(57) Die vorliegende Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz für eine Schutzplankenanordnung
(10, 110, 210, 310), umfassend wenigstens einen sich entlang einer Längsachse (L)
erstreckenden Hohlkörper (18, 118, 218, 318) und eine Klemmvorrichtung (222), wobei
die Klemmvorrichtung (222) dazu ausgebildet ist, den wenigstens einen Hohlkörper (18,
118, 218, 318) mit der Schutzplankenanordnung (10, 110, 210, 310) durch Klemmung zu
verbinden und wobei die Klemmverbindung des wenigstens einen Hohlkörpers (18, 118,
218, 318) mit der Schutzplankenanordnung (10, 110, 210, 310) unter stoßartiger äußerer
Einwirkung lösbar ist.
Ferner betrifft sie eine Schutzplankenanordnung (10, 110, 210, 310) zum Begrenzen
und Absichern einer Fahrbahn, umfassend: wenigstens einen im wesentlichen horizontal
verlaufenden Schutzplankenstrang (14, 114, 214, 314), wenigstens zwei den Schutzplankenstrang
(14, 114, 214, 314) in einem Abstand (a) zu dem Boden haltende Profilpfosten (12,
112, 212, 312), und wenigstens einen Unterfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis
15. Der wenigstens eine Unterfahrschutz ist hierbei auf einer der Fahrbahn zugewandten
Seite der Profilpfosten (12, 112, 212, 312) an der Schutzplankenanordnung (10, 110,
210, 310) in dem Bereich des Abstands (a) zwischen dem Boden und dem wenigstens einen
Schutzplankenstrang (14, 114, 214, 314) angeordnet.
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