(19)
(11) EP 2 154 303 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
17.02.2010  Patentblatt  2010/07

(21) Anmeldenummer: 09166452.4

(22) Anmeldetag:  27.07.2009
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04B 1/68(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA RS

(30) Priorität: 11.08.2008 AT 12422008

(71) Anmelder:
  • Kassmannhuber, Peter
    9701 Rothenthurn (AT)
  • Mick, Stefan
    9545 Radenthein (AT)

(72) Erfinder:
  • Kassmannhuber, Peter
    9701 Rothenthurn (AT)
  • Mick, Stefan
    9545 Radenthein (AT)

(74) Vertreter: Babeluk, Michael 
Patentanwalt Mariahilfer Gürtel 39/17
1150 Wien
1150 Wien (AT)

   


(54) Dehnfugenprofil zur Abdeckung einer Dehnfuge


(57) Die Erfindung betrifft ein Dehnfugenprofil (1) zur Abdeckung einer Dehnfuge von vorzugsweise mit Dämmstoffplatten verkleideten Gebäudewänden mit einer flexiblen Fugenschlaufe (4), die an beiden Seitenrändern (5, 6) Halteprofile (2, 3) zur Befestigung an den die Dehnfuge begrenzenden Wandbereichen aufweist. Erfindungsgemäß liegt die flexible Dehnfugenschlaufe (4) als separater Bauteil vor, der erst nach dem Versetzen der Halteprofile (2, 3) und dem Abschluss der Armierungs- und /oder Verputzarbeiten an den Halteprofilen (2, 3) befestigbar, vorzugsweise einklipsbar oder einschiebbar, ist. Die Fugenschlaufe (4) liegt als Rollware vor und kann fugenlos in die Halteprofile (2, 3) eingesetzt werden.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Dehnfugenprofil zur Abdeckung einer Dehnfuge von vorzugsweise mit Dämmstoffplatten verkleideten Gebäudewänden mit einer flexiblen Fugenschlaufe, die an beiden Seitenrändern Halteprofile zur Befestigung an den die Dehnfuge begrenzenden Wandbereichen aufweist.

[0002] Dehnfugenprofile der eingangs genannten Art dienen dazu, die in der Außenfassade von Gebäuden notwendigen Dehnfugen zu überbrücken und dafür zu sorgen, dass Feuchtigkeit nicht ins Mauerwerk bzw. ins Gebäudeinnere vordringen kann. Weiters soll auch in optischer Hinsicht ein sauberer Abschluss der an eine Dehnfuge anschließenden Wandteile geschaffen werden, wobei derartige Dehnfugen sowohl im Wandverlauf als auch im Bereich von Fassaden-Innenecken angeordnet werden.

[0003] In diesem Zusammenhang ist aus der DE 200 01 980 U1 eine Abdeckleiste für Dehnfugen von Gebäudewänden bekannt geworden. Die Abdeckleiste weist eine flexible Fugenabdeckung, Verankerungselemente und ein Armierungsgewebe auf. Das Verankerungselement dient zur Verankerung der Abdeckleiste an den Rändern der Dehnfuge, wo das Armierungsgewebe zunächst in eine Spachtelmasse eingebettet wird. Danach wird ein Oberputz aufgetragen. Bei diesen Arbeiten kommt es sehr leicht zu Verschmutzungen der flexiblen Fugenabdeckung, welche die Funktion der Dehnfuge beeinträchtigen können bzw. einen optischen Mangel darstellen. Die Dehnfugen müssen daher nach den Verputzarbeiten mit beträchtlichem Aufwand gereinigt werden, wobei eine Beschädigung des Oberputzes nicht auszuschließen ist.

[0004] Aus der US 2,226,886 A ist es bekannt, Dehnungsfugen zwischen zwei benachbarten Wänden mit einem gewellten Metallstreifen zu überbrücken, der an den Rändern durch Umfaltung gebildete Haken aufweist, die in Leisten befestigt werden, die an den beiden benachbarten Wänden angeordnet sind.

[0005] Weiters zeigt die US 2005/0005553 A1 eine flexible, wasserundurchlässige Dichtung, deren Ränder in Leisten gehalten sind, die im Querschnitt Haltewinkel-oder Hakenform aufweisen und an benachbarten, einen Bewegungsspalt bildenden Wänden befestigt sind.

[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dehnfugenprofil zur Abdeckung einer Dehnfuge von Gebäudewänden der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Arbeitsaufwand für die Reinigung der Dehnfuge nach den Armierungs-und Verputzarbeiten gering gehalten werden kann, ohne die Funktion des Dehnfugenprofils zu beeinträchtigen.

[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die flexible Dehnfugenschlaufe als separater Bauteil vorliegt, der nach dem Versetzen der Halteprofile und dem Abschluss der Armierungs- und/oder Verputzarbeiten an den Halteprofilen befestigbar, vorzugsweise einklipsbar oder einschiebbar, ist. Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es daher möglich, zumindest die Armierungsarbeiten zur Befestigung der Halteprofile mit Armierungsmasse oder auch alle Verputzarbeiten und allfällige Fassadenanstriche abzuschließen und erst danach die Dehnfugenschlaufe einzusetzen, wodurch Reinigungsarbeiten am Dehnfugenprofil bzw. dessen Fugenschlaufe erleichtert werden bzw. zur Gänze entfallen.

[0008] Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Fugenschlaufe als (endlose) Rollware vorliegen kann und fugenlos über die gesamte Fassadenhöhe in die Halteprofile eingesetzt wird. Herkömmliche Dehnfugenprofile liegen als Stangenprofile vor, so dass unvermeidliche Stossfugen auftreten oder Überlappungsbereiche vorgesehen werden müssen.

[0009] Erfindungsgemäß sind beiden Seitenrändern der Fugenschlaufe Rastelemente befestigt, die in entsprechend geformte Rastelemente der Halteprofile eingreifen.

[0010] Die Rastelemente an den Halteprofilen können in U-förmigen Aufnahmen integriert sein, welche vorzugsweise einstückig mit den in die Dehnfuge ragenden Schenkeln der Halteprofile ausgebildet sind.

[0011] Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung kann im Basisbereich der U-förmigen Aufnahme eine elastische Dichtung angeordnet sein, so dass nach dem Einklipsen der Dehnfugenschlaufe ein dichter Verbund zu den eingeputzten Halteprofilen entsteht, der das Eindringen von Feuchtigkeit in die Fassade verhindert.

[0012] Um die Montage des Dehnfugenprofils zu erleichtern, kann an den Rastelementen der Fugenschlaufe ein Montageschenkel angeformt sein, der nach dem Einklipsen der Fugenschlaufe in die Halteprofile an einer Sollbruchstelle abtrennbar ist.

[0013] Gemäß einer Ausführungsvariante können die Rastelemente der Fugenschlaufe Teile von U-förmigen Anformungen sein, welche über die Abzugsleisten für eine Armierungsmasse hinausragende Abzugsleisten für eine Putzschicht aufweisen. Bei dieser Ausführungsvariante wird die Armierungsmasse an den Abzugsleisten der Halteprofile abgezogen, danach die Dehnfugenschlaufe eingesetzt und schließlich die Putzschicht an den Abzugsleisten an den Randbereichen der Dehnfugenschlaufe abgezogen.

[0014] Die Fugenschlaufe erstreckt sich in der Einbaulage U-förmig in die Gebäudedehnfuge hinein, so dass in der Außenansicht der Fassade eine Schattenfuge ausgebildet wird.

[0015] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1
eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Dehnfu- genprofils in einer Schnittdarstellung;
Fig. 2
eine zweite Ausführungsvariante des Dehnfugenprofils in einer Schnittdarstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3
bis Fig. 5 eine dritte, vierte und eine fünfte Ausführungsvariante der Erfindung jeweils in einer Schnittdarstellung gemäß Fig. 1; so- wie
Fig. 6
eine dreidimensionale Darstellung des Dehnfugenprofils gemäß Fig. 5.


[0016] Die in den Fig. 1 bis Fig. 6 dargestellten Ausführungsvarianten eines Dehnfugenprofils 1 weisen zwei als Eckprofile ausgeführte Halteprofile 2, 3 auf, an welchen eine flexible Fugenschlaufe 4 aus einer gewebeverstärkten Kunststofffolie befestigt ist. Die Seitenränder 5, 6 der Fugenschlaufe 4 weisen Rastelemente 20, 21 auf, die in entsprechend geformte Rastelemente 22, 23 der Halteprofile 2, 3 eingreifen. Die Rastelemente 22, 23 an den Halteprofilen 2, 3 sind jeweils in einer U-förmigen Aufnahme 24, 25 integriert, welche vorzugsweise einstückig mit den in die Dehnfuge ragenden Schenkeln 7, 8 der Halteprofile 2, 3 ausgebildet sind.

[0017] An den Halteprofilen 2, 3 der Varianten gemäß Fig. 1 bis Fig. 4 ist im Scheitelbereich jeweils eine Putzabzugsleiste 11, 12 angeordnet, an welche Putzschenkel 13, 14 anschließen, die mit Durchbrechungen zur besseren Putzhaftung ausgestattet sein können. Weiters ist an den Schenkeln 13, 14 jeweils ein Armierungsgitter 16 befestigt, welches mit einer Armierungs- oder Spachtelmasse an den die Dehnfuge begrenzenden Wandbereichen befestigt wird.

[0018] Beim Verlegen des Dehnfugenprofils werden zunächst die beiden Eckprofile 2, 3 an den die Dehnfuge begrenzenden Wandbereichen eingespachtelt und nach dem Abbinden der Spachtelmasse der Außenputz an den Abzugsleisten 11, 12 abgezogen. Erst nach dem Abschluss der Verputzarbeiten und allfälliger Anstreicharbeiten wird die flexible Dehnfugenschlaufe 4 mit den an den beiden Seitenrändern 5, 6 angeordneten Rastelementen 20, 21 in die U-förmigen Aufnahmen 24, 25 eingeschoben. Die Fugenschlaufe 4 liegt als Rollware vor und kann fugenlos über die gesamte Fassadenhöhe in die Halteprofile 2, 3 eingeklipst werden. In der Einbaulage erstreckt sich die Fugenschlaufe 4 U-förmig in die Gebäudedehnfuge hinein, so dass in der Außenansicht der Fassade eine Schattenfuge ausgebildet wird. Jeder Reinigungsaufwand nach dem Verlegen der Dehnfugenschlaufe entfällt.

[0019] In der Ausführungsvariante gemäß Fig. 1 ist an den Rastelementen 20, 21 der Fugenschlaufe 4 ein Montageschenkel 27 angeformt, der nach dem Einklipsen der Fugenschlaufe 4 in die Halteprofile 2, 3 bzw. deren U-förmigen Aufnahmen 24, 25 an einer Sollbruchstelle 28 abtrennbar ist.

[0020] Bei der Ausführungsvarianten gemäß Fig. 2 entfällt der Montageschenkel 27, da die Rastelemente 20, 21 der Fugenschlaufe 4 von oben in die U-förmigen Aufnahmen 24, 25 der Halteprofile 2, 3 eingeschoben werden können.

[0021] Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 entspricht weitgehend jener gemäß Fig. 1, wobei hier die angeformten Montageschenkel 27 entfallen und durch ein separates Montagewerkzeug 29 ersetzt werden, welches hakenförmig in eine Anformung 30 der Rastelemente 20, 21 eingreift.

[0022] Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 4 zeigt ein Dehnfugenprofil 1, bei welchem die U-förmigen Aufnahmen 24, 25 samt integriertem Rastelement 22, 23 an der jeweiligen Putzabzugsleiste 11, 12 angeformt sind. Die Herstellung der Eckprofile 2, 3 wird dadurch vereinfacht.

[0023] Schließlich zeigt die Ausführungsvariante gemäß Fig. 5 und Fig. 6 ein Dehnfugenprofil 1, bei welchem die Rastelemente 20, 21 der Fugenschlaufe 4 Teile von U-förmigen Anformungen 15 sind, welche über die Abzugsleisten 11, 12 für eine Armierungsmasse 9 hinausragende, zweite Abzugsleisten 17, 18 für eine Putzschicht 10 aufweisen. Bei der Verarbeitung werden die Halteprofile 2, 3 zunächst in die Armierungsmasse 9 eingebettet. Nach deren Aushärtung wird die als Rollware vorliegende Dehnfugenschlaufe 4 fugenlos in die Aufnahmen 24, 25 der Halteprofile 2, 3 eingeschoben oder eingeklipst. Danach wird als Endbeschichtung eine Putzschicht 10 aufgetragen und an den Abzugsleisten 17, 18 der U-förmigen Anformungen 15 der Fugenschlaufe 4 abgezogen.

[0024] Bei einigen Ausführungsvarianten der Erfindung kann im Basisbereich der U-förmigen Aufnahme 24, 25 eine elastische Dichtung 26 angeordnet sein, so dass nach dem Einklipsen der Dehnfugenschlaufe 4 ein dichter Verbund entsteht und das Eindringen von Feuchte in die Fassade weitgehend verhindert wird (siehe Fig. 1 bis Fig. 4).


Ansprüche

1. Dehnfugenprofil (1) zur Abdeckung einer Dehnfuge von vorzugsweise mit Dämmstoffplatten verkleideten Gebäudewänden mit einer flexiblen Fugenschlaufe (4), die an beiden Seitenrändern (5, 6) Halteprofile (2, 3) zur Befestigung an den die Dehnfuge begrenzenden Wandbereichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Dehnfugenschlaufe (4) als separater Bauteil vorliegt, der nach dem Versetzen der Halteprofile (2, 3) und dem Abschluss der Armierungs- und/oder Verputzarbeiten an den Halteprofilen (2, 3) befestigbar, vorzugsweise einklipsbar oder einschiebbar, ist.
 
2. Dehnfugenprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seitenrändern (5, 6) der Fugenschlaufe (4) Rastelemente (20, 21) befestigt sind, die in entsprechend geformte Rastelemente (22, 23) der Halteprofile (2, 3) eingreifen.
 
3. Dehnfugenprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenschlaufe (4) als Rollware vorliegt und fugenlos in die Halteprofile (2, 3) einbringbar ist.
 
4. Dehnfugenprofil (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (22, 23) an den Halteprofilen (2, 3) in U-förmigen Aufnahmen (24, 25) integriert sind, welche vorzugsweise einstückig mit den in die Dehnfuge ragenden Schenkeln (7, 8) der Halteprofile (2, 3) ausgebildet sind.
 
5. Dehnfugenprofil (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Basisbereich der U-förmigen Aufnahme (24, 25) eine elastische Dichtung (26) angeordnet ist.
 
6. Dehnfugenprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halteprofile (2, 3) als Eckprofile, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgeführt sind und im Scheitelbereich Abzugsleisten (11, 12) für eine Armierungsmasse oder eine Putzschicht aufweisen.
 
7. Dehnfugenprofil (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (20, 21) der Fugenschlaufe (4) Teile von U-förmigen Anformungen (15) sind, welche über die Abzugsleisten (11, 12) für eine Armierungsmasse (9) hinausragende Abzugsleisten (17, 18) für eine Putzschicht (10) aufweisen.
 
8. Dehnfugenprofil (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Aufnahme (24, 25) samt integriertem Rastelement (22, 23) an der Abzugsleiste (11, 12) für eine Armierungsmasse oder eine Putzschicht angeformt ist.
 
9. Dehnfugenprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rastelementen (20, 21) der Fugenschlaufe (4) ein Montageschenkel (27) angeformt ist, der nach dem Einklipsen der Fugenschlaufe (4) in die Halteprofile (2, 3) an einer Sollbruchstelle (28) abtrennbar ist.
 
10. Dehnfugenprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Halteprofil (2, 3), vorzugsweise an einem mit Durchbrechungen ausgestatteten Putzschenkel (13, 14) des Halteprofils (2, 3), ein Armierungsgitter (16) befestigt ist.
 
11. Dehnfugenprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenschlaufe (4) aus einer gewebeverstärkten Kunststofffolie besteht.
 
12. Dehnfugenprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fugenschlaufe (4) in der Einbaulage U-förmig in die Gebäudedehnfuge hineinerstreckt, so dass in der Außenansicht der Fassade eine Schattenfuge ausgebildet ist.
 




Zeichnung














Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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