[0001] Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse und einer
eine vordere Öffnung des Gehäuses abdeckenden lichtdurchlässigen Abschlussscheibe,
wobei in einem Innenraum des Gehäuses ein Lichtmodul über ein als Wärmesperre dienendes
Wandelement von einem wärmeempfindlichen Bauteil getrennt angeordnet ist.
[0002] Aus der
DE 201 22 361 U1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, der ein Gehäuse aufweist, in dem ein
erstes Lichtmodul und in einem Randbereich desselben ein zweites Lichtmodul angeordnet
sind. Das zweite Lichtmodul weist ein LED-Leuchtelement als Lichtquelle auf und bildet
daher ein wärmeempfindliches Bauteil, das insbesondere bei Anordnung in einem oberen
Randbereich des Gehäuses einer erhöhten Wärmebelastung ausgesetzt ist. Zur Vermeidung
einer unzulässig hohen Aufheizung des wärmeempfindlichen Bauteils sieht der bekannte
Scheinwerfer ein als Wärmesperre dienendes Wandelement vor, das zwischen dem wärmeempfindlichen
Bauteil und dem ersten Lichtmodul angeordnet ist. Nachteilig an dem bekannten Scheinwerfer
ist, dass in Abhängigkeit von dem Material des Wandelementes eine Überhitzung des
wärmeempfindlichen Bauteils nicht ausgeschlossen werden kann.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge
derart weiterzubilden, dass ein in einem Innenraum des Gehäuses angeordnetes wärmeempfindliches
Bauteil besser vor Wärmebelastung geschützt ist.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement zumindest bereichsweise
eine Wandung eines Wärmeableitungskanals bildet, durch den ein Wärmeluftstrom aus
einem Bereich des Lichtmoduls an dem wärmeempfindlichen Bauteil vorbeileitbar ist.
[0005] Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Anordnung eines
wärmeempfindlichen Bauteils an einem Wärmeableitungskanal zum einen durch Konvektion
eine gezielte Wärmeableitung bzw. -umleitung an dem wärmeempfindlichen Bauteil vorbei
ermöglicht und zum anderen eine Wandung des Wärmeableitungskanals platzsparend zur
Befestigung des wärmeempfindlichen Bauteils in den Scheinwerfer bereitgestellt werden
kann.
[0006] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest ein Teil des Wärmeableitungskanals
in einem in vertikaler Richtung oberen Randbereich des vorzugsweise zentral ausgerichteten
Lichtmoduls angeordnet. Auf einer dem Lichtmodul abgewandten Seite des Wärmeableitungskanals
ist das wärmeempfindliche Bauteil an dem Wärmeableitungskanal befestigt. Vorteilhaft
wirkt die Wandung, an der das wärmeempfindliche Bauteil befestigt ist, als Wärmeschild
und schützt dasselbe vor Überhitzung. Durch die Ausbildung des Wärmeableitungskanals
wird eine Eigenkonvektion ermöglicht bzw. verstärkt, so dass ein Wärmeluftstrom aus
dem zentralen Bereich des Innenraumes abgeführt und gerichtet an den Rand des Innenraums
umgelenkt werden kann. Vorteilhaft kann das wärmeempfindliche Bauteil somit in einem
ansonsten temperaturempfindlichen oberen Bereich des Innenraumes des Gehäuses angeordnet
sein.
[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Wärmeableitungskanal einen in Stromabwärtsrichtung
angeordneten Düsenabschnitt auf, so dass eine gezielte Ableitung des Wärmeluftstroms
aus einem zentralen Bereich in einen Randbereich des Innenraums ermöglicht wird. Vorteilhaft
kann durch die Geometrie des Düsenabschnitts der Wärmeluftstrom eingestellt werden.
Zusätzlich kann der Wärmeableitungskanal auch zum
Enttauen des Scheinwerfers genutzt werden.
[0008] Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Wärmeableitungskanal einen Schirmabschnitt
auf, der sich in einem spitzen oder stumpfen Winkel um die optische Achse des Lichtmoduls
erstreckt. Insbesondere bei Ausführung des Lichtmoduls als ein Projektionslichtmodul
kann hierdurch eine Öffnung zwischen dem Reflektor und der Linse abgedeckt werden,
so dass das Projektionslichtmodul einen einheitlichen Charakter aufweisen kann. Beispielsweise
kann eine Oberfläche des Schirmabschnitts als eine Dekorationsfläche ausgebildet sein,
die eine Verspiegelung oder eine einheitliche Musterstruktur aufweist. Der Schirmabschnitt
weist somit zudem eine dekorative Funktion für die Lichteinheit auf. Darüber hinaus
bietet sie die Möglichkeit für die Aufnahme weiterer Komponenten innerhalb des Gehäuses.
[0009] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das wärmeempfindliche Bauteil als ein
zweites Lichtmodul ausgebildet, das vorzugsweise ein LED-Leuchtelement (LED-Chip)
als Lichtquelle aufweist. Vorteilhaft kann somit eine platzsparende Anordnung von
zwei Lichtmodulen geschaffen werden, wobei das eine Lichtmodul eine Halogenlampe oder
eine Gasentladungslampe als Lichtquelle und das andere Lichtmodul ein LED-Leuchtelement
als Lichtquelle aufweist.
[0010] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
[0011] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
[0012] Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Längsschnitt durch einen Scheinwerfer nach einer ersten Ausführungsform und
- Fig. 2
- einen Längsschnitt durch einen Scheinwerfer nach einer zweiten Ausführungsform.
[0013] Ein Scheinwerfer für Fahrzeuge weist ein Gehäuse 1 mit einem Innenraum 2 auf, in
dem lichttechnische Komponenten angeordnet sind. Eine vordere Öffnung des Gehäuses
1 ist durch eine lichtdurchlässige Abschlussscheibe 3 abgedeckt.
[0014] Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 1 ist in dem Innenraum
2 ein im zentralen Bereich angeordnetes erstes Lichtmodul 4 vorgesehen das als Reflexionslichtmodul
ausgebildet ist. Das Reflexionslichtmodul 4 weist eine Lichtquelle 5 sowie einen die
Lichtquelle 5 kalottenförmig umgreifenden Reflektor 6 auf.
[0015] Der Reflektor 6 kann ellipsoid- oder paraboloidförmig ausgebildet sein, wobei eine
in Lichtabstrahlrichtung 7 vordere umlaufende Randkante 8 des Reflektors 6 eine vertikale
Erstreckung aufweist, die größer ist als die Hälfte eines vertikalen Abstandes zwischen
einer oberen Wand 9 und einer unteren Wand 10 des Gehäuses 1. Die vordere Öffnungsfläche
des Reflektors 6 nimmt somit einen relativ großen Bereich der in einer vertikalen
Ebene projizierten vorderen Öffnung des Gehäuses 1 ein. Lediglich in einem oberen
Randbereich 11 des ersten Lichtmoduls 4 bzw. des Innenraums 2 ist als ein wärmeempfindliches
Bauteil ein zweites Lichtmodul 12 angeordnet, das im Wesentlichen aus mindestens einem
LED-Leuchtelement 13 (LED-Chip) als Lichtquelle und mindestens einem in Lichtabstrahlrichtung
7 vorgelagerten Reflektor 14 besteht. Das mindestens eine LED-Leuchtelement 13 ist
auf einem Träger (Trägerplatte 15) angeordnet, der in vertikaler Richtung orientiert
an einem vertikalen Wandungsabschnitt 16 eines Wärmeableitungskanals 17 montiert ist.
Der vertikale Wandungsabschnitt 16 bildet zusammen mit einem sich in Lichtabstrahlrichtung
7 anschließenden horizontalen Wandungsabschnitt 18 ein Wandelement, das als Wärmesperre
dient und verhindert, dass im zentralen Bereich des Innenraums 2 aufgeheizte Luft
das zweite Lichtmodul 12 beaufschlagt.
[0016] Der Wärmeableitungskanal 17 weist eine rohrförmige Wandung 19 auf, so dass ein Wärmeluftstrom
durch eine dem ersten Lichtmodul 4 zugewandte Öffnung 20 in den Wärmeableitungskanal
17 einströmen, durch diesen durchströmen und durch eine zweite Öffnung 21 des Wärmeableitungskanals
17 in eine randseitig des Innenraums 2 vorgegebene Zone geleitet werden kann. Die
Wandungen 19 des Wärmeableitungskanals 17 verlaufen entgegen der Lichtabstrahlrichtung
7 nach hinten geneigt, so dass der Wärmeluftstrom Q ausgehend von einer in vertikaler
Richtung nach oben weisenden Strömungsrichtung um einen spitzen Winkel nach hinten
umgelenkt wird. Der obere temperaturempfindliche Randbereich 11 wird hierbei durch
einen Teil 16, 18 der Wandungen 19 des Wärmeableitungskanals 17 abgeschirmt.
[0017] Der Wärmeableitungskanal 17 ist an einem nicht dargestellten Träger des Gehäuses
1 befestigt. Er kann zusätzlich oder ausschließlich auch an dem Reflektor 14 befestigt
sein, wobei sich eine Ansatzfläche 22 des Wärmeableitungskanals 17 auf einer oberen
Randkante 8 des Reflektors 6 abstützt.
[0018] Nach einer zweiten Ausführungsform des Scheinwerfers gemäß Figur 2 ist im Unterschied
zu der ersten Ausführungsform des Scheinwerfers ein erstes Lichtmodul 4' vorgesehen,
das als ein Projektions-Lichtmodul ausgebildet ist mit einer nicht dargestellten Lichtquelle
(Gasentladungslampe), einem der Lichtquelle zugeordneten Reflektor 6', einer nicht
dargestellten Blende sowie einer in Lichtabstrahlrichtung 7 vorne liegenden Linse
23. Die Blende ist in herkömmlicher Weise in einem Brennpunkt nahen Bereich des ellipsoidförmigen
Reflektors 6' angeordnet, so dass eine Blendkantenkontur mittels der Linse 23 abgebildet
werden kann zur Erzeugung einer vorgegeben Lichtverteilung.
[0019] Ein Tragrahmen 24 weist eine hintere Ringfläche 25 auf, an der ein vorderer Rand
26 des Reflektors 6' eingefasst ist. Ferner weist der Tragrahmen 24 eine vordere Ringfläche
27 auf, in der die Linse 23 eingefasst ist. Die hintere Ringfläche 25 und die vordere
Ringfläche 27 sind einstückig über zwei parallele Verbindungsstege 28 verbunden. Oberhalb
der Verbindungsstege 28 weist der Tragrahmen 24 eine obere Öffnung 29 und unterhalb
der Verbindungsstege 28 eine untere Öffnung 30 auf.
[0020] Die obere Öffnung 29 des Tragrahmens 24 ist durch einen Schirmabschnitt 31 eines
Wärmeableitungskanals 32 abgedeckt. Der Schirmabschnitt 31 erstreckt sich bogenförmig
in Umfangsrichtung um eine optische Achse 33 des Projektions-Lichtmoduls 4' und überstreicht
einen stumpfen oder überstumpfen Winkelbereich. Darüber hinaus weist der Wärmeableitungskanal
32 einen Düsenabschnitt 34 auf, der rohrförmig ausgebildet ist und die sich unterhalb
des Schirmabschnitts 31 sammelnde Wärmeluft in Richtung einer hinteren Zone des Innenraums
2 ableitet. Die Ableitung des Wärmluftstromes Q erfolgt durch Eigenkonvektion, wobei
der Wärmeluftstrom Q durch eine Einlassöffnung 35, deren Öffnungsfläche horizontal
verläuft, in den Düsenabschnitt 34 einströmt und durch eine Auslassöffnung 36, deren
Öffnungsfläche einen spitzen Winkel zu der Öffnungsfläche der Einlassöffnung 35 bildet,
austritt. Die Auslassöffnung 36 weist vorzugsweise einen kleineren Öffnungsquerschnitt
auf als die Einlassöffnung 35, wobei die rohrförmige Wandung 37 in Richtung der Auslassöffnung
36 sich verjüngt.
[0021] Im Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist der Träger 15 des Lichtmoduls
12 in einem Abstand zu einem vertikalen Wandungsabschnitt 38 des Wärmeableitungskanals
32 angeordnet. Es wird hierdurch ein Luftspalt zur Wärmeisolation gebildet.
[0022] Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen der Ausführungsbeispiele weisen die gleichen
Bezugsziffern auf.
[0023] Vorzugsweise kann eine äußere Oberfläche 39 des Schirmabschnitts 31 als eine Dekorationsfläche
ausgebildet sein, so dass die Lichtmodule 4', 12 ein einheitliches Gepräge aufweisen.
Beispielsweise kann die Oberfläche 39 verspiegelt eine regelmäßige Profilierung aufweisen.
[0024] Alternativ kann der relativ großflächige Schirmabschnitt 31 auch zur Aufnahme weiterer
Bauteile dienen.
[0025] Vorteilhaft dient der Schirmabschnitt 31 zur Sammlung der Warmluft, die dann über
den Düsenabschnitt 34 in den hinteren Bereich des Innenraums 2 abgeführt wird. Zum
anderen dient der Schirmabschnitt 31 auch zur Verhinderung eines unerwünschten Streulichtes
des ersten Lichtmoduls 4' und/oder des zweiten Lichtmoduls 12. Beispielsweise kann
der Wärmeableitungskanal 32 an dem Tragrahmen 24 befestigt sein.
[0026] Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann der horizontale
Wandungsabschnitt 18 des Wärmeableitungskanals 17 der Schirmabschnitt 31 des Wärmeableitungskanals
32 als ein Kühlkörper ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
[0027]
- 1
- Gehäuse
- 2
- Innenraum
- 3
- Abschlussscheibe
- 4, 4'
- erstes Lichtmodul
- 5
- Lichtquelle
- 6, 6'
- Reflektor
- 7
- Lichtabstrahlrichtung
- 8
- Randkante
- 9
- obere Wand
- 10
- untere Wand
- 11
- oberer Randbereich
- 12
- zweites Lichtmodul
- 13
- LED-Leuchtelement
- 14
- Reflektor
- 15
- Träger
- 16
- vertikaler Wandungsabschnitt
- 17
- Wärmeableitungskanal
- 18
- horizontaler Wandungsabschnitt
- 19
- Wandung
- 20
- erste Öffnung
- 21
- zweite Öffnung
- 22
- Ansatzfläche
- 23
- Linse
- 24
- Tragrahmen
- 25
- hintere Ringfläche
- 26
- vorderer Rand
- 27
- vordere Randflächen
- 28
- Verbindungssteg
- 29
- obere Öffnung
- 30
- untere Öffnung
- 31
- Schirmabschnitt
- 32
- Wärmeableitungskanal
- 33
- optische Achse
- 34
- Düsenabschnitt
- 35
- Einlassöffnung
- 36
- Auslassöffnung
- 37
- Wandung
- 38
- vertikaler Wandungsabschnitt
- 39
- Oberfläche
- Q
- Wärmeluftstrom
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse und einer eine vordere Öffnung des Gehäuses
abdeckenden lichtdurchlässigen Abschlussscheibe, wobei in einem Innenraum des Gehäuses
ein Lichtmodul über ein als Wärmesperre dienendes Wandelement von einem wärmeempfindlichen
Bauteil getrennt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement zumindest bereichsweise eine Wandung (18, 31) eines Wärmeableitungskanals
(17, 32) bildet, durch den ein Wärmeluftstrom (Q) aus einem Bereich des Lichtmoduls
(4, 4') an dem wärmeempfindlichen Bauteil (12) vorbei leitbar ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (16, 31, 38) in Lichtabstrahlrichtung (7) vor einem Reflektor (6, 6')
des Lichtmoduls (4, 4') angeordnet ist und dass das wärmeempfindliche Bauteil (12)
an der Wandung (16, 31) oder in einem Abstand zu der Wandung (38) befestigt ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (18, 31) und/oder der Wärmeableitungskanal (17, 32) in einem in vertikaler
Richtung oberen Randbereich (11) des Lichtmoduls (4, 4') angeordnet ist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeableitungskanal (32) einen Düsenabschnitt (34) aufweist, der eine solche
Geometrie und/oder solchen Querschnitt aufweist, dass der Wärmeluftstrom (Q) in eine
vorgegebene Zone des Innenraums 2 des Gehäuses (1) geleitet wird.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenabschnitt (34) des Wärmeableitungskanals (32) derart geformt ist und eine
solche Auslassöffnung (36) derart aufweist, dass der Wärmeluftstrom (Q) in Richtung
eines in Lichtabstrahlrichtung (7) hinteren Bereich des Innenraums (2) des Gehäuses
(1) geleitet wird.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeableitungskanal (32) einen das Wandelement aufweisenden Schirmabschnitt
(31) aufweist, der sich in einem spitzen oder stumpfen oder überstumpfen Winkel um
die optische Achse (33) des Lichtmoduls (4') erstreckt.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmabschnitt (31) eine obere Öffnung (29) des als Projektions-Lichtmodul ausgebildeten
Lichtmoduls (4) abdeckt.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (39) des Schirmabschnitts (31) als eine Dekorationsfläche ausgebildet
ist.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeempfindliche Bauteil als ein weiteres Lichtmoduls (12), insbesondere als
ein LED-Lichtmodul, ausgebildet ist.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (18, 31) des Wärmeableitungskanals (17, 32) als ein Kühlkörper ausgebildet
ist.