[0001] Die Erfindung betrifft einen Fliehkraftabscheider mit einem Einlaufzylinder, einem
unterhalb des Einlaufzylinders angeordneten Kegel, einem unterhalb des Kegels angeordneten
Bunker und einem von oben in den Einlaufzylinder eingeführten Tauchrohr.
[0002] Derartige Fliehkraftabscheider oder Zyklone dienen zur Absonderung von in Gasen enthaltenen
festen Partikeln. Diese entstehen beispielsweise bei der Produktion von Holzwerkstoffen
wie Spanplatten, MDF oder OSB. Dabei werden größere Mengenströme an Holzpartikeln
und Holzstäuben pneumatisch beispielsweise in Silos oder Bunker gefördert oder durch
eine dafür vorgesehene geeignete Transportvorrichtung, beispielsweise ein Redler,
Transportband oder Kettenförderer, entfernt werden. Bedingt durch diese Stoffströme
sind hierzu auch große Volumenströme Luft notwendig. Zur späteren Trennung der Feststoffe,
beispielsweise Holzbestandteile oder Staub, von den Gasen, beispielsweise Luft, werden
üblicherweise gattungsgemäße Fliehkraftabscheider verwendet.
[0003] Das Gas-Partikel-Gemisch wird in den Einlaufzylinder beispielsweise tangential eingeblasen
und so auf eine kreisförmige Bahn gebracht. Durch die Verjüngung des nach unten anschließenden
Kegels nimmt die Winkelgeschwindigkeit zu, sodass die festen Partikel durch die Fliehkraft
an die Kegelwände geschleudert werden. Von dort rutschen sie der Schwerkraft folgend
in den unterhalb des Kegels angeordneten Bunker, in dem sie zwischengespeichert werden.
Das Gas selbst verlässt den Kegel durch das von oben in den Einlaufzylinder eingeführte
Tauchrohr. Zur Drallrückgewinnung können am Tauchrohr Auslaufspiralen vorgesehen sein,
die sich insbesondere bei geringen Druckdifferenzen des Zyklons als sinnvoll erweisen.
Alternativ erfolgt der Gasaustritt durch eine so genannte Austrittsschnecke.
[0004] In laufendem Betrieb sind diese Zyklone meist wartungsarm. Es kann jedoch, insbesondere
bei zum Anhaften neigenden Stäuben, zu Ablagerungen, insbesondere zu Anhaftungen im
Tauchrohr kommen. Dadurch nimmt die Austrittsgeschwindigkeit des Gases ab, wodurch
sich die Ablagerungen im Tauchrohr noch verstärken. Das Tauchrohr wächst langsam von
innen zu. Wird ein bestimmter Volumenstrom, der durch das Tauchrohr abgeführt wird,
unterschritten, reißt die rotierende Strömung ab und der Fliehkraftabscheider arbeitet
nicht mehr. In diesem Fall muss die angeschlossene Anlage abgestellt und der Fliehkraftabscheider
durch aufwändige manuelle Reinigung wieder funktionstüchtig gemacht werden. Dies ist
kosten- und zeitintensiv.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fliehkraftabscheider
so zu verbessern, dass die oben genannten Probleme zumindest verringert werden.
[0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass innerhalb des Tauchrohres
eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Innenseite des Tauchrohres während des
Betriebs des Fliehkraftabscheiders angeordnet ist.
[0007] Dadurch, dass während des Betriebs des Fliehkraftabscheiders die Innenseite des Tauchrohres
gereinigt werden kann, können eventuell entstehende anhaftende Ablagerungen im Tauchrohr
während des Betriebs entfernt werden. Dadurch ist es nicht mehr nötig, den Fliehkraftabscheider
und die daran angeschlossene Anlage abzuschalten, wodurch die Standzeit und die Verfügbarkeit
der Anlage deutlich verlängert und damit die Produktionskosten verringert werden.
[0008] Vorzugsweise umfasst die Reinigungseinrichtung einen Dreharm, der an einem Ende drehbar
um eine Drehachse gelagert ist, die mit einer Symmetrieachse des Tauchrohres zusammenfällt
und ein am anderen Ende des Dreharms angeordnetes Reinigungselement.
[0009] Das Tauchrohr hat in aller Regel einen kreisförmigen Querschnitt. Der Dreharm wird
so gelagert, dass die Drehachse, um die er drehbar ist, mit der Symmetrieachse des
Tauchrohres zusammenfällt. Die Länge des Dreharms ist beispielsweise an dem Radius
des Tauchrohres oder der oberen Kammer oder Austrittsschnecke angepasst.
[0010] Am in Bezug auf die Drehachse radial äußeren Ende des Dreharms ist ein Reinigungselement
angeordnet. Wird im Betrieb des Fliehkraftabscheiders der Dreharm gedreht, entfernt
das Reinigungselement an der Innenseite des Tauchrohres anhaftende Ablagerungen. Diese
fallen nach unten durch den Kegel des Fliehkraftabscheiders und werden mit den anderen
Partikeln, die dem Gas-Partikel-Gemisch entzogen wurden, im Bunker oder einem Silo
gesammelt oder durch eine dafür vorgesehene Transportvorrichtung, beispielsweise einen
Redler, Transportband oder Kettenförderer, entfernt.
[0011] Die Länge des Reinigungselementes entspricht vorzugsweise der Länge des Tauchrohres.
So ist gewährleistet, dass über die gesamte Länge des Tauchrohres anhaftende Ablagerungen
entfernt werden und ein genügender Durchfluss des Gases sichergestellt werden kann.
[0012] Vorzugsweise ist das Reinigungselement als eine Metallkette ausgebildet. Wird der
Dreharm im Betrieb des Fliehkraftabscheiders in Rotation versetzt, wirkt auf die Kette
die Fliehkraft, sodass sie bezogen auf die Rotationsachse radial nach außen gedrückt
wird. Somit kommt sie über die gesamte Länge des Tauchrohres in Kontakt mit der Innenwand.
Dabei werden an der Innenwand des Tauchrohres anhaftende Ablagerungen über die gesamte
Länge des Tauchrohres sicher entfernt. Das Reinigungselement ist beispielsweise auch
als Seil, Stab oder eine Stange aus Metall oder Kunststoff ausgebildet.
[0013] Vorzugsweise ist der Dreharm durch im Betrieb des Fliehkraftabscheiders auftretende
Luftströme drehbar. In diesem Fall ist kein zusätzlicher Antrieb für die Reinigungseinrichtung
nötig, sodass zudem Energie und Betriebskosten gespart werden. Das Gas-Partikel-Gemisch
wird so in den Einlaufzylinder eingeleitet, dass es im Fliehkraftabscheider rotiert.
Diese Rotation des Gases setzt sich auch im Tauchrohr fort, in dem das Gas nach oben
abgesaugt wird. Durch die Rotation der Luft im Tauchrohr oder in der oberen Kammer
oder der Austrittsschnecke wird auch die Reinigungseinrichtung in die zur Reinigung
notwendige Rotation versetzt.
[0014] Vorzugsweise ist über die insbesondere vorzugsweise aus zwei Wälzlagern bestehende
Lagerung des Dreharms die Rotationsgeschwindigkeit des Dreharms um die Drehachse einstellbar.
Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die auf das Reinigungselement wirkenden Fliehkräfte
nach oben begrenzt sind, wodurch Beschädigungen des Tauchrohres durch zu große auf
das Tauchrohr wirkende Kräfte vermieden werden. Vorzugsweise ist die Rotationsgeschwindigkeit
des Dreharmes um die Drehachse durch eine externe Bremse oder ein Getriebe einstellbar.
[0015] Besonders vorteilhafterweise ist zwischen dem Bunker und dem Kegel ein Apexkegel
angeordnet. Damit wird vermieden, dass der im Fliehkraftabscheider entstehende Wirbel
bereits im Bunker befindliche Partikel wieder herausreißt. Durch den entlang der Symmetrieachse
des Fliehkraftabscheiders befindlichen Apexkegel verbleibt lediglich ein ringförmiger
Schlitz zwischen dem Kegel und dem Apexkegel, durch den die Partikel in den Bunker
oder das Silo gelangen oder durch eine dafür vorgesehene Transportvorrichtung, beispielsweise
einen Redler, ein Transportband oder einen Kettenförderer, entfernt werden können.
[0016] Dadurch, dass anhaftende Ablagerungen im Tauchrohr durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Fliehkraftabscheiders wirksam verhindert werden, kommt es nur noch sehr selten
zu Wartungs- und Reinigungsstillständen in diesen Anlagen. Eine Verstopfung des Tauchrohres
findet nicht mehr statt. Auf diese Weise sind die Standzeiten der Anlagen deutlich
verlängert und die Wartungs- und Betriebskosten verringert.
[0017] Mit Hilfe einer Zeichnung wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
[0018] Die Figur zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fliehkraftabscheider.
[0019] Ein Gas-Partikel-Gemisch wird durch einen Schlitzeinlauf 2 in einen Einlaufzylinder
4 eingeleitet. Durch diese Art der Einleitung kommt es im Einlaufzylinder 4 zu einer
Rotationsbewegung des Gas-Partikel-Gemisches. Unterhalb des Einlaufzylinders 4 ist
ein Kegel 6 angeordnet. Das Gas-Partikel-Gemisch gelangt, der Schwerkraft folgend,
weiter nach unten und erreicht so den Kegel 6. Durch den sich nach unten verjüngenden
Querschnitt des Kegels 6 und die konstante Geschwindigkeit des Gas-Partikel-Gemischs
in Umfangsrichtung nehmen die auf die Partikel im Gas-Partikel-Gemisch wirkenden Fliehkräfte
stetig zu. Die Partikel werden folglich an die Kegelwand geschleudert und dabei in
spiralförmigen Bahnen entlang des Kegels 6 nach unten in einen Bunker 8 befördert.
In anderen Ausführungsbeispielen können die Partikel in ein Silo befördert oder durch
eine Transportvorrichtung, wie einen Redler, ein Transportband oder einen Kettenförderer,
entfernt werden.
[0020] Das von den Partikeln, beispielsweise Holzpartikel und/oder -stäube, gereinigte Gas,
beispielsweise Luft, verlässt den Fliehkraftabscheider durch ein Tauchrohr 10.
[0021] Da die auf die Partikel im Gas-Partikel-Gemisch wirkenden Fliehkräfte von der Masse
der Partikel abhängig sind, werden kleine Partikel, wie beispielsweise Stäube, dem
Gas-Partikel-Gemisch schlechter entzogen als größere Partikel, beispielsweise Späne.
Daher sind in der Luft, die den Fliehkraftabscheider durch das Tauchrohr 10 verlässt,
noch feine Stäube enthalten. Insbesondere wenn es sich dabei um haftende Stäube handelt,
setzen sich diese an einer Innenwand des Tauchrohrs 12 ab. Dadurch verringern sie
den zum Transport der Luft zur Verfügung stehenden Querschnitt des Tauchrohrs 10 und
beeinträchtigen so die Funktion des Fliehkraftabscheiders.
[0022] Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der oberen Kammer oder der Austrittsschnecke
20 eine Reinigungseinrichtung angeordnet. Aber auch am oberen Ende des Tauchrohres
10 kann durch Verlängerung der Achse die Reinigungseinrichtung montiert werden. Diese
besteht aus einem Dreharm 14 und einem Reinigungselement 16, das im gezeigten Ausführungsbeispiel
als Metallkette ausgebildet ist.
[0023] Der Dreharm 14 ist an einem Ende um eine Symmetrieachse A des Tauchrohres 10 drehbar
gelagert. Dafür zwei koaxial angeordnete Wälzlager 18a, 18b vorgesehen, die sich außerhalb
des Tauchrohres 10 befinden. Die Länge des Dreharms 14 ist im in Figur 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel etwas länger gewählt als der Radius R des Tauchrohres 10, da sich
der Dreharm 14 in der oberen Kammer oder der Austrittsschnecke 20 befindet. Das Reinigungselement
16 ist am radial äußeren Ende des Dreharms 14 angebracht.
[0024] Beim Betrieb des Fliehkraftabscheiders wird durch die spezielle Art der Einleitung
des Gas-Partikel-Gemisches durch den Schlitzeinlauf 2 das Gas in Rotation um die Symmetrieachse
A gebracht. Diese Rotation hält auch im Tauchrohr 10 an. Durch diese Rotation oder
die Rotation in der oberen Kammer oder der Austrittsschnecke 20 wird die Reinigungseinrichtung
mit dem Dreharm 14 und dem Reinigungselement 16 in Rotation versetzt. Über das Lager
18 kann die maximal mögliche Rotationsgeschwindigkeit des Dreharms 14 begrenzt werden.
So ist gewährleistet, dass die vom Reinigungselement 16 auf das Tauchrohr 10 wirkende
Fliehkraft einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet und es nicht zu Beschädigungen
des Tauchrohrs 10 kommen kann.
[0025] Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sich an der Innenwand 12 des Tauchrohres
10 keine größeren haftenden Ablagerungen bilden können, die zur Verstopfung und Funktionsuntüchtigkeit
des Fliehkraftabscheiders führen können und manuell entfernt werden müssen. Auf diese
Weise sind die Standzeiten des Fliehkraftabscheiders deutlich verlängert worden.
Bezugszeichenliste
[0026]
- A
- Symmetrieachse
- R
- Radius
- 2
- Schlitzeinlauf
- 4
- Einlaufzylinder
- 6
- Kegel
- 8
- Bunker
- 10
- Tauchrohr
- 12
- Innenwand des Tauchrohres
- 14
- Dreharm
- 16
- Reinigungselement
- 18
- Lager
- 18a
- Wälzlager
- 18b
- Wälzlager
- 20
- obere Kammer/Austrittsschnecke
1. Fliehkraftabscheider mit einem Einlaufzylinder (4), einem unterhalb des Einlaufzylinders
(4) angeordneten Kegel (6), einem unterhalb des Kegels (6) angeordneten Bunker (8)
und einem von oben in den Einlaufzylinder (4) eingeführten Tauchrohr (10), dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Tauchrohres (10) eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Innenseite
des Tauchrohres (10) während des Betriebs des Fliehkraftabscheiders angeordnet ist.
2. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung einen Dreharm (14) mit einem daran angeordneten Reinigungselement
(16) aufweist, dass der Dreharm (14) an seinem einen Ende um eine mit der Symmetrieachse
A des Tauchrohres (10) zusammenfallende Drehachse drehbar gelagert ist, und dass das
Reinigungselement (16) am anderen Ende des Dreharms (14) angeordnet ist.
3. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Reinigungselementes (16) der Länge des Tauchrohres (10) entspricht.
4. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (16) eine Metallkette ist.
5. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreharm (14) durch im Betrieb des Fliehkraftabscheiders auftretende Luftströme
drehbar ist.
6. Fliehkraftabscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die Lagerung (18) des Dreharms (14) eine Rotationsgeschwindigkeit des Dreharms
(14) um die Drehachse einstellbar ist.
7. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (18) aus zwei koaxial angeordneten Wälzlagern (18a, 18b) gebildet wird.
8. Fliehkraftabscheider nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bunker (8) und Kegel (6) ein Apexkegel angeordnet ist.
9. Verfahren zum Betreiben eines Fliehkraftabscheiders bestehend aus einem Einlaufzylinder
(4), einem unterhalb des Einlaufzylinders (4) angeordneten Kegel (6), einem Bunker
(8) und einem von oben in den Einlaufzylinder (4) eingeführten Tauchrohr (10), in
den große Mengen von mit Partikeln, insbesondere Stäuben kontaminierte Gasströme eingeleitet
werden und Gas und Partikel voneinander getrennt und die Partikel im Bunker (8) aufgefangen
oder durch eine dafür vorgesehene Transportvorrichtung entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (12) des Tauchrohres (10) während des Betriebes kontinuierlich von
anhaftenden Partikeln gereinigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigung mittels einer mechanischen Reinigungseinrichtung (14, 16) erfolgt,
die von der dem Gasstrom inhärenten kinetischen Energie angetrieben wird.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Fliehkraftabscheider mit einem Einlaufzylinder (4), einem unterhalb des Einlaufzylinders
(4) angeordneten Kegel (6) und einem von oben in den Einlaufzylinder (4) eingeführten
Tauchrohr (10), wobei innerhalb des Tauchrohres (10) eine Reinigungseinrichtung zum
Reinigen der Innenseite des Tauchrohres (10) während des Betriebes des Fliehkraftabscheiders
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Kegels (6) ein Bunker (8) angeordnet ist, dass die Reinigungseinrichtung
einen Dreharm (14) mit einem daran angeordneten Reinigungselement (16) aufweist, dass
der Dreharm (14) an seinem einen Ende um eine mit der Symmetrieachse (A) des Tauchrohres
(10) zusammenfallenden Drehachse drehbar gelagert ist, dass das Reinigungselement
(16) am anderen Ende des Dreharmes (14) angeordnet ist und dass über die Lagerung
(18) des Dreharmes (14) eine Rotationsgeschwindigkeit des Dreharmes (14) um die Drehachse
einstellbar ist.
2. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Reinigungselementes (16) der Länge des Tauchrohres (10) entspricht.
3. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (16) eine Metallkette ist.
4. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreharm (14) durch im Betrieb des Fliehkraftabscheiders auftretende Luftströme
drehbar ist.
5. Fliehkraftabscheider nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (18) aus zwei koaxial angeordneten Wälzlagern (18a, 18b) gebildet wird.
6. Fliehkraftabscheider nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bunker (8) und Kegel (6) ein Apexkegel angeordnet ist.