[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Topfträger für ein Gaskochfeld mit einem Topfträgerrahmen
und mehreren von dem Topfträgerrahmen nach innen ragenden Fingern, an deren Oberseiten
Auflageflächen für einen Gargutbehälter gebildet sind. Ebenfalls Gegenstand der Erfindung
ist ein Gaskochfeld mit einem solchen Topfträger.
[0002] Gaskochfelder können als Teil eines Standherds ausgeführt sein, oder als eine in
eine Küchenarbeitsplatte integrierbare Gasmulde. Sichtbare Oberfläche des Gaskochfelds
bildet eine auch "Top-Sheet" genannte Deckplatte, die in der Regel aus emailliertem
Stahl, aus Edelstahl aus Glaskeramik oder aus Hartglas ausgeführt ist. Die Deckplatte
weist mehrere Ausschnitte auf, in der jeweils ein Gasbrenner des Gaskochfelds montiert
ist. Während seines Betriebs brennt an dem Gasbrenner eine offene Gasflamme. Brennstoff
der Gasflamme ist in der Regel Erdgas, Stadtgas oder Flüssiggas (Propan und/oder Butan).
[0003] Im Bereich jedes Gasbrenners befindet sich ein Topfträger, auf den während des Kochens
der zu erwärmenden Topf oder die zu erwärmende Pfanne, im Folgenden zusammenfassend
als Gargutbehälter bezeichnet, gestellt wird. Der Topfträger weist hierbei eine definierte
Auflagefläche für den Gargutbehälter auf. Ein wichtiger Parameter, der das Brennverhalten
und den Wirkungsgrad des Gasbrenners maßgeblich beeinflusst, ist der vertikale Abstand
zwischen dem Gargutbehälter und dem Gasbrenner.
[0004] Insbesondere Gasbrenner unterschiedlichen Typs, beispielsweise so genannte Wok-Brenner
mit zwei Flammenringen im Vergleich mit herkömmlichen Normal-, Stark- und/oder Kleinbrennern
mit nur einem Flammenring, erfordern einen unterschiedlichen Abstand zwischen der
Oberfläche der Deckplatte und der Auflagefläche des dem jeweiligen Brenner zugeordneten
Topfträgers. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Oberfläche der Deckplatte
unterschiedliche Niveaus besitzt, während gleichzeitig die Auflageflächen aller Topfträger
in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Bei komplett ebenen Deckplatten, insbesondere
bei solchen aus Glaskeramik oder Hartglas, ist es bisher üblich, zumindest dem Wok-Brenner
einen einzelnen Topfträger zuzuordnen, dessen Auflagefläche höher ist als die Auflageflächen
der den übrigen Brennern zugeordneten Topfträger.
[0005] Eine getrennte Ausführung der Topfträger für verschiedene Gasbrenner einer Gaskochstelle
erweist sich für den Benutzer als unpraktisch. Insbesondere ist die zum Abstellen
von Gargutbehältern zur Verfügung stehende Fläche eingeschränkt. Der vorliegenden
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Topfträger und eine Gaskochstelle
zur Verfügung zu stellen, die eine vollständige Nutzung der Oberfläche der Gaskochstelle
sowie gleichzeitig eine optimale vertikale Positionierung der Gargutbehälter ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird bezüglich des Topfträgers erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
mindestens einer der Finger eine mehrstufige Auflagefläche aufweist, derart, dass
ein innerer Abschnitt der Auflagefläche höher angeordnet ist als ein äußerer Abschnitt
der Auflagefläche. Die zu dem Topfträger gehörende Auflagefläche ist damit in zwei
Abschnitte unterteilt. Ein dem Brenner zugewandter innerer Abschnitt der Auflageflächen
ist gegenüber dem äußeren Abschnitt erhöht. Ein derart ausgeführter Topfträger wird
bevorzugt in Kombination mit einem Wok-Brenner eingesetzt, der eine vergleichsweise
große Bauhöhe besitzt und damit eine gegenüber den Topfträgern der anderen Brenner
des Gaskochfelds erhöhte Auflagefläche benötigt.
[0007] Mindestens einer der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche weist im Bereich eines
Übergangs von dem äußeren Abschnitt auf den inneren Abschnitt einen nach oben gerichteten
Höhensprung auf. Der Höhensprung kann beispielsweise als Absatz oder als Kröpfung
gestaltet sein. Bei einem Absatz ist die Oberfläche im Bereich des Höhensprungs zumindest
annähernd senkrecht ausgerichtet, während bei einer Kröpfung die Oberfläche im Bereich
des Höhensprungs schräg nach oben gerichtet oder nach oben geschwungen ist.
[0008] Zusätzlich ist mindestens einer der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche im Bereich
eines Übergangs von dem äußeren Abschnitt auf den inneren Abschnitt zur Seite hin
abgewinkelt. Im Bereich des Übergangs besitzt der Finger damit nicht nur einen Höhensprung,
sondern ist auch zur Seite hin geknickt. Diese seitliche Richtungsänderung ist dann
eindeutig erkennbar, wenn der Topfträger senkrecht von oben betrachtet wird.
[0009] Die inneren Abschnitte der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche sind in radiale
Richtung auf ein Zentrum hin gerichtet. In dem Zentrum befindet sich der Gasbrenner,
dem der Topfträger zugeordnet ist.
[0010] Die Übergänge von dem äußeren Abschnitt auf den inneren Abschnitt sind von dem Zentrum
im Wesentlichen gleich weit beabstandet. Die Übergänge liegen damit auf einer Kreisbahn
um den Gasbrenner, dem der Topfträger zugeordnet ist.
[0011] Die äußeren Abschnitte der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche sind zueinander
parallel und/oder rechtwinklig ausgerichtet. Damit besitzen die äußeren Abschnitte
eine Linienstruktur oder eine Gitterstruktur. Auf Grund der unterschiedlichen Ausrichtung
der inneren Abschnitte und der äußeren Abschnitte sind die Abschnitte für den Benutzer
leicht zu unterscheiden.
[0012] Der Topfträger weist mindestens einen Finger mit einer nicht gestuften Auflagefläche
auf, welche sich auf Höhe der äußeren Abschnitte der Auflageflächen der Finger mit
mehrstufiger Auflagefläche befindet. Der Finger mit nicht gestufter Auflagefläche
befindet sich in einem Randbereich des Topfträgers vollständig außerhalb der Kreisbahn,
auf der die Übergänge von dem äußeren auf den inneren Abschnitt der Auflageflächen
angeordnet sind.
[0013] Bevorzugt ist der Finger mit nicht gestufter Auflagefläche parallel und/oder rechtwinkelig
zu den äußeren Abschnitten der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche ausgerichtet.
[0014] Bezüglich des Gaskochfelds wird die eingangs gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass
das Gaskochfeld mit einem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Topfträger ausgerüstet
ist.
[0015] Mit besonderem Vorteil ist neben dem ersten Topfträger mindestens ein weiterer Topfträger
angeordnet, welcher weitere Finger mit weiteren Auflageflächen aufweist, die sich
auf gleicher Höhe mit den äußeren Abschnitten der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche
befinden. Die äußeren Abschnitte der Finger des ersten Topfträgers stellen damit eine
Erweiterung der Auflageflächen der weiteren Topfträger dar. Damit vergrößert sich
insgesamt die Fläche, die zum Aufstellen von Gargutbehältern zur Verfügung steht.
[0016] Die äußeren Abschnitte der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche des ersten Topfträgers
sind parallel und/oder rechtwinkelig zu den weiteren Fingern des weiteren Topfträgers
angeordnet. Auf diese Weise wird dem Benutzer des Gaskochfelds verdeutlicht, dass
die äußeren Abschnitte der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche und die weiteren
Finger der weiteren Topfträger zusammen gehören und eine gemeinsame Ebene bilden.
[0017] Mit besonderem Vorteil ist dem ersten Topfträger ein Gasbrenner mit mehreren Flammenringen
zugeordnet. Gasbrenner mit mehreren Flammenringen besitzen eine besonders hohe Leistung
und sind deshalb besonders gut für solche Kochvorgänge geeignet, die eine große Heizleistung
erfordern. Dies ist beispielsweise bei der Verwendung eines Wok als Gargutbehälter
der Fall. Deshalb werden Gasbrenner mit mehreren Flammenringen häufig auch als Wok-Brenner
bezeichnet.
[0018] Dem weiteren Topfträger sind ein, vorzugsweise zwei Gasbrenner mit einem Flammenring
zugeordnet. Gasbrenner mit einem Flammenring werden, abhängig vom Durchmesser des
Flammenrings und damit von der Leistung des Gasbrenners, als Normalbrenner, Starkbrenner
oder Schwachbrenner bezeichnet.
[0019] Mit besonderem Vorteil ist die Erfindung einsetzbar, wenn das Gaskochfeld eine Deckplatte
aus Glaskeramik oder aus Hartglas aufweist. Deckplatten aus Glaskeramik oder aus Hartglas
besitzen eine vollkommen ebene Oberfläche, sodass die Höheneinstellung der Auflagefläche
der Topfträger durch eine entsprechende konstruktive Gestaltung des Topfträgers selbst
erfolgen muss.
[0020] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0021] Dabei zeigt
- Fig. 1
- ein erfindungsgemäßes Gaskochfeld in perspektivischer Ansicht,
- Fig. 2
- das Gaskochfeld in Ansicht direkt von vorne,
- Fig. 3
- einen erfindungsgemäßen Topfträger in Draufsicht.
[0022] Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gaskochfeld in perspektivischer Ansicht schräg
von oben. Zu erkennen ist eine aus Glaskeramik ausgeführte Deckplatte 1, auch "Top-Sheet"
genannt, auf der mehrere Gasbrenner 2, 3 montiert sind. Der links angeordnete Gasbrenner
2 besitzt mehrere Flammenringe und damit eine besonders hohe Leistung. Der Gasbrenner
2 wird auch als Wok-Brenner bezeichnet, da er sich besonders gut für das Kochen mit
einem Wok eignet. Die weiteren auf der Deckplatte 1 montierten Gasbrenner 3 besitzen
nur einen Flammenring und sind jeweils paarweise hintereinander montiert. Bedienknebel
4 dienen zur Steuerung der Leistung der Gasbrenner 2, 3.
[0023] Im Bereich der Gasbrenner befinden sich Topfträger 5, 6, auf denen die Gargutbehälter
oberhalb der Gasbrenner 2, 3 positioniert werden können. Als Gargutbehälter kommen
beispielsweise Töpfe, Pfannen oder ein Wok in Betracht. Der grundlegende Aufbau aller
Topfträger 5, 6 ist gleich. Jeder Topfträger 5, 6 besitzt einen äußeren Rahmen 7,
mit dem er auf der Deckplatte 1 aufsteht. Finger 8, 9 erstrecken sich von dem Rahmen
7 zunächst nach oben und dann horizontal in Richtung der Brenner 2, 3. Die Oberseiten
der Finger 8, 9 bilden Auflageflächen 10, 11, auf denen die Gargutbehälter aufstehen.
[0024] Erfindungsgemäß weist der Topfträger 5 Finger 8 mit einer mehrstufigen Auflagefläche
10 auf. Einige der Finger 8 besitzen deshalb einen Übergang 12, in dem sich die Höhe
der Auflagefläche 10 ändert. Hierbei ist ein innerer Abschnitt 10b der Auflagefläche
10 höher angeordnet als ein äußerer Abschnitt 10a.
[0025] Die Finger 9 der Topfträger 6 sind parallel zu den Kanten der Deckplatte 1 ausgerichtet.
Relativ zueinander sind die Finger 9 damit rechtwinklig bzw. parallel. Die äußeren
Abschnitte 10a der Finger 8 sowie die Finger 8a (siehe Fig. 3) des Topfträgers 5 sind
ebenfalls parallel bzw. rechtwinklig zu den Figuren 9 der Topfträger 6 orientiert.
[0026] In Figur 2 ist das Gaskochfeld gemäß Figur 1 in einer Ansicht direkt von vorne dargestellt.
Zu erkennen ist hier insbesondere, dass sich der äußere Abschnitt 10a der Finger 8
des in der Zeichnung linken Topfträgers exakt auf dem gleichen Niveau befindet, wie
die Auflagefläche 11 der Topfträger 6. Der äußere Abschnitt 10a der Finger 8 kann
damit genutzt werden, um einen auf dem Topfträger 6 befindlichen Gargutbehälter zur
Seite zu verschieben. Im Gegensatz hierzu sind die inneren Abschnitte 10b der Auflagefläche
10 der Finger 8 erhöht angeordnet, um den erforderlichen Abstand eines auf den inneren
Abschnitten 10b der Auflagefläche 10 stehenden Gargutbehälters zum Gasbrenner 2 zu
gewährleisten.
[0027] In Figur 3 ist der Topfträger 5 in Draufsicht von oben dargestellt. Zu erkennen ist
insbesondere, dass sich die Übergänge 12 zwischen den äußeren Abschnitten 10a und
den inneren Abschnitten 10b der Auflagefläche 10 der Finger 8 im Wesentlichen auf
einer Kreisbahn 13 befinden. Die inneren Abschnitte 10b erstrecken sich radial in
Richtung eines Zentrums, in dem der Brenner 2 angeordnet ist. Dieses Zentrum ist auch
der Mittelpunkt der oben erwähnten Kreisbahn. Diejenigen Finger 8a, die sich nicht
in das innere der Kreisbahn erstrecken, besitzen keinen Übergang mit einem Höhensprung.
Ihre Auflagefläche 10 befindet sich auf dem gleichen Niveau wie die Auflagefläche
10 im äußeren Abschnitt 10a der Finger 8 mit mehrstufiger Auflagefläche 10.
Bezugszeichenliste:
[0028]
- 1
- Deckplatte
- 2
- Gasbrenner
- 3
- Gasbrenner
- 4
- Bedienknebel
- 5
- Topfträger
- 6
- Topfträger
- 7
- Rahmen
- 8
- Finger
- 8a
- Finger
- 9
- Finger
- 10
- Auflagefläche
- 10a
- äußerer Abschnitt
- 10b
- innerer Abschnitt
- 11
- Auflagefläche
- 12
- Übergang
- 13
- Kreisbahn
1. Topfträger (5) für ein Gaskochfeld mit einem Topfträgerrahmen (7) und mehreren von
dem Topfträgerrahmen (7) nach innen ragenden Fingern (8), an deren Oberseiten Auflageflächen
(10) für einen Gargutbehälter gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Finger (8) eine mehrstufige Auflagefläche (10) aufweist, derart,
dass ein innerer Abschnitt (10b) der Auflagefläche (10) höher angeordnet ist als ein
äußerer Abschnitt (10a) der Auflagefläche (10).
2. Topfträger (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) im Bereich eines
Übergangs (12) von dem äußeren Abschnitt (10a) auf den inneren Abschnitt (10b) einen
nach oben gerichteten Höhensprung aufweist.
3. Topfträger (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) im Bereich eines
Übergangs (12) von dem äußeren Abschnitt (10a) auf den inneren Abschnitt (10b) zur
Seite hin abgewinkelt ist.
4. Topfträger (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Abschnitte (10b) der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) in
radialer Richtung auf ein Zentrum hin gerichtet sind.
5. Topfträger (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge (12) von dem äußeren Abschnitt (10a) auf den inneren Abschnitt (10b)
von dem Zentrum im Wesentlichen gleich weit beabstandet sind.
6. Topfträger (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Abschnitte (10a) der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) zueinander
parallel und/oder rechtwinklig ausgerichtet sind.
7. Topfträger (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfträger (5) mindestens einen Finger (8a) mit einer nicht gestuften Auflagefläche
(10) aufweist, welche sich auf Höhe der äußeren Abschnitte (10a) der Auflageflächen
(10) der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) befindet.
8. Topfträger (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (8a) mit nicht gestufter Auflagefläche (10) parallel und/oder rechtwinklig
zu den äußeren Abschnitten (10a) der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10)
ausgerichtet ist.
9. Gaskochfeld mit einem ersten Topfträger (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Gaskochfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem ersten Topfträger (5) mindestens ein weiterer Topfträger (6) angeordnet
ist, welcher weitere Fingern (9) mit weiteren Auflageflächen (11) aufweist, die sich
auf gleicher Höhe mit den äußeren Abschnitten (10a) der Finger (8) mit mehrstufiger
Auflagefläche (10) befinden.
11. Gaskochfeld nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Abschnitte (10a) der Finger (8)mit mehrstufiger Auflagefläche (10) des
ersten Topfträgers (5) parallel und/oder rechtwinklig zu den weiteren Fingern (9)
des weiteren Topfträgers (6) angeordnet sind.
12. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Topfträger (5) ein Gasbrenner (2) mit mehreren Flammenringen zugeordnet
ist.
13. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem weiteren Topfträger (6) mindestens ein, vorzugsweise zwei Gasbrenner (3) mit
einem Flammenring zugeordnet sind.
14. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaskochfeld eine Deckplatte (1) aus Glaskeramik oder aus Hartglas aufweist.