[0004] Weiterhin nachteilig ist, dass für das Ausrücken der Gewindehülsen ein Werkzeug erforderlich
ist, welches umständlich durch die Bohrungen für die Griffverschraubung zu jeder Gewindehülse
geführt werden muss, um die Gewindehülsen aus der Einrückposition zu lösen.
[0005] Der Erfindung liegen die Probleme zugrunde, ein Antriebsgehäuse der eingangs genannten
Art so weiter zu bilden, dass die Gewindehülsen in beiden Richtungen der Schraubachse
verwendet werden können und das für das Lösen der Gewindehülsen aus der Einrückposition
kein Werkzeug erforderlich ist.
[0006] Diese Probleme werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich die Einrückstellung
in der Mitte des Bewegungsbereich der Gewindehülsen befindet, so dass die Gewindehülsen
in der Einrückstellung die Seitenflächen der Aufnahme für das Antriebsritzel nicht
überragen und der Bewegungsbereich der Gewindehülsen nach dem Lösen aus der Einrückstellung
in beiden Richtungen ungehindert von der Aufnahme für das Antriebsritzel ist. Die
Gewindehülsen werden beim Verschrauben mit der Griffbaugruppe durch das Überwinden
einer vorgesehenen Belastung aus der Einrückstellung gelöst.
[0007] Durch diese Gestaltung sind die Gewindehülsen zumindest oberhalb einer vorgesehenen
Belastung in beiden Richtungen der Schraubachse frei beweglich. Damit können die Gewindehülsen
keine oder nur geringe Kippkräfte auf die Aufnahme für das Antriebsritzel übertragen.
Ein kräftiges Anziehen der Schrauben für die Griffbaugruppe führt dazu, dass sich
die Gewindehülsen bis zur Begrenzung der Tasche im Profil des Fensters oder der Tür
für das erfindungsgemäße Antriebsgehäuse bewegen. Der Griff wird damit zuverlässig
an dem Fenster oder der Tür gehalten. Die Gewindehülsen könnten dabei separat an dem
Antriebsgehäuse montierte Bauteile sein oder mit dem Antriebsgehäuse verbundene Bauteile
sein, wenn diese Verbindung oberhalb der vorgesehenen Belastung gelöst wird. Das Antriebsgehäuse
kann wahlweise für ein so genanntes Kantengetriebe eines Fensterbeschlages oder auch
für ein Einsteckschloss einer Gebäudetür vorgesehen sein.
[0008] Die Montage des Antriebsgehäuses in dem Fenster oder der Tür gestaltet sich besonders
einfach, wenn die Gewindehülsen elastisch mit dem Antriebsgehäuse verbunden sind.
Die elastische Halterung der Gewindehülse an dem Antriebsgehäuse nach der Montage
des erfindungsgemäßen Antriebsritzels an dem Fenster oder der Tür vermeidet zudem
störende Geräusche bei der Betätigung des Treibstangenbeschlages. Zudem ist das erfindungsgemäße
Antriebsgehäuse hierdurch zusammen mit den Schraubhülsen einfach demontierbar. Für
die elastische Verbindung der Gewindehülsen mit dem Antriebsgehäuse und des gesamten
Antriebsritzels eignet sich insbesondere Kunststoff. Die vorgesehene Belastung, oberhalb
der die Gewindehülsen längsverschieblich in dem Antriebsgehäuse geführt sind, wird
hier durch die Elastizität der Verbindung der Gewindehülse mit dem Antriebsgehäuse
bestimmt.
[0009] Das erfindungsgemäße Antriebsgehäuse lässt sich besonders kostengünstig aus einem
beliebigen unelastischen Material fertigen, wenn zwischen den Gewindehülsen und dem
Antriebsgehäuse eine Sollbruchstelle angeordnet ist. Als Material zur Fertigung des
die Sollbruchstelle aufweisenden Antriebsgehäuses eignet sich beispielsweise Metalldruckguss.
Die vorgesehene Belastung, oberhalb der die Gewindehülsen längsverschieblich in dem
Antriebsgehäuse geführt sind, wird hier durch die Stabilität der Sollbruchstelle bestimmt.
[0010] Die Verbindung des Antriebsgehäuses mit den Gewindehülsen gestaltet sich gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn
die Verbindung der Gewindehülsen mit dem Antriebsgehäuse einen Steg aufweist. Der
Steg kann hierbei elastisch verformbar gestaltet oder als Sollbruchstelle ausgebildet
sein.
[0011] Die Montage des erfindungsgemäßen Antriebsgehäuses gestaltet sich besonders einfach,
wenn es zwei einander gegenüberstehende Gehäuseteile hat und wenn die Gehäuseteile
über eine Rastverbindung miteinander verbunden sind.
[0012] Ein Kippen der Gewindehülse gegenüber dem Antriebsgehäuse lässt sich gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn die Gewindehülsen
einen Führungssteg das Antriebsgehäuse eine komplementär zu dem Führungssteg gestaltete
Führungsnut aufweist. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Antriebsgehäuse auch
nach einer Relativbewegung der Gewindehülsen zuverlässig in seiner Lage im Fenster
oder in der Tür gehalten ist. Der Führungssteg ist vozugweise T-förmig oder L-förmig
gestaltet. Der in der Führungsnut befindliche Führungssteg verhindert ein Verdrehen
der Gewindehülse bei der Verschraubung mit der Griffbaugruppe und stellt zudem sicher,
dass das erfindungsgemäße Antriebsgehäuse nach der Verschraubung mit der Griffbaugruppe
nicht aus der Tasche im Profil herausfallen kann.
[0013] Die Führungen der Gewindehülsen an dem Antriebsgehäuse können gemäß einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders langgestreckt gestaltet sein,
wenn die Gewindehülsen an einem der Gehäuseteile und Führungsnuten für die Gewindehülsen
an dem anderen der Gehäuseteile angeordnet sind. Diese Gestaltung führt zu einer hohen
Stabilität des erfindungsgemäßen Antriebsgehäuses.
[0014] Zur Verringerung der Fertigunskosten bei einer Serienfertigung des erfindungsgemäßen
Antriebsgehäuses trägt es bei, wenn die beiden Gehäuseteile identisch gestaltet sind
und jeweils eine der Gewindehülsen und eine Führungsnut für die Gewindehülse des gegenüberstehenden
Gehäuseteils aufweisen.
[0015] Eine vorgesehene Ausrichtung der Gehäuseteile zueinander gestaltet sich gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn
die Gehäuseteile einander entsprechende Zentriernasen und Zentrierausnehmungen aufweisen.
[0016] Das erfindungsgemäße Antriebsgehäuse gestaltet sich besonders kompakt und lässt sich
kostengünstig fertigen, wenn die Gehäuseteile jeweils einen Teilbereich einer Führung
für die Treibstange haben.
[0017] Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung
ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
- Fig. 1
- ein Fenster mit einem Treibstangenbeschlag,
- Fig. 2
- vergrößert in einer perspektivischen Darstellung ein Antriebsgehäuse mit einer Treibstange
des Treibstangenbeschlages aus Figur 1,
- Fig. 3
- stark vergrößert eine Explosionsdarstellung des Antriebsgehäuses des Treibstangenbeschlages
aus Figur 1,
- Fig. 4
- eine weitere Ausführungsform des Antriebsgehäuses in einer Explosionsdarstellung.
[0018] Figur 1 zeigt ein Fenster mit einem gegen einen Rahmen 1 schwenkbaren Flügel 2 und
mit einem Treibstangenbeschlag 3 zur Verriegelung des Flügels 2 in dem Rahmen 1. Der
Treibstangenbeschlag 3 hat eine längsverschieblich im Flügel 2 geführte Treibstange
4 zur Ansteuerung eines Verschlusses 5 des Treibstangenbeschlages 3. Die Treibstange
4 lässt sich von einer Handhabe 6 einer Griffbaugruppe 7 ansteuern. Die Handhabe 6
ist auf einer Grundplatte 8 der Griffbaugruppe 7 drehbar gelagert. Die Grundplatte
8 ist mittels Schrauben 9, von denen eine von der Handhabe 6 verdeckt ist, an dem
Fenster verschraubt.
[0019] Figur 2 zeigt perspektivisch eine von der Handhabe 6 aus Figur 1 betätigbare Antriebseinrichtung
10 des Treibstangenbeschlages 3 aus Figur 1 mit der Treibstange 4 und einer die Treibstange
4 abdeckenden Stulpschiene 11. Die Antriebseinrichtung 10 weist ein Antriebsgehäuse
12 mit einem darin gelagerten Antriebsritzel 13 für die Treibstange 4 auf. Am Antriebsgehäuse
12 sind Gewindehülsen 23, 24 mit Gewindebohrungen 14, 15 zur Aufnahme der in Figur
1 beschriebenen Schrauben 9 angebracht. Das Antriebsritzel 13 weist einen Innenvierkant
16 auf, mit dem es im montierten Zustand drehfest mit der in Figur 1 dargestellten
Handhabe 6 gekoppelt wird. Das Antriebsgehäuse 12 weist zwei Gehäuseteile 17, 18 für
das dargestellte Antriebsritzel 13 auf. Die Gehäuseteile 17, 18 sind über Rastverbindungen
19, 20 miteinander verbunden.
[0020] Figur 3 zeigt stark vergrößert eine perspektivische Darstellung des Antriebsgehäuses
12 der Antriebseinrichtung 10 aus Figur 2 in einer Explosionsdarstellung. Die Gehäuseteile
17, 18 begrenzen eine Aufnahme 21 für das in Figur 2 dargestellte Antriebsritzel 13
und bilden eine Führung 22 für die Treibstange 4. Eines der Gehäuseteile 18 hat zwei
an der Aufnahme 21 für das Antriebsritzel 13 angeordnete Gewindehülsen 23, 24 mit
den Gewindebohrungen 14, 15. Die Gewindehülsen 23, 24 dienen zum Eindrehen der in
Figur 1 dargestellten Schrauben 9 zur Halterung der Griffbaugruppe 7. Das Gehäuseteile
18 und die Gewindehülsen 23, 24 sind über einen Steg 25 miteinander verbunden. Die
Gewindehülsen 23, 24 weisen L-förmige Führungsstege 26, 27 auf. Das andere der Gehäuseteile
17 hat Führungsnuten 28, 29 zur Aufnahme der Führungsstege 26, 27 der Gewindehülsen
23, 24. Das die Führungsnuten 28, 29 aufweisende Gehäuseteil 17 hat zudem Rasthaken
30 zum Hintergreifen von Rastnasen 31 des anderen Gehäuseteils 18. Damit lassen sich
die Gehäuseteile 17, 18 zu dem in Figur 2 dargestellten Antriebsgehäuse 12 zusammenstecken.
[0021] Figur 4 zeigt stark vergrößert in einer perspektivischen Darstellung eine weitere
Ausführungsform des Antriebsgehäuses 12 aus Figur 2 mit zwei Gehäuseteilen 32, 33.
Die Gehäuseteile 32, 33 begrenzen das Antriebsgehäuses 12 aus Figur 2 und eine Führung
35 für die Treibstange 4. Jedes der Gehäuseteile 32, 33 weist eine Gewindehülse 36,
37 mit den Gewindebohrungen für die Schrauben aus Figur 1 auf. Die Gewindehülsen 36,
37 sind jeweils über Stege 38, 39 mit den die Aufnahme 34 begrenzenden Bereichen der
Gehäuseteile 32, 33 verbunden. An den Gewindehülsen 36, 37 sind jeweils Führungsstege
40, 41 zum Einführen in Führungsnuten 42, 43 des anderen Gehäuseteils 32, 33 angeordnet.
Weiterhin haben die Gehäuseteile 32, 33 jeweils einen Rasthaken 44, 45 und eine Rastnase
46, 47, sowie eine Zentriernase 48 und eine Zentrierausnehmung 49 und lassen sich
wie zu Figur 3 beschrieben zusammenstecken. Die Gehäuseteile 32, 33 sind dabei identisch
aufgebaut.
[0022] Die Stege 25, 38, 39 in den beiden in Figur 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen
des Antriebsgehäuses 12 sind entweder als Sollbruchstellen ausgebildet und brechen
oberhalb einer vorgesehenen Belastung oder sie sind elastisch gestaltet. Dies ermöglicht,
dass sich die Gewindehülsen 23, 24, 36, 37 beim Anziehen der Schrauben 9 für die Griffbaugruppe
7 mit dem Führungsstegen 26, 27, 40, 41 entlang der Führungsnuten 28, 29, 42, 43 bewegen
können. Die Einleitung von Kippkräften in das Antriebsgehäuse 12 wird hierdurch verhindert.
1. Antriebsgehäuse für einen Treibstangenbeschlag für einen bevorzugt aus Hohlprofilen
bestehenden Flügelrahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, in dem sich mindestens
ein Antriebsritzel zum Antrieb einer parallel zur Fensterebene längsverschieblichen
Treibstange und vorzugsweise zwei in Achsrichtung über einen Bewegungsbereich längsverschieblich
geführte Gewindehülsen zur Verschraubung mit einem Griff zur Betätigung des Treibstangenbeschlages
befinden, die zumindest soweit in eine im Flügelrahmen befindliche Ausnehmung eingesetzt
werden, dass sich die Gewindehülsen in einer Ausrückstellung an einer Innenseite des
Flügelprofils abstützen und in einer Einrückstellung die Seitenflächen des Antriebsgehäuses
für den Treibstangenbeschlag nicht überragen und lösbar fixiert ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gewindehülsen (23, 24, 36, 37) in der Einrückstellung in einer Mittelstellung
des Bewegungsbereiches der Gewindehülsen (23, 24, 36, 37) befinden und zu beiden Richtungen
des Bewegungsbereiches der Gewindehülsen (23, 24, 36, 37) ausrücken können, um sich
durch die Verschraubung mit dem Griff (6) aus der Einrückstellung in die entsprechende
Ausrückstellung bewegen zu lassen.
2. Antriebsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülsen (23, 24, 36, 37) elastisch mit den Gehäuseteilen (17, 18) verbunden
sind.
3. Antriebsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gewindehülsen (23, 24, 36, 37) und den Gehäuseteilen (17, 18) eine Sollbruchstelle
angeordnet ist.
4. Antriebsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Gewindehülsen (23, 24, 36, 37) mit den Gehäuseteilen (17, 18)
einen Steg (25, 38, 39) aufweist.
5. Antriebsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei einander gegenüberstehende Gehäuseteile (17, 18) hat und dass die Gehäuseteile
(17, 18) über eine Rastverbindung (19, 20) miteinander verbunden sind.
6. Antriebsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülsen (23, 24, 36, 37) einen Führungssteg (26, 27, 40, 41) und die Gehäuseteile
(17, 18) eine komplementär zu dem Führungssteg (26, 27, 40, 41) gestaltete Führungsnut
(28, 29, 42, 43) aufweisen.
7. Antriebsgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülsen (23, 24) an einem der Gehäuseeteile (18) und Führungsnuten (28,
29) für die Gewindehülsen (23, 24) an dem anderem der Gehäuseteile (17) angeordnet
sind.
8. Antriebsgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (32, 33) identisch gestaltet sind und jeweils eine der Gewindehülsen
(36, 37) und eine Führungsnut (42, 43) für die Gewindehülse (36, 37) des gegenüberstehenden
Gehäuseteils (32, 33) aufweisen.
9. Antriebsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (32, 33) einander entsprechende Zentriernasen (48) und Zentrierausnehmungen
(49) aufweisen.
10. Antriebsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (17, 18, 32, 33) jeweils einen Teilbereich einer Führung (22, 35)
für die Treibstange (4) haben.