[0001] Die Erfindung betrifft ein Haarform- oder -pflegegerät, umfassend ein in einem Gehäuse
angeordnetes Gebläse zum Fördern eines Luftstroms, eine Öffnung, aus der geförderte
Luftstrom austritt, eine wenigstens eine zum Emittieren von Elektronen in Richtung
der Achse der Luftaustrittsöffnung angeordnete Ionisierungselektrode aufweisende lonisierungseinrichtung
sowie einen an die Luftaustrittsöffnung lösbar anschließbaren Aufsatz.
[0002] Bei derartigen Haarform- oder -pflegegeräten handelt es sich beispielsweise um Haartrockner,
Aircurler oder dergleichen, mithin um Geräte, mit denen Haar geformt und/oder gepflegt
werden kann. Derartige Haarform- oder -pflegegeräte verfügen über ein Gebläse zum
Fördern eines durch das Gerät geleiteten Luftstroms. Typischerweise verfügt ein solches
Gerät zudem über eine Heizeinrichtung zum Erwärmen des geförderten Luftstroms. Der
geförderte Luftstrom tritt aus einer Luftaustrittsöffnung aus dem Gehäuse des Gerätes
aus. Mitunter sind derartige Haarform- oder - pflegegeräte auch mit einer lonisierungseinrichtung
ausgerüstet. Eine solche lonisierungseinrichtung umfasst einen Hochspannungsgenerator
und eine oder mehrere an den Hochspannungsgenerator angeschlossene Ionisierungselektroden.
Bei einem Betrieb der lonisierungseinrichtung werden von der oder den Elektrodenspitzen
Elektronen emittiert und die daran angrenzende Umgebungsluft ionisiert, mit dem Effekt,
dass das zu behandelnde Haar einen Ionenstrom ausgesetzt ist. Die eine oder die mehreren
Ionisierungselektroden sind so angeordnet, dass die Ionen dem zu behandelnden Haar
zugeführt werden. Dieses unterstützt den Haarform- bzw. Haarpflegeprozess. Typischerweise
sind derartige lonisierungselektroden in der Luftaustrittsöffnung oder in unmittelbarer
Nachbarschaft dazu angeordnet.
[0003] Es ist mitunter notwendig, auf ein solches Haarform- oder -pflegegerät einen Aufsatz,
beispielsweise eine Ondulierdüse, einen Volumizer oder dergleichen aufzusetzen, um
ein bestimmtes Pflege- oder Formergebnis erzielen zu können. Wird ein solcher Aufsatz
an die Luftaustrittsöffnung eines solchen, eine lonisierungseinrichtung aufweisenden
Gerätes angeschlossen, typischerweise durch Aufstecken desselben, ist der Betrieb
der lonisierungseinrichtung wirkungslos, da der generierte Ionenstrom vor Erreichen
des zu pflegenden Haares neutralisiert wird. Eine Haarbehandlung kann daher mit einem
solchermaßen konzipierten Gerät mit auf dessen Luftaustrittsöffnung aufgesetztem Aufsatz
nur ohne den mitunter gewünschten Ionenstrom erfolgen.
[0004] Neben den vorbeschriebenen Haarform- oder -pflegegeräten sind solche bekanntgeworden,
bei denen das Gerät selbst nicht mit einer lonisierungselektrode ausgerüstet ist,
dagegen jedoch einen elektrischen Kontakt aufweist, an dem eine in einem Aufsatz befindliche
lonisierungselektrode angeschlossen werden kann. Diesbezüglich kann auf
DE 20 2005 015 599 U1 verwiesen werden. Mit diesen Geräten ist eine Haarbehandlung mit einem diesem zugeführten
Ionenstrom nur möglich, wenn der Aufsatz an das Gerät angeschlossen ist.
[0005] Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die
Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Haarform- oder -pflegegerät dergestalt weiterzubilden,
dass wirkungsvoll Ionen dem zu behandelnden Haar zugeführt werden können, und zwar
sowohl mit auf dem Gerät aufgesetzten Aufsatz als auch ohne aufgesetzten Aufsatz.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes
Haarform- oder -pflegegerät, bei dem der Aufsatz wenigstens eine Ionisierungselektrode
aufweist und über einen Kontakt zum Anschließen seiner wenigstens einen Ionisierungselektrode
an die lonisierungseinrichtung des Haarform- oder -pflegegerätes verfügt, wobei zum
Übertragen von Hochspannung auf den aufsatzseitigen Kontakt, wenn der Aufsatz an das
Gerät angeschlossen ist, dieser Kontakt sich entweder mit geringem Abstand zu dem
freien Ende einer geräteseitigen Ionisierungselektrode befindet oder diese körperlich
kontaktiert.
[0007] Bei diesem Haarform- oder -pflegegerät verfügt der diesem Gerät zugeordnete Aufsatz
ebenso wie das Gerät selbst über eine lonisierungselektrode. Zum Anschließen seiner
wenigstens einen Ionisierungselektrode an die lonisierungseinrichtung dient ein Kontakt
aus einem elektrisch leitfähigem Material. Zum Übertragen von Hochspannung auf diesen
aufsatzseitigen Kontakt befindet sich dieser entweder in einem körperlichen Kontakt
zu der geräteseitigen Elektrode, wenn der Aufsatz an die Luftaustrittsöffnung des
Geräts angeschlossen ist, oder - was bevorzugt ist - in einem geringen Abstand zu
der geräteseitigen Elektrode. Somit wird die Elektrode des Aufsatzes über die geräteseitig
angeordnete Elektrode kontaktiert. Dieses hat zum Vorteil, dass keine zusätzlichen
elektrischen Anschlüsse zum Zuführen der für die Elektronenemittierung notwendigen
Hochspannung an die aufsatzseitige Ionisierungselektrode bereitgestellt werden müssen.
Hierdurch werden in geschickter Weise die Elektronen emittierenden Eigenschaften der
geräteseitigen Elektrode ausgenutzt, um Hochspannung der aufsatzseitigen Elektrode
beim Betrieb der lonisierungseinrichtung zuzuführen. Aufgrund der an der geräteseitigen
Elektrode bei einem Betrieb der lonisierungseinrichtung anliegenden Hochspannung springt
diese durch die Elektronemittierung auf den in einem geringen Abstand hierzu angeordneten
Kontakt der aufsatzseitigen Elektrode über. Da dieser Kontakt elektrisch leitend ist,
werden von diesem die von der geräteseitig angeordneten Ionisierungselektrode emittierten
Elektronen abgesaugt. Eine bestimmungsgemäße Funktion der aufsatzseitigen lonisierungselektrode
ist somit auch dann gewährleistet, wenn eine körperliche Kontaktierung der geräteseitigen
Elektrode nicht vorliegt. Daher braucht bei dieser Kontaktierung die ansonsten für
kontaktierende elektrische Verbindungen notwendige Anpresskraft der Kontakte nicht
vorhanden zu sein. Vielmehr ist es sogar bevorzugt, den aufsatzseitigen elektrischen
Kontakt in einem geringen Abstand zu der geräteseitigen Elektrode anzuordnen, damit
diese bei einem Aufsetzen des Aufsatzes oder bei einem Abziehen desselben nicht beschädigt
wird. Besonders zweckmäßig ist der Einsatz einer Karbonfaserbündelelektrode als geräteseitige
Elektrode, da diese einen Elektronenstrom in hoher Dichte abgeben kann und hierdurch
eine Spannungsübertragung auf den Kontakt und die aufsatzseitige Elektrode unterstützt
wird. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung befindet sich die geräteseitige Ionisierungselektrode
in einer axialen Anordnung innerhalb der Luftaustrittsöffnung des Gerätes. Entsprechend
axial bezüglich ihrer Luftaustrittsöffnung ist ebenfalls die aufsatzseitige Elektrode
angeordnet, die sodann in axialer Richtung als Verlängerung der geräteseitigen lonisierungselektrode
verstanden werden kann.
[0008] Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1:
- eine schematisierte Querschnittsdarstellung durch den Bereich des Luftaustrittes eines
Haartrockners als Haarform- oder -pflegegerät mit einem dem Haartrockner zugeordnetem
Ondulierdüsenaufsatz und
- Fig. 2:
- der Haartrockner der Figur 1 mit dem auf seine Luftaustrittsöffnung aufgesetzten Aufsatz.
[0009] Ein im Übrigen nicht näher dargestellter Haartrockner 1 verfügt über ein Gebläse
zum Fördern eines das Gehäuse 2 durchströmenden Luftstromes. Der Luftstrom tritt durch
eine Luftaustrittsöffnung 3 aus. Zentral und in einer axialen Ausrichtung ist innerhalb
der Luftaustrittsöffnung 3 des Haartrockners 1 die Elektrodeneinheit 4 einer im Übrigen
nicht dargestellten Ionisierungseinrichtung angeordnet. Gehalten ist die Elektrodeneinheit
4 innerhalb der Luftaustrittsöffnung 3 durch mehrere radiale Speichen 5. Die Elektrodeneinheit
4 umfasst ein hülsenartiges Gehäuse 6, in dem als Ionisierungselektrode eine Karbonfaserbündelelektrode
7 angeordnet ist. Zur Vereinfachung der Darstellung ist die elektrische Kontaktierung
der Karbonfaserbündelelektrode 7 nicht dargestellt. Die freien, der Elektronenabgabe
dienenden Enden 8 der einzelnen Karbonfasern der Karbonfaserbündelelektrode 7 befinden
sich noch innerhalb des Gehäuses 2 des Haartrockners 1.
[0010] Dem Haartrockner 1 zugeordnet ist ein Ondulierdüsenaufsatz 9. Zum Anschließen des
Ondulierdüsenaufsatzes 9 an den Haartrockner 1 verfügt dieser über einen ringförmigen,
zylindrischen Kupplungsabschnitt 10, der in die Luftaustrittsöffnung 3 des Haartrockners
1 eingeschoben werden kann. Ein umlaufender Absatz 10.1 begrenzt als Anschlag den
Kupplungsabschnitt 10 des Aufsatzes 9. Zum Anschließen des Ondulierdüsenaufsatzes
9 an den Haartrockner 1 verfügt der Haartrockner 1 innerhalb seiner Luftaustrittsöffnung
3 über eine zu der äußeren Mantelfläche des Kupplungsabschnittes 10 komplementäre
Kupplungsfläche 11. Zentrisch und mit axialer Ausrichtung ist innerhalb des Ondulierdüsenaufsatzes
9 eine Elektrodeneinheit 12 angeordnet. Die Elektrodeneinheit 12 umfasst ein Gehäuseteil
13, in dem eine Metallhülse 14 angeordnet ist. Die Metallhülse 14 ist an ihrem zu
dem Kupplungsabschnitt 10 weisenden Ende um den in diese Richtung weisenden Abschluss
des Gehäuseteils 13 zur Ausbildung eines elektrischen Kontaktringes 15 nach außen
umbördelt. An die Metallhülse 14 ist an ihrem dem Kupplungsring 15 gegenüberliegenden
Ende eine Ionisierungselektrode 16 angeschlossen. Diese ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ebenfalls als Karbonfaserbündelelektrode ausgeführt. Das freie
Ende der Karbonfasern der Karbonfaserbündelelektrode 16 befindet sich in einem geringen
Abstand innenseitig von dem äußeren Abschluss des Ondulierdüsenaufsatzes 9 entfernt.
[0011] Der Haartrockner 1 kann ohne Ondulierdüsenaufsatz 9 betrieben werden. Gleiches gilt
für die lonisierungseinrichtung, bei deren Betrieb über die Karbonfaserbündelelektrode
7 Elektronen emittiert werden, ein Ionenstrom generiert und dem zu behandelnden Haar
zugeführt wird. Ist der Ondulierdüsenaufsatz 9 an die Luftaustrittsöffnung 3 des Haartrockners
1 angeschlossen, wie in Figur 2 gezeigt, befindet sich der Kontaktring 15 in einem
geringen Abstand zu den freien Enden 8 der Karbonfasern der Karbonfaserbündelelektrode
7. Wird bei einem Betrieb des Haartrockners 1 mit aufgesetztem Ondulierdüsenaufsatz
9 die lonisierungseinrichtung eingeschaltet, um dem zu behandelnden Haar Elektronen
zuzuführen, dient die Karbonfaserbündelelektrode 7 zum Herstellen eines Hochspannungskontaktes
mit dem Kontaktring 15 der aufsatzseitigen Karbonfaserbündelelektrode 16. Die von
der Karbonfaserbündelelektrode 7 emittierten Elektronen werden von dem unmittelbar
vor den freien Enden der Karbonfasern liegendem Kontaktring 15 aufgefangen und zu
der an die Metallhülse 14 angeschlossenen aufsatzseitigen Karbonfaserbündelelektrode
16 weitergeleitet, die sodann ihrerseits an den freien Enden der Karbonfasern ihrer
Karbonfaserbündelelektrode 16 Elektronen zum Generieren eines den zu behandelnden
Haar zuzuführenden Ionenstromes abgibt. Somit kann mit diesem Haartrockner 1 sowohl
ohne Aufsatz als auch mit Aufsatz eine Haarbehandlung unter gleichzeitiger wirkungsvoller
lonenstrombeaufschlagung durchgeführt werden.
[0012] Die Anordnung des Kontaktringes 15 zu den freien Enden der Karbonfasern der Karbonfaserbündelelektrode
7 macht deutlich, dass eine Montage und Demontage des Ondulierdüsenaufsatzes 9 mangels
eines Kontaktes des Kontaktringes 15 zu den freien Enden der Karbonfasern der Karbonfaserbündelelektrode
7 oder anderer Teile des Ondulierdüsenaufsatzes 9 diese nicht beschädigt werden. Somit
werden die Eigenschaften der geräteseitigen Ionisierungselektrode 7 bei Vorhandensein
eines Aufsatzes 9 sinnvoll genutzt, um die abgegebenen Elektronen weiterzuleiten,
und zwar zu einer in dem Aufsatz 9 angeordneten Ionisierungselektrode 16.
[0013] Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Für einen
Fachmann erschließen sich, ohne den Umfang des unabhängigen Anspruchs zu verlassen,
zahlreiche weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten, die beanspruchte Erfindung zu realisieren.
Beispielsweise kann eine Kontaktierung der aufsatzseitigen Elektrode auch bei Vorsehen
von einer oder mehreren geräteseitig angeordneten Nadelelektroden erfolgen. Gleichermaßen
lässt sich die beschriebene Spannungsweiterleitung auch bei anderen Aufsätzen nutzen,
wenn diese keine Ionisierungselektrode aufweisen. Grundsätzlich ließen sich auch andere
aufsatzseitige Aktoren durch die beschriebene Kontaktierung der geräteseitigen lonisierungselektrode
betreiben.
Bezugszeichenliste
[0014]
- 1
- Haartrockner
- 2
- Gehäuse
- 3
- Luftaustrittsöffnung
- 4
- Elektrodeneinheit
- 5
- Speiche
- 6
- Gehäuse
- 7
- Karbonfaserbündelelektrode
- 8
- freies Ende
- 9
- Ondulierdüsenaufsatz
- 10
- Kupplungsabschnitt
- 10.1
- Absatz
- 11
- Kupplungsfläche
- 12
- Elektrodeneinheit
- 13
- Gehäuseteil
- 14
- Metallhülse
- 15
- Kontaktring
- 16
- Karbonfaserbündelelektrode
1. Haarform- oder -pflegegerät, umfassend ein in einem Gehäuse (2) angeordnetes Gebläse
zum Fördern eines Luftstroms, eine Öffnung (3), aus der geförderte Luftstrom austritt,
eine wenigstens eine zum Emittieren von Elektronen in Richtung der Achse der Luftaustrittsöffnung
(3) angeordnete Ionisierungselektrode (7) aufweisende lonisierungseinrichtung sowie
einen an die Luftaustrittsöffnung (3) lösbar anschließbaren Aufsatz (9), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (9) wenigstens eine Ionisierungselektrode (16) aufweist und über einen
Kontakt (15) zum Anschließen seiner wenigstens einen Ionisierungselektrode (16) an
die lonisierungseinrichtung des Haarform- oder -pflegegerätes (1) verfügt, wobei zum
Übertragen von Hochspannung auf den aufsatzseitigen Kontakt (15), wenn der Aufsatz
(9) an das Gerät (1) angeschlossen ist, dieser Kontakt (15) sich entweder mit geringem
Abstand zu dem freien Ende (8) einer geräteseitigen Ionisierungselektrode (7) befindet
oder diese körperlich kontaktiert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses über einzige Ionisierungselektrode (7) verfügt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) eine zentral innerhalb der Luftaustrittsöffnung (3) angeordnete Ionisierungselektrode
(7) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geräteseitige Ionisierungselektrode (7) als Karbonfaserbündelelektrode ausgeführt
ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt (15) des Aufsatzes (9) nach Art eines umbördelten ringförmigen Hohlnietkopfes
ausgeführt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aufsatzseitige Ionisierungselektrode (16) als Karbonfaserbündelelektrode ausgeführt
ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der aufsatzseitigen Ionisierungselektrode (16) koaxial zur Ausrichtung
der Längsachse der mit dem Kontakt (15) des Aufsatzes (9) in Verbindung stehenden
geräteseitigen lonisierungselektrode (7) angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aufsatzseitige Ionisierungselektrode (16) in einer Metallhülse (14) gehalten
ist, deren von dem freien Ende ihrer Ionisierungselektrode (16) wegweisendes Ende
den Kontakt (15) des Aufsatzes (9) bildet.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz als Ondulierdüsenaufsatz (9) konzipiert ist.