[0001] Die Erfindung betrifft einen Plattenwärmetauscher mit einer Vielzahl von übereinander
gestapelten parallelen wannenartigen Platten, die Durchflussräume für zumindest zwei
Medien aufspannen, mit einem Anschlusselement zur Aufnahme zumindest eines Stutzens
im Bereich einer vorzugsweise wannenartigen Endplatte, wobei der Stutzen an einem
in Bezug auf die Platten hervorkragenden Abschnitt des Anschlusselementes angeordnet
ist
[0002] Die
EP 0 604 193 B1 beschreibt einen Ölkühler ohne Gehäuse, welcher als Plattenwärmetauscher konzipiert
ist. Der Plattenwärmetauscher weist eine Anzahl an parallel zueinander angeordneten
wannenartigen Platten auf, zwischen welchen abwechselnd Durchflussräume für zwei verschiedene
Medien aufgespannt werden. Der Plattenwärmetauscher wird durch eine Endplatte und
ein Anschlusselement mit seitlichen Stutzen nach oben abgeschlossen.
[0003] Weiters ist aus der
DE 10 2005 050 738 A1 ein Wärmetauscher in Plattenbauweise mit Anschlussstutzen bekannt, welche in Öffnungen
der Endplatte eingesetzt werden. Das Einsetzen erfolgt üblicherweise durch Verpressen,
Nieten, Punktschweißen oder ähnlichem Zwischenschritt. Dadurch wird der solcher Art
fixierte Anschlussstutzen dauerhaft mit der Abdeckplatte verlötet.
[0004] Die
DE 10 2006 029 110 A1 beschreibt einen Wärmetauscher mit einem Wärmetauschermantel und innerhalb des Wärmetauschermantels
angeordneten Plattenpaketen, wobei das Plattenpaket zumindest einen rohrförmigen Anschlussstutzen
aufweist, der durch eine Durchführung im Wärmetauschermantel durchgeführt ist. Dabei
ist ein Anschlusselement mit einem ringartigen Grundkörper vorgesehen, der in den
Mantel einschraub- oder einsteckbar ist, wobei der Rohrstutzen vom Grundkörper mit
einem Ringspalt beabstandet ist. Weiters ist an einer Außenseite des Grundkörpers
ein Tüllenelement angeordnet, welches eine Tüllenwandung besitzt, die im Querschnitt
in etwa S-förmig ausgebildet ist und sich vom Mantel weg erstreckt. Die Tülle ist
im Bereich einer freien umlaufenden Kante dicht benachbart zum Rohrstutzen angeordnet
oder liegt an diesem an und ist mit einer Schweißnaht am Stutzen befestigt.
[0005] Die
DE 197 27 145 A1 beschreibt einen gehäuselosen Plattenwärmetauscher mit einer Vielzahl verformter,
ineinander gestapelter und ein Paket bildender Wärmetauscherplatten, die getrennte
Strömungskanäle für wärmeaustauschende Medien aufweisen, wobei im Bereich eines hervorkragenden
Abschnittes eines Anschlusselementes radial austretende Anschlüsse für die Zu- und
Abführung zumindest eines Mediums angeordnet ist.
[0006] Aus der
DE 103 04 733 A1 ist ein Plattenwärmetauscher mit einem Stapel aus Wärmetauscherplatten bekannt, welcher
eine den Stapel nach oben abschließende Deckplatte aufweist, der mit einem Eintritts-
bzw. Austrittskanal kommuniziert und der einen Eintrittsquerschnitt und einen Austrittsquerschnitt
aufweist und zum Anschluss einer Zu- bzw. Abführleitung dient.
[0007] Aus der
DE 198 02 012 A1 ist ein gehäuseloser Plattenwärmetauscher bekannt, welcher übereinander gestapelte
Wärmetauscherplatten aufweist, wobei der Stapel von Wärmetauscherplatten durch eine
Grundplatte und eine Endplatte begrenzt wird. Grundplatte und Endplatte weisen Anschlüsse
für die Wärmetauschermedien auf.
[0008] Die Stutzenanbindungen an die Abdeckplatten von bekannten Wärmetauschern haben den
Nachteil eines relativ hohen Fertigungsaufwandes. Ein weiterer Nachteil ist, dass
wegen der Anordnung der Stutzen an der Oberseite bauliche Zwänge in der Einbausituation
entstehen.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und auf eine herstellungsmäßig
einfache Weise bauliche Zwänge zu vermeiden.
[0010] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Stutzen auf der den Platten
zugewandten Seite des Anschlusselementes, vorzugsweise an der Anschlussplatte im Bereich
einer Durchtrittsöffnung befestigt ist.
[0011] Dadurch, dass der Stutzen an einem hervorkragenden Abschnitt des Anschlusselementes
angeordnet ist, können Anschlussleitungen seitlich des Plattenwärmetauschers geführt
werden. Dies ermöglicht große konstruktive Freiheiten bei der Wahl der Einbausituation,
da in Richtung der Hochachse wesentlich weniger Bauraum erforderlich ist.
[0012] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Anschlusselement aus einer Anschlussplatte
und einem mit der Anschlussplatte fest verbundenen aufgesetzten Kanalteil besteht,
wobei der Kanalteil als vorzugsweise umgeformtes Blech- oder Schmiedeteil oder als
Gussteil ausgebildet sein kann. Der Kanalteil kann durch eine Löt-, Klebe-, Schraub-
oder Bördelverbindung mit der Anschlussplatte verbunden sein.
[0013] Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kanalteil durch eine Kanalplatte mit zumindest
einem eingeformten Strömungskanal gebildet ist, welche vorzugsweise durch eine Abdeckplatte
abgeschlossen ist. Dies ermöglicht eine besonders flache Bauweise des Anschlusselementes.
[0014] Besondere Vorteile hinsichtlich des Fertigungsaufwandes ergeben sich, wenn die Anschlussplatte
durch die Endplatte gebildet ist. Dadurch, dass die Anschlussplatte einteilig mit
der Endplatte ausgebildet ist, kann die Anzahl der Teile eingeschränkt werden.
[0015] Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, dass die Anschlussplatte fest mit der
Endplatte verbunden ist. Die Anschlussplatte kann mit der Endplatte durch Löten, Kleben,
Schrauben oder dergleichen verbunden sein.
[0016] Eine weitere Einsparung an Bauteilen ergibt sich, wenn der Stutzen einstückig mit
dem Kanalteil ausgebildet ist.
[0017] Für manche Einbausituationen kann es von Vorteil sein, wenn der hinausragende Abschnitt
des Anschlusselementes bezüglich der Endplatte abgewinkelt ausgebildet ist, wobei
vorzugsweise eine Fügeebene mit der Ebene der Endplatte einen Winkel zwischen 0° und
90°, vorzugsweise zwischen 20° und 40° aufweist. Durch Wahl des Winkels zwischen dem
hinausragenden Abschnitt und der Endplatte kann flexibel auf die jeweiligen Einbauerfordernisse
reagiert werden.
[0018] Weiters kann zur Einsparung von Bauraum vorteilhaft sein, dass die Anschlussplatte
im Bereich des hervorkragenden Abschnittes gestuft ausgebildet ist, wobei vorzugsweise
die Anschlussplatte im Bereich des hervorkragenden Abschnittes von einer Anschlussebene
der Endplatte beabstandet ist.
[0019] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher in einer Schräg- ansicht von oben in
einer ersten Ausführungsvariante;
- Fig. 2
- den Plattenwärmetauscher aus Fig. 1 in einer Schrägansicht von unten;
- Fig. 3
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Draufsicht;
- Fig. 4
- diesen Plattenwärmetauscher in einem Schnitt gemäß der Linie IV- IV in Fig. 3;
- Fig. 5
- den Plattenwärmetauscher in seiner Seitenansicht;
- Fig. 6
- einen erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher in einer Schräg- ansicht von oben in
einer zweiten Ausführungsvariante;
- Fig. 7
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Draufsicht;
- Fig. 8
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Seitenansicht;
- Fig. 9
- einen erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher in einer Schräg- ansicht von oben in
einer dritten Ausführungsvariante;
- Fig. 10
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Schrägansicht von unten;
- Fig. 11
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Draufsicht;
- Fig. 12
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Seitenansicht;
- Fig. 13
- einen erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher in einer Schräg- ansicht von oben in
einer vierten Ausführungsvariante;
- Fig. 14
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Schrägansicht von unten;
- Fig. 15
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Draufsicht;
- Fig. 16
- diesen Plattenwärmetauscher in einer teilweise geschnittenen Sei- tenansicht;
- Fig. 17
- einen erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher in einer Schräg- ansicht von oben in
einer fünften Ausführungsvariante;
- Fig. 18
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Schrägansicht von unten;
- Fig. 19
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Draufsicht;
- Fig. 20
- diesen Plattenwärmetauscher in einer teilweise geschnittenen Sei- tenansicht;
- Fig. 20a
- diesen Plattenwärmetauscher in einer bauteilsparenden Variante in einer teilweise
geschnittenen Seitenansicht;
- Fig. 21
- einen erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher in einer Schräg- ansicht von oben in
einer sechsten Ausführungsvariante;
- Fig. 22
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Draufsicht;
- Fig. 23
- diesen Plattenwärmetauscher in einem Schnitt gemäß der Linie XXIII-XXIII in Fig. 22;
- Fig. 24
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Schrägansicht;
- Fig. 25
- einen erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher in einer Schräg- ansicht von oben in
einer siebenten Ausführungsvariante;
- Fig. 26
- diesen Plattenwärmetauscher in einer teilweise geschnittenen Vor- deransicht; und
- Fig. 27
- diesen Plattenwärmetauscher in einer Schrägansicht mit entfernter Abdeckplatte.
[0020] Die in den Figuren dargestellten Plattenwärmetauscher 1 weisen jeweils einen Stapel
2 voneinander beabstandeten Platten 3 auf, welche jeweils abwechselnd einen ersten
und einen zweiten Strömungsraum aufspannen, welche von einem ersten bzw. zweiten Medium
durchströmt werden. Der Plattenstapel 2 wird von einer Bodenplatte 4 und einer Endplatte
5 begrenzt. Sämtliche Platten 3, 4, 5 sind durch einen Lötvorgang miteinander verbunden.
[0021] Im Bereich der Endplatte 5 ist ein Anschlusselement 6 angeordnet, welches in Bezug
auf die Platten 3, 4, 5 einen hervorkragenden Abschnitt 7 mit einem Stutzen 13 aufweist.
Das Anschlusselement 6 weist eine Anschlussplatte 8 auf.
[0022] Bei den in den Fig. 1 bis Fig. 24 abgebildeten Ausführungsvarianten ist auf die ebene
Anschlussplatte 8 ein Kanalteil 9 befestigt, welcher als tiefgezogener bzw. geprägter
und ausgestanzter Blechteil oder als Schmiedeteil ausgebildet sein kann. Der Kanalteil
9 ist beispielsweise durch eine Lötverbindung, eine Schraubverbindung, eine Klebeverbindung
oder eine Bördelverbindung mit der Anschlussplatte 8 fest verbunden.
[0023] Zwischen der Anschlussplatte 8 und dem Kanalteil 9 ist ein Strömungskanal 10 ausgebildet,
welcher einerseits über eine nicht weiter dargestellte Durchtrittsöffnung in der Anschlussplatte
8 und der Endplatte 5 mit den Strömungsräumen im Plattenwärmetauscher 1 und andererseits
über eine Durchtrittsöffnung 11 in der Anschlussplatte 8 oder im Kanalteil 9, in welchen
der Stutzen 13 eingesetzt ist, mit nicht weiter dargestellten Anschlussleitungen verbunden
ist.
[0024] Bei dem in den Fig. 1 bis Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stutzen
13 an der dem Stapel 2 von Platten 3 zugewandten ersten Seite 12 der Anschlussplatte
8 angeordnet.
[0025] Im in den Fig. 6 bis Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Anschlusselement
6 in Bezug auf die Endplatte 5 im Bereich des hervorkragenden Abschnittes 7 abgewinkelt
ausgebildet, wobei eine Trennebene 14 zwischen der Anschlussplatte 8 und dem Kanalteil
9 mit der Ebene 5a der Endplatte 5 einen Winkel α zwischen 0° und 90°, im Ausführungsbeispiel
etwa 30°, einschließt.
[0026] Das in den Fig. 9 bis Fig. 12 abgebildete Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis Fig. 8 im Wesentlichen dadurch, dass der
Stutzen 13 durch einen Anschlussblock gebildet ist.
[0027] Bei dem in den Fig. 13 bis Fig. 16 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anschlusselement
6 gestuft ausgebildet, wobei der hervorkragende Abschnitt 7 der Anschlussplatte 8
von der Anschlussebene 5a der Endplatte 5 deutlich in Richtung der Bodenplatte 4 beabstandet
ist. Der entsprechende Abstand ist in Fig. 16 mit a bezeichnet. Diese Ausführung ist
speziell für Plattenwärmetauscher 1 mit wannenartigen Platten 3 geeignet, deren Ränder
3a zur Bodenplatte 4 gerichtet sind. Hierbei wird die Bodenplatte 8 einstückig aus
der Endplatte 5 gebildet, wodurch im Vergleich zu de Ausführungsbeispielen nach Fig.
1 bis Fig. 12 ein Bauteil eingespart wird.
[0028] Die Fig. 17 bis Fig. 20 zeigen dagegen eine weitere Ausführungsvariante mit einem
gestuft ausgeführten Anschlusselement 6, bei dem die Anschlussplatte 8 im Bereich
des hervorkragenden Abschnittes 7 von der Bodenplatte 4 um den Abstand a weiter beabstandet
ist, als die Anschlussebene 5a der Endplatte 5. Dies ermöglicht die erfindungsgemäße
Auskragung auch bei Wärmetauschern, deren Ränder 3a von der Bodenplatte 4 weg gerichtet
sind.
[0029] In Fig. 20a ist eine weitere Ausführung gezeigt, die sich von dem in Fig. 17 bis
Fig. 20 gezeigten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Anschlussplatte
mit der Endplatte 5 einstückig ausgeführt ist, wodurch ein Bauteil entfällt.
[0030] In den Fig. 1 bis Fig. 20 sind Ausführungen gezeigt, bei denen der Kanalteil 6 über
eine flanschförmige Verbindung mit der Anschlussplatte 8 verbunden ist. Die Fig. 21
bis Fig. 24 zeigen dagegen eine Ausführung, bei der die Verbindung zwischen dem Kanalteil
6 und der Anschlussplatte 8 über einen stumpfen T-Stoß erfolgt. Diese Ausführung hat
den Vorteil, dass Baubreite eingespart werden kann.
[0031] In den Fig. 25 bis Fig. 27 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der der Kanalteil
9 durch eine im Wesentlichen ebene Kanalplatte 16 gebildet ist, in welche Strömungskanäle
10, 10a eingeformt sind, wobei die Strömungskanäle 10, 10a durch eine aufgesetzte
Abdeckplatte 15 nach oben geschlossen werden. Die Strömungskanäle 10, 10a führen zu
Durchtrittsöffnungen 11, 11a mit einem Stutzen 13.
[0032] Die Abdichtung zwischen dem Kanalteil 9 und der Anschlussplatte 8 kann im Falle einer
Schraub- oder Börtelverbindung durch eine beispielsweise dauerelastische Dichtung
erfolgen.
1. Plattenwärmetauscher (1) mit einer Vielzahl von übereinander gestapelten parallelen
wannenartigen Platten (3), die Durchflussräume für zumindest zwei Medien aufspannen,
mit einem Anschlusselement (6) zur Aufnahme zumindest eines Stutzens (13) im Bereich
einer vorzugsweise wannenartigen Endplatte (5), wobei der Stutzen (13) an einem in
Bezug auf die Platten (3) hervorkragenden Abschnitt (7) des Anschlusselementes (6)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (13) auf der den Platten (3) zugewandten Seite des Anschlusselementes
(6), vorzugsweise an der Anschlussplatte (8) im Bereich einer Durchtrittsöffnung (11,
11a) befestigt ist.
2. Plattenwärmetauscher (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (6) eine Anschlussplatte (8) und einen mit der Anschlussplatte
(8) fest verbundenen aufgesetzten Kanalteil (9) aufweist.
3. Plattenwärmetauscher (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalteil (9) als vorzugsweise umgeformter Blech- oder Schmiedeteil, oder als
Gussteil ausgebildet ist.
4. Plattenwärmetauscher (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalteil (9) durch eine Löt-, Klebe-, Schraub- oder Bördelverbindung mit der
Anschlussplatte (8) verbunden ist.
5. Plattenwärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalteil (9) durch eine Kanalplatte (16) mit zumindest einem eingeformten Strömungskanal
(10, 10a) gebildet ist, welche vorzugsweise durch eine Abdeckplatte (15) abgeschlossen
ist.
6. Plattenwärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte (8) durch die Endplatte (5) gebildet ist.
7. Plattenwärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte (8) fest mit der Endplatte (5) verbunden ist.
8. Plattenwärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (13) einstückig mit dem Kanalteil (9) ausgebildet ist.
9. Plattenwärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der hervorkragende Abschnitt des Anschlusselementes (6) bezüglich der Endplatte (5)
abgewinkelt ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die eine Fügeebene (14) zwischen der
Anschlussplatte (8) und dem Kanalteil (9) im Bereich des hervorkragenden Abschnittes
(7) mit der Ebene (5a) der Endplatte (5) einen Winkel (α) zwischen 0° und 90°, vorzugsweise
zwischen 20° und 40° aufweist.
10. Plattenwärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte (8) im Bereich des hervorkragenden Abschnittes (7) gestuft ausgebildet
ist, wobei vorzugsweise die Anschlussplatte (8) im Bereich des hervorkragenden Abschnittes
(7) von einer Anschlussebene (5a) der Endplatte (5) beabstandet ist.