[0001] Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere
von Holzabfällen, mit einem Schlegelkopf und einem Schaft, wobei an dem Schlegelkopf
ein Schneideinsatz mit einer sich quer zur Schneidrichtung erstreckenden oberen Schneidkante
befestigt ist.
[0002] Wechselschlegel für die Zerkleinerung von Holz oder Holzabfällen können mit ihrem
Schaft in eine Aufnahme eines Halters eingesetzt und daran befestigt werden. Der Halter
ist schwenkbar an einem Rotationskörper gelagert. Der Rotationskörper ist in ein Aufnahmegehäuse
eingebaut, in dem auch das zu zerkleinernde Gut bevorratetet ist.
[0003] Bei drehendem Rotationskörper schlagen die Schlagwerkzeuge auf das zu zerkleinernde
Gut auf und zerteilen es. Eine möglichst feine Zerfaserung ist vorteilhaft, da sie
die nachfolgende Kompostierung beschleunigt. Beim Auftreffen auf im zu zerkleinernden
Schnittgut vorhandene harte Gegenstände wie beispielsweise Steine kann der Halter
zur Vermeidung unzulässig hoher Belastungen verschwenken und ausweichen. Durch die
hohe Belastung kann es dennoch vorkommen, dass der Schneideinsatz beschädigt wird.
Es ist Stand der Technik, den Schneideinsatz in Schneidelemente oder Einzelzähne aufzuteilen,
sodass der Ausfall eines einzelnen Schneidelements nicht zum Gesamtausfall führt.
[0004] Ein solches Schlagwerkzeug ist aus der
DE 102 23 887 A1 bekannt. Darin ist ein Schneidkopf beschrieen, der ein Hauptschneidelement aufweist,
das von einem Basisteil getragen ist. Zur Verbesserung der Schneidleistung ist es
vorgesehen, dass der Schneidkopf quer zur Schneidrichtung beidseitig des Hautschneidelementes
jeweils mindestens ein zusätzliches Schneidelement aufweist. Die seitlichen Schneidelemente
stehen räumlich im Abstand zu dem Hauptschneidelement.
[0005] Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass beim Werkzeugeinsatz zum Zerkleinern von
Grüngut Auswaschungen an dem Schneidkopf im Bereich der Halterung der Hartmetall-Schneidelemente
auftreten können. Auswaschungen können auch die dem Schneidgut zugewandte Vorderseite
bei längerem Betrieb unvorteilhaft beschädigen. Der bekannte Schneidkörper wird daher
üblicherweise zum Spalten von Altholz verwendet, wobei relativ grobe Späne erzeugt
werden.
[0006] Ein Schneidkörper mit verlängerter Lebensdauer wird in der
DE 93 05 835 U1 beschrieben. Dabei ist der Schneidkörper im Wesentlichen als Gussteil mit einer parallel
zur Umlaufachse verlaufenden Schneidkante ausgebildet, wobei die Schneidkante mehrere
nebeneinander angeordnete Teilkörper aus Hartmetall als Verschleißkörper aufweist.
[0007] Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass die Schneidelemente an ihrer dem Schneidgut
abgewandten Seite teilweise nicht vom Schneidkopf unterstütz werden und somit anfällig
gegen Bruch als auch Ablösung sind.
[0008] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schlagwerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
das eine die Verrottung des zerkleinerten Materials begünstigende Schneidwirkung erzielt.
[0009] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an dem oder den Schneidelementen auf der
dem Schneidgut zugewandten Seite unterhalb der oberen Schneidkante ein dachförmiges
Profil mit einer vorderen vertikalen Schneidkante von vorderen geneigten Schneidkanten
ausgebildet ist.
[0010] Bei dieser Ausgestaltung wird eine vergrößerte Anzahl von Schneidkanten wirksam,
die das Schneidgut stärker zerfasern können und die Verrottung beschleunigen.
[0011] Eine bevorzugte Erfindungsvariante ist dergestalt, dass der Schneideinsatz wenigstens
ein erstes und wenigstens ein zweites Schneidelement aufweist und dass in Schneidrichtung
hinter dem Schneideinsatz am Schlegelkopf eine Freifläche in Form der oberen Schneidkante
angeordnet ist. Die Schneidelemente werden somit auf einer möglichst großen Fläche
unterstützt und mit dem Schlegelkopf verbunden. Hierdurch können sie größere Kräfte
in den Schlegelkopf überleiten ohne auszubrechen.
[0012] Weist der Schlegelkopf im Bereich zwischen dem Schneideinsatz und dem Schaft auf
der dem Schneidgut zugewandten Seite eine oder mehrere Prallplatten auf, ist der besonders
beanspruchte Frontbereich stärker gegen Auswaschungen geschützt.
[0013] In einer bevorzugten Ausführung schließen die aus Hartwerkstoff bestehenden Prallplatten
unmittelbar an die der Schneidkante abgewandte Seite der Schneidelemente an. Hierdurch
kann das Schlagwerkzeug bei Ausbrechen eines einzelnen Schneidelementes weiter benutzt
werden, ohne dass es kurzfristig Schaden nimmt. Dies verringert Umrüstzeiten und erhöht
die Verfügbarkeitsdauer des Gerätes.
[0014] Ist die obere Schneidkante aus Teilstücken mit kreissegmentförmigem Querschnitt zusammengesetzt,
werden an der Schneidkante Spitzen ausgebildet, die eine gute Zerfaserung des Schnittgutes
erlauben, wegen des stumpfen Winkels aber gleichzeitig mechanisch stabil sind.
[0015] Eine Ausführungsform mit verbesserter Schmiedbarkeit des Schlegelkopfes sieht vor,
dass die Freifläche hinter den Schneideinsätzen eine bogenförmige Kontur aufweist
und dass die obere Schneidkante von den bogenförmigen Teil-Schneidkanten der einzelnen
Schneidelemente gebildet ist, wobei jedes Schneidelement einen Kreisbogen aufweist.
[0016] Ist die Freifläche anschließend an die Schneidkante aus Teilstücken mit kreissegmentförmigem
Querschnitt zusammengesetzt, und ist die Profilierung der Schneidkante über eine angepasste
hintere Flankenfläche des Schneideinsatzes in die Freifläche übergeleitet, kann die
Schmiedbarkeit des Schlegelkopfes verbessert werden. Durch den fugenlosen Übergang
wird der Eindringwiderstand in das zu zerkleinernde Schnittgut verringert, wodurch
weniger Kraft notwendig und der Maschinenwirkungsgrad verbessert ist. Weiterhin kann
gleichzeitig der Schneideinsatz auf einer möglichst großen Fläche befestigt werden,
wodurch die Gefahr des Ausbrechens einzelner Schneidelemente verringert wird.
[0017] Eine Ausführungsform mit verbesserter Zerfaserung des Schnittgutes sieht vor, dass
am Schneideinsatz in Arbeitsrichtung vor und hinter der oberen Schneidkante je eine
steile vordere und hintere Flankenfläche ausgebildet ist.
[0018] Eine Ausführungsform mit erhöhter Standzeit des Schlagwerkzeuges sieht vor, dass
eine ungerade Zahl von Schneidelementen vorgesehen ist und dass das mittlere Schneidelement
gegenüber den übrigen Schneidelementen verbreitert ist, da es im Betrieb den höchsten
mechanischen Belastungen ausgesetzt ist.
[0019] Treffen die vorderen geneigten Schneidkanten des mittleren Schneidelementes nicht
mit den vorderen geneigten Schneidkanten der daneben angeordneten Schneidelemente
zusammen, entstehen zusätzliche Schneidspitzen, die die Zerfaserung und den Einzug
des Schneidgutes verbessern.
[0020] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- ein Schlagwerkzeug in perspektivischer Ansicht von der dem Schneidgut zugewandten
Seite;
- Figur 2
- das Schlagwerkzeug in Seitenansicht;
- Figur 3
- das Schlagwerkzeug von der dem Schneidgut abgewandten Seite; und
- Figur 4
- das Schlagwerkzeug von der dem Schneidgut zugewandten Seite.
[0021] Figur 1 zeigt ein Schlagwerkzeug 1 mit einem Schaft 20 und einem damit verbundenen
Schlegelkopf 10. Das Schlagwerkzeug 1 wird mit einem hier nicht dargestellten Bolzen,
der durch eine Befestigungsbohrung 23 geführt ist, an einem ebenfalls nicht dargestellten
umlaufenden Schlegel befestigt, der wiederum von einem Rotationskörper bewegt wird.
[0022] Neben dem Bolzen dienen Vorsprünge 24, 25 der lösbaren Halterung des Schlagwerkzeuges
1 am Schlegel und der Übertragung der im Betrieb auftretenden Kräfte. Der mit dem
Schaft 20 verbundene Schlegelkopf 10 trägt einen Schneideinsatz 11, der aus den nebeneinander
liegenden Schneidelementen 12 aufgebaut ist. Die Schneidelemente 12 sind an ihrer
Rückseite und an ihrer Unterseite mit dem Schlegelkopf 10 verbunden und sind allgemein
aus Hartwerkstoff gefertigt. Die Verbindung erfolgt üblicherweise durch Schweißen
oder Hartlöten. Die Schneidelemente 12 weisen eine obere Schneidkante 13 auf und sind
nach der dem Schnittgut abgewandten Seite über eine hintere Flankenfläche 18 in eine
Freifläche 16 überführt. Auf der dem Schnittgut zugewandten Seite ist die Schneidkante
13 über eine vordere Flankenfläche 17 in die flache Vorderseite des Schlegelkopfes
10 übergeführt. Ein besonders aggressives Schneidverhalten wird erreicht, indem die
vordere Flankenfläche 17 und die hintere Flankenfläche 18 einen spitzen Winkel bilden.
Hierdurch wird eine besonders hohe Zerkleinerungswirkung erreicht. Eine weitere Verbesserung
der Zerfaserung wird durch die Aufteilung der vorderen Flankenfläche 17 durch eine
vertikale Schneidkante 14 und zwei geneigte Schneidkanten 15 pro Schneidelement 12
erreicht.
[0023] Die flache Vorderseite des Schlegelkopfes 10 wird durch eine Prallplatte 10 vor Auswaschungen
geschützt. Ist die Prallplatte 19 wie in der gezeigten Ausführung in mehrere Einzelplatten
aufgeteilt und schließt sie direkt an den Schneideinsatz 11 an, ist die Schutzwirkung
besonders ausgeprägt und der Verlust einer einzelnen Platte führt nur zu einer gewissen
Einschränkung der Schutzwirkung, nicht aber zu deren Totalverlust. Unterhalb der Prallplatte
19 führt ein nach außen geneigter Abweiser 21 Schnittgut nach außen von der Drehachse
des Rotationskörpers weg und schützt so den Schlegel. Die Anlagefläche 22 dient der
Überleitung der im Betrieb auftretenden Kräfte auf den hier nicht dargestellten umlaufenden
Schlegel.
[0024] Figur 2 zeigt das Schlagwerkzeug 1 mit dem gegenüber dem Schaft 20 verbreiterten
Schlegelkopf 10 in der Seitenansicht. Im Schaft 20 ist die Befestigungsbohrung 23
vorgesehen. Die Anlagefläche 22 und die Vorsprünge 24, 25 dienen der Überleitung der
Kräfte auf den umlaufenden Schlegel. Der Schlegelkopf 10 trägt den Schneideinsatz
11, wobei die vordere Arbeitsfläche durch die vertikale Schneidkante 14 und die (in
der Vorderansicht) geneigten Schneidkanten 15 zusätzliche Zerfaserungsleistung erhält.
Die Vorderseite des Schneideinsatzes 11 ist über die vordere Flankenfläche 17 in die
obere Schneidkante 13 übergeführt, welche wiederum über die hintere Flankenfläche
18 in die Freifläche 16 übergeht. Unterhalb des Schneideinsatzes 11 schützt die aus
Hartwerkstoff bestehende Prallplatte 19 die Vorderseite des Schlegelkopfes 10 vor
Auswaschungen.
[0025] Figur 3 zeigt das Schlagwerkzeug 10 von der dem Schnittgut abgewandten Rückseite.
Die Freifläche 16 des Schlegelkopfes 10 ist entsprechend der Form der oberen Schneidkante
13 und der dem Schlegelkopf 10 zugewandten Fläche der Schneidelemente 12 profiliert.
Hierdurch werden die Schneidelemente wirkungsvoll unterstützt. Diese Profilierung
setzt dem Schnittgut einen geringen Eindringwiderstand entgegen. Zudem ist damit auch
ein verbesserter Spanabfluss erreicht. Die Profilierung ermöglicht so eine Verbesserung
des Maschinenwirkungsgrades. Die Bogenform der Freifläche 16 verbessert zudem die
Schmiedbarkeit des Schlegelkopfes 10.
[0026] In Figur 4 ist die dem Schnittgut im Betrieb zugewandte Seite des Schlagwerkzeuges
1 gezeigt. Der Schaft 20 geht in den Schlegelkopf 10 über, der den Schneideinsatz
11 trägt, welcher aus mehreren nebeneinander liegenden Schneidelementen 12 zusammengesetzt
ist, damit der Verlust eines Schneidelementes 12 nicht zum Totalausfall des Schlagwerkzeuges
1 führt. Die vordere Flankenfläche 17 führt die Vorderfläche des Schneideinsatzes
11 in die obere Schneidkante 13 über. Die vertikale Schneidkante 14 und die geneigten
Schneidkanten 15 teilen die vordere Flankenfläche 17 auf und ermöglichen eine zusätzliche
Zerfaserungsleistung.
[0027] In der gezeigten Ausführung ist das mittlere Schneidelement 12 des Schneideinsatzes
11 breiter als die seitlichen Schneidelemente 12 ausgeführt, da es die größten mechanischen
Kräfte aufnehmen muss. Die Länge der vertikalen Schneidkante 14 ist bei diesem Schneidelement
12 identisch mit der bei den anderen Schneidelementen 12. Ebenso ist der Neigungswinkel
der geneigten Schneidkanten 15 bei allen Schneidelementen 12 gleich gewählt. Hierdurch
treffen die geneigten Schneidkanten 15 des mittleren Schneidelementes 12 mit den geneigten
Schneidkanten 15 der seitlich gelegenen Schneidelemente 12 nicht zusammen, weitere
Schneidspitzen entstehen und ein zusätzlicher Zerfaserungseffekt kann erzielt werden.
Die so entstandenen zusätzlichen Schneidspitzen können auch den Einzug von Schneidgut
verbessern und so die Zerkleinerungswirkung fördern. Die Prallplatte 19 ist in mehrere
Teile aufgeteilt, sodass ihre Schutzwirkung bei Verlust eines Teiles nicht völlig
verloren geht.
1. Schlagwerkzeug (1) zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere von Holzabfällen,
mit einem Schlegelkopf (10) und einem Schaft (20), wobei an dem Schlegelkopf (10)
ein Schneideinsatz (11) mit wenigstens einem Schneidelement (12) und einer sich quer
zur Schneidrichtung erstreckenden oberen Schneidkante (13) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem oder den Schneidelementen (12) auf der dem Schneidgut zugewandten Seite unterhalb
der oberen Schneidkante (13) ein dachförmiges Profil mit einer vorderen vertikalen
Schneidkante (14) und vorderen geneigten Schneidkanten (15) ausgebildet ist.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schneideinsatz (11) wenigstens ein erstes und wenigstens ein zweites Schneidelement
(12) aufweist und
dass in Schneidrichtung hinter dem Schneideinsatz (11) am Schlegelkopf (10) eine Freifläche
(16) in Form der oberen Schneidkante (13) angeordnet ist.
3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlegelkopf (10) im Bereich zwischen dem Schneideinsatz (11) und dem Schaft
(20) auf der dem Schneidgut zugewandten Seite eine oder mehrere Prallplatten (19)
aufweist.
4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die aus Hartwerkstoff bestehenden Prallplatten (18) unmittelbar an die der Schneidkante
(13) abgewandte Seite der Schneidelemente anschließen.
5. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die obere Schneidkante (13) aus Teilstücken mit kreissegmentförmigem Querschnitt
zusammengesetzt ist.
6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die obere Schneidkante (13) von den bogenförmigen Teil-Schneidkanten der einzelnen
Schneidelemente (12) gebildet ist, wobei jedes Schneidelement (12) einen Kreisbogen
aufweist.
7. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Freifläche (16) anschließend an die Schneidkante (13) aus Teilstücken mit kreissegmentförmigem
Querschnitt zusammengesetzt ist, und dass die Profilierung der Schneidkante (13) über
eine angepasste hintere Flankenfläche (18) des Schneideinsatzes (11) in die Freifläche
(16) übergeleitet ist.
8. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Schneideinsatz (11) in Arbeitsrichtung vor und hinter der oberen Schneidkante
(13) je eine steile vordere und hintere Flankenfläche (17, 18) ausgebildet ist.
9. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine ungerade Zahl von Schneidelementen (12) vorgesehen ist und dass das mittlere
Schneidelement (12) gegenüber den übrigen Schneidelementen (12) verbreitert ist.
10. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die vorderen geneigten Schneidkanten (15) des mittleren Schneidelements (12) nicht
mit den vorderen geneigten Schneidkanten (15) der daneben angeordneten Schneidelemente
(12) zusammentreffen.