(19)
(11) EP 2 149 737 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
29.02.2012  Patentblatt  2012/09

(43) Veröffentlichungstag A2:
03.02.2010  Patentblatt  2010/05

(21) Anmeldenummer: 09007974.0

(22) Anmeldetag:  18.06.2009
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04B 1/61(2006.01)
F24F 13/20(2006.01)
E04B 1/58(2006.01)
F16S 3/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA RS

(30) Priorität: 31.07.2008 AT 11832008

(71) Anmelder: Walter Bösch GmbH & Co KG
6890 Lustenau (AT)

(72) Erfinder:
  • Mender, Peter, Ing.
    6850 Dornbirn (AT)
  • Lechtaler, Thomas
    6971 Hard (AT)

(74) Vertreter: Hofmann, Ralf U. et al
Hofmann & Fechner Patentanwälte Egelseestrasse 65a Postfach 61
6806 Feldkirch
6806 Feldkirch (AT)

   


(54) Anordnung mit zumindest einem ersten Bauteil


(57) Anordnung mit zumindest einem ersten Bauteil, welcher eine Platte (1) oder eine Profilleiste (2) ist, und zumindest einem zweiten Bauteil, welcher eine Platte (1) oder eine Profilleiste (2) ist, sowie zusätzlich mit zumindest einem, insbesondere in einer losgelösten Stellung vollständig von den miteinander zu verbindenden Bauteilen getrennten, Verbinder (3) zum Verbinden der beiden Bauteile miteinander in einer Verbindungsstellung, wobei die beiden Bauteile jeweils zumindest eine Stirnfläche (4) aufweisen und in der Verbindungsstellung mit den Stirnflächen (4) aneinander anliegen, wobei der erste Bauteil und der zweite Bauteil jeweils zumindest eine außerhalb der jeweiligen Stirnfläche (4) angeordnete Kontaktfläche (5) aufweisen und der Verbinder (3) zumindest zwei Andruckflächen (6) aufweist, wobei der Verbinder (3) zum Verbinden der beiden Bauteile in einer, vorzugsweise linear verlaufenden, Aufsteckrichtung (7) mit den Andruckflächen (6) auf die Kontaktfläche (5) des ersten Bauteils und die Kontaktfläche (5) des zweiten Bauteils aufsteckbar ist, und zumindest eine der Kontaktflächen (5) und/oder zumindest eine der Andruckflächen (6) zumindest bereichsweise schräg zur Aufsteckrichtung (7) angeordnet ist, wobei die Andruckflächen (6) des auf die Bauteile aufgesteckten Verbinders (3) an den Kontaktflächen (5) der Bauteile anliegen und die Stirnflänchen (4) der Bauteile aneinanderdrücken.







Recherchenbericht