[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft Distanzfäden enthaltende bioabbaubare Textilprodukte,
die sich insbesondere als Matratzen oder als Polsterformkörper einsetzen lassen.
[0002] Textilprodukte aus beabstandeten textilen Flächen sind an sich bekannt. Diese werden
auch als Abstandsgewirke bezeichnet. Sie bestehen im Wesentlichen aus zwei textilen
Flächen, die über Distanzfäden, die den Abstand dieser beiden Flächen im unbelasteten
Zustand konstant halten, miteinander verbunden sind. Als Distanzfäden können beliebige
Fäden eingesetzt werden, beispielsweise Monofilamente oder Multifilamente. Die Steifheit
von Abstandsgewirken kann z.B. durch die Art und Anzahl der Distanzfäden variiert
werden. Verwendet man Mono- statt Multilamente als Fäden, so wird wegen deren Steifheit
das Abstandsgewirke stabiler. Das Gleiche gilt, wenn die Zahl der Fäden pro Flächeneinheit,
die den Abstand definieren, erhöht wird. Zum Komprimieren des Abstandes der beiden
das Gewirke begrenzenden Flächen sind dann höhere Kräfte aufzuwenden, bzw. das Abstandsgewirke
hält höheren Kräften stand.
[0004] Eine der bevorzugten Anwendungen derartiger Textilprodukte ist die Verwendung als
Komponente in Verbundkonstruktionen von Matratzen oder Polstermöbeln.
[0005] Derartige, für die Anwendung in Matratzen besonders geeignete Textilprodukte werden
in den
US-A-6,687,935,
US-A-6,668,408,
US-A-6,499,157,
US-A-6,460,209,
US-A-6,447,874 und
US-A-6,115,861 beschrieben.
[0006] Auch lassen sich durch mehrere Lagen komplette Matratzen und Polster herstellen,
wie dies z.B. in der
DE 10 2005 050 405 A1 erwähnt wird.
[0007] Neben der leichten Komprimierbarkeit und dem Wiederauftrichtevermögen ist einer der
entscheidenden Vorteile dieser Textilprodukte die gute Hinterlüftung der Liege- bzw.
Sitzfläche, mit der z.B. der durch Schweiß gebildete Dampf abtransportiert werden
kann und somit der Sitz- bzw. Liegekomfort erhöht wird. Auch bei Kranken ist die Gefahr
des Wundliegens damit erheblich herabgesetzt.
[0008] Matratzen und Polstermöbel sind ein bevorzugter Lebensraum für Kleinlebewesen, wie
Hausstaubmilben. Aus hygienischen Gründen müssen Matratzen oder Polstermöbel deshalb
häufiger gereinigt und je nach Belastung nach etwa fünf bis zehn Jahren ausgetauscht
werden. Wegen ihres Volumens und der häufig verwendeten Gemischtbauweise ist die Entsorgung
von Matratzen und Polstern problematisch. In der Regel müssen diese in einer Deponie
oder in einer Müllverbrennungsanlage entsorgt werden. Recycling ist nur bei weitgehend
sortenreinen Produkten möglich, z.B. bei Schaumstoffmatratzen oder solchen, die zu
100 % aus sortenreinen Abstandsgewirken aufgebaut sind. Da eine entsprechende Kennzeichnung
und derzeit auch noch die gesetzlichen Grundlagen fehlen, werden diese Produkte heute
in der Regel als Siedlungsabfall oder als Sperrmüll entsorgt.
[0009] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Textilprodukten, die
sich zur Herstellung von Matratzen oder Polsterkörper eignen, und die nach dem Gebrauch
umweltfreundlich entsorgt werden können.
[0010] Es wurde nun überraschend gefunden, dass Textilprodukte enthaltend Fäden aus ausgewählten
Polymeren sich für diese Zwecke ausgezeichnet eignen.
[0011] Die Erfindung betrifft ein Textilprodukt aus mindestens zwei beabstandeten textilen
Flächen, die durch Distanzfäden miteinander verbunden sind, wobei zumindest die Distanzfäden
zu mindestens 90 Gew. %, bezogen auf deren Gesamtmasse, aus einem oder mehreren aliphatischen
Polyestern bestehen.
[0012] Die begrenzenden textilen Flächen des erfindungsgemäßen Textilproduktes sind aus
Fäden aufgebaut. Dabei handelt es sich vorzugsweise um Monofilamente. Für den Aufbau
können aber auch andere Fäden eingesetzt werden. Beim Aufbau aus Monofilamenten werden
vorzugsweise zusätzlich Garne, wie Fasergarne oder Filamentgarne, eingebaut, um den
textilen Charakter der Flächen zu verstärken. Die oberen und unteren textilen Flächen
können aber auch ausschließlich aus Monofilamenten oder aus Garnen aufgebaut sein.
Die Distanzfäden können ebenfalls aus Garnen sowie aus Zwirnen aufgebaut sein. Zur
Erzeugung von Textilprodukten mit besonders hoher Steifigkeit setzt man bevorzugt
Monofilamente als Distanzfäden ein.
[0013] Die Dichte der oberen und der unteren textile Fläche sowie die Dichte der Distanzfäden
können über die Herstellungsweise des Textilproduktes beeinflusst werden.
[0014] Die erfindungsgemäßen Textilprodukte weisen üblicherweise Abstände zwischen oberer
und unterer textiler Fläche zwischen 5 und 100 mm auf. Größere und kleinere Abstände
sind auch möglich.
[0015] Die Distanzfäden weisen typischerweise Titer im Bereich von 25 dtex bis 10000 dtex
auf, vorzugsweise von 100 dtex bis 2500 dtex.
[0016] Das Gewicht der erfindungsgemäßen Textilprodukte kann in weiten Bereichen schwanken
und bewegt sich typischerweise im Bereich von 10 g/m
2 bis zu 1000 g/m
2.
[0017] Besonders bevorzugt sind Textilprodukte bei denen die textilen Flächen und die sie
verbindenden Distanzfäden ausschließlich über Maschen miteinander verbunden sind,
z.B. in Abstandsgewirken, in denen die Distanzfäden auch als Polfäden bezeichnet werden.
Dem Fachmann ist die Herstellungsweise solcher Textilprodukte bekannt.
[0018] Fäden im Sinne dieser Beschreibung können Filamentgarne, Fasergarne, Zwirne oder
bevorzugt Monofilamente (Drähte) sein.
[0019] Fadenbildende Materialien, welche die erfindungsgemäß eingesetzten Textilprodukte
aufbauen, unterliegen keinen Beschränkungen, solange zumindest die Distanzfäden zumindestens
hauptsächlich aus einem biologisch abbaubaren Polymer, nämlich einem aliphatischen
Polyester bestehen.
[0020] In den erfindungsgemäßen Textilprodukten können unterschiedlichste Materialien oder
Materialmischungen eingesetzt werden. Beispiele dafür sind Fäden aus synthetischen
und/oder aus natürlichen faserbildenden Materialien, wie aus thermoplastischen Polymeren,
aus Naturstoffen, wie Cellulose, modifizierter Cellulose oder Proteinen, oder aus
anorganischen Materialien, wie Kohlenstoff, Metallen oder Glas. Neben Homofilamenten
oder -fasern können auch Multikomponentenfilamente oder -fasern eingesetzt werden.
[0021] Die Polymerkomponente der erfindungsgemäß eingesetzen Distanzfäden ist ein aliphatischer
Polyester oder eine Mischung von aliphatischen Polyestern.
[0022] Dabei handelt es sich um Polymere abgeleitet von einem aliphatischen Monomeren mit
einer Carboxylgruppe oder einem polyesterbildendenden Derivat, wie einer Carbonsäureestergruppe,
und einer Hydroxylgruppe oder einem polyesterbildenden Derivat, wie einer Ethergruppe,
oder um Polymere abgeleitet von einer Kombination eines aliphatischen Monomeren mit
zwei Carboxylgruppen oder polyesterbildenden Derviaten davon mit einem aliphatischen
Diol oder polyesterbildenden Derivaten davon.
[0023] Der Begriff "aliphatischer Polyester" umfasst neben ausschließlich aus aliphatischen
und/oder cycloaliphatischen Monomeren aufgebauten Polyestern auch solche Polyester,
die neben aliphatischen und/oder cylcoaliphatischen Struktureinheiten geringe Anteile
aromatischer Struktureinheiten, solange dadurch die Bioabbaubarkeit dieser Polyesters
nicht nachteilig beeinträchtigt wird.
[0024] Polymere abgeleitet von aliphatischen Monomeren mit einer Carboxylgruppe und einer
Hydroxylgruppe werden auch als Polyhydroxyalkanoate bezeichnet.
[0025] Beispiele für bevorzugte aliphatische Polyester dieses Typs sind Polyhydroxybutyrat,
Poly-(hydroxybutyrat-co-hydroxyvalerat), Poly-(hydroxybutyrat-co-polyhydroxy-hexanoat),
Polyglycolsäure, Poly-(epsilon-caprolacton) und besonders bevorzugt Polymilchsäure.
[0026] Beispiele für bevorzugte aliphatische Polyester, die sich von einer Kombination aliphatischer
Dicarbonsäuren mit einem aliphatischen Dialkohol ableiten, sind Poly-(butylensuccinat),
Poly-(ethylensuccinat), Poly-(butylenadipat), Poly(ethylenadipat), Poly-(tetramethylenadipat/terephthalat).
[0027] Bei den erfindungsgemäß eingesetzten aliphatischen Polyestern kann es sich um unterschiedliche
Typen handeln. Solche Polymere sind thermoplastisch und sind dem Fachmann als bioabbaubare
Polymere bekannt.
[0028] Besonders bevorzugt eingesetzte aliphatische Polyester sind Homo- oder Copolymerisate
abgeleitet von Milchsäure und gegebenenfalls damit copolymerisierbaren aliphatischen
Comonomeren.
[0029] In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Textilproduktes ist neben
den Distanzfäden mindestens eine, vorzugsweise zwei der textilen Flächen zu mindestens
90 Gew. %, bezogen auf die Gesamtmasse der textilen Flächen, aus Fäden aus einem oder
mehreren aliphatischen Polyestern aufgebaut.
[0030] Dabei handelt es sich also um ein sortenreines oder nahezu sortenreines Textilprodukt,
das besonders gut biologisch abgebaut wird.
[0031] Ganz besonders bevorzugt wird das Textilprodukt sortenrein aus Fäden auf Polymilchsäure-Basis
hergestellt.
[0032] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Textilproduktes
werden als Distanzfäden Monofilamente verwendet. Mit diesen werden aufgrund der höheren
Kompressionskräfte der Liegekomfort und die Verwendungseigenschaften verbessert.
[0033] Es wurde gefunden, dass die Fäden aus aliphatischen Polyestern, wie aus Polymilchsäure,
im normalen Gebrauch anderen Polymerfäden, z.B. aus anderen Polyestern oder aus Polyamid
- um nur die wichtigsten Gruppen zu nennen - in Nichts nachstehen.
[0034] Die erfindungsgemäß eingesetzten Distanzfäden und/oder Fäden zum Aufbau der textilen
Flächen können neben dem Polymer oder Polymergemisch gegebenenfalls noch weitere Zusätzstoffe
enthalten.
[0035] Beispiele dafür sind Hydrolysestabilisatoren, Verarbeitungshilfsmittel, Antioxidantien,
UV-Stabilisatoren, Weichmacher, Gleitmittel, Pigmente, Farbstoffe, elektrische Leitfähigkeit
vermittelnde Zusätze, Viskositätsmodifizierer, Kristallisationbeschleuniger oder Biozide.
[0036] Diese Zusätze sind dem Fachmann an sich bekannt. Die erfindungsgemäß eingesetzten
Distanzfäden und/oder Fäden zum Aufbau der textilen Flächen bestehen hauptsächlich
aus dem aliphatischen Polyester. Der Anteil an Zusatzstoffen bewegt sich typischerweise
im Bereich von weniger als 10 Gew. %, vorzugsweise weniger als 5 Gew. %.
[0037] Besonders bevorzugte Textilprodukte enthalten in den Distanzfäden und/oder in mindestens
einer der textilen Flächen Biozide, vorzugsweise Kupfer- oder Silbersalze. Diese eingebauten
Desinfektionsmittel gestatten einen Schutz vor Kleinlebewesen und Bakterien während
des Gebrauchs.
[0038] Die erfindungsgemäßen Textilprodukte zeichnen sich durch hervorragende biologische
Abbaubarkeit aus.
[0039] Die Textilprodukte lassen sich in dem Fachmann bekannter Weise herstellen und in
üblicher Weise zu Formkörpern verarbeiten. Beispiele für die Herstellung und Verarbeitung
der Textilprodukte sind in den oben genannten Dokumenten zu finden.
[0040] Die aus den erfindungsgemäßen Textilprodukten hergestellten Formkörper können beliebige
Gestalt aufweisen. Vorzugsweise eignen sich die erfindungsgemäßen Textilprodukte zur
Herstellung von Matratzen oder Polsterkörpern.
[0041] Aus den erfindungsgemäßen Textilprodukten hergestellte Matratzen oder Polsterkörper
lassen sich besonders gut reinigen; sie können sogar gewaschen werden und trocknen
relativ schnell.
[0042] Wegen der guten Möglichkeiten zur Reinigung ist zudem die Lebensdauer gegenüber herkömmlichen
Matratzen oder Polsterkörpern aus hygienischen Gründen höher.
[0043] Hervorzuheben ist der ausgezeichnet Liegekomfort durch gute Hinterlüftung und die
damit verringerte Gefahren des Wundliegens.
[0044] Besonders geeignet sind die erfindungsgemäßen Textilprodukte zur Herstellung von
Matratzen, die in Krankenhäusern, Pflege- und Altenheimen eingesetzt werden.
[0045] Nach der Ausmusterung sind diese Textilprodukte oder die Produkte enthaltend diese
für die Entsorgung auf Deponien besonders geeignet.
[0046] Durch den Kontakt mit Bodenbakterien beginnt sofort ein biologischer Abbau des aliphatischen
Polyesters. Bestehen nur die Distanzfäden des Textilproduktes aus aliphatischem Polyester,
so zerfällt die dreidimensionale Konstruktion relativ rasch und die verbleibenden
textilen Flächen können danach von Bodenbakterien effizient angegriffen werden. Bei
sortenreinen Textilprodukten findet ein rascher und vollständiger Abbau statt.
[0047] Damit sind diese Textilprodukte bzw. Produkte enthaltend diese besonders für Länder
geeignet, in denen das Recycling oder die thermische Entsorgung noch nicht so weit
fortgeschritten ist und/oder durch klimatische Gegebenheiten eingeschränkt ist, wie
beispielsweise in Mittel- und Nordeuropa.
[0048] Die beschriebenen Verwendungen sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
[0049] Das nachfolgende Beispiel erläutert die Erfindung ohne diese zu begrenzen.
Beispiel:
[0050] Auf einer Schmelzspinnanlage zur Herstellung von Monofilamenten wurde ein aliphatischer
Polyester (Polymilchsäure, Nature Works Polylactide Resin 6400 D, Fa. Nature Works
LLC, Minnetonka, USA) in Schnitzelform eingesetzt. Nach der Trockung des Rohstoffs
wurde dieser extrudiert, über eine Spinnpumpe einem Spinnpack zugeführt, durch feine
Bohrungen zu Monofilamenten versponnen, im Wasserbad abgeschreckt, anschließend unter
Temperatureinwirkung dreistufig gestreckt, mit Präparation als Verarbeitungshilfsmittel
versetzt und aufgespult.
[0051] Die erhaltenen Monofilamente wiesen folgende Fasereigenschaften auf:
Durchmesser |
0,20 mm |
Titer |
390 dtex |
Festigkeit |
27 cN/tex |
Bruchdehnung |
61 % |
freier Thermoschrumpf bei 120°C |
3,0 % |
[0052] Die hergestellten Monofilamente wurden anschließend mittels bekannter Technik zu
Abstandsgewirken verarbeitet.
[0053] Diese wurden in Matratzen eingesetzt und zeigten eine sehr gute Kompostierbarkeit
nach bestimmungsgemäßem Gebrauch.
1. Textilprodukt aus mindestens zwei beabstandeten textilen Flächen, die durch Distanzfäden
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Distanzfäden zu mindestens 90 Gew. %, bezogen auf deren Gesamtmasse,
aus einem oder mehreren aliphatischen Polyestern bestehen.
2. Textilprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, vorzugsweise zwei der textilen Flächen zu mindestens 90 Gew. %,
bezogen auf die Gesamtmasse der textilen Flächen, aus Fäden aus einem oder mehreren
aliphatischen Polyestern aufgebaut sind.
3. Textilprodukt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet der aliphatische Polyester ausgewählt wird aus der Gruppe Polyhydroxybutyrat, Poly-(hydroxybutyrat-co-hydroxyvalerat),
Poly-(hydroxy-butyrat-co-polyhydroxy-hexanoat), Polyglycolsäure, Poly-(epsilon-caprolacton),
Polymilchsäure, Poly-(butylensuccinat), Poly-(ethylen-succinat), Poly(butylenadipat),
Poly(ethylenadipat), Poly-(tetra-methylenadipat/terephthalat) oder aus Gemischen von
zwei oder mehreren davon.
4. Textilprodukt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aliphatische Polyester ein Milchsäurehomo- oder -copolymer ist.
5. Textilprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzfäden Monofilamente sind.
6. Textilprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die textilen Flächen und die sie verbindenden Distanzfäden ausschließlich über Maschen
miteinander verbunden sind.
7. Textilprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzflächen und/oder mindestens eine der textilen Flächen Biozide enthalten,
vorzugsweise Kupfer- oder Silbersalze.
8. Verwendung von Fäden bestehend zu mindestens 90 Gew. %, bezogen auf die Gesamtmasse
der Fäden, aus einem oder mehreren aliphatischen Polyestern als Distanzfäden in Textilprodukten
aus mindestens zwei beabstandeten textilen Flächen.
9. Verwendung der Textilprodukte nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in Polsterkörpern oder
in Matratzen.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzen in Krankenhäusern, Alten- oder Pflegeheimen eingesetzt werden.